Innenpolitik Wohin führt Merkel Deutschland?
Re: Wohin führt Merkel Deutschland?
Fällt Ihnen nichts anderes ein, als sich zu wiederholen?
Passt! Bekanntlich sind die Rechten nicht gerade mit Fantasie oder gar Geist gesegnet, sondern eher dumpf.
Ist das nicht erschreckend, wer in der Flüchtlingsfrage anderer Meinung ist als Sie wird gleich in die rechte Ecke gestellt.
Waren Sie schon in den 60 er Jahren Mitglied einer linksterroritischen Vereinigung?
Übrigens, sie waren es die auf meinen sachlichen Bericht beleidigend reagiert hat!!
Gutkarl
Hallo Gutkarl,
ich habe gearde festgestellt, dass ich statt Belehrungen Bekehrungen geschrieben habe. Heißt für mich dass ich doch künftig mal Korrektur lesen muss.
Aber ganz abgesehen davon, werde ich auf diesen Beitrag wie ursprünglich geplant, nicht näher eingehen. Ich müßte sonst davon ausgehen, dass Deine Antwort darauf - sofern denn eine käme - von ähnlicher Qualität wäre wie die, die in verschiedenen Threads zunehmend zu lesen waren. Auf dieses Niveau möchte ich mich nicht begeben.
bukamary
ich habe gearde festgestellt, dass ich statt Belehrungen Bekehrungen geschrieben habe. Heißt für mich dass ich doch künftig mal Korrektur lesen muss.
Aber ganz abgesehen davon, werde ich auf diesen Beitrag wie ursprünglich geplant, nicht näher eingehen. Ich müßte sonst davon ausgehen, dass Deine Antwort darauf - sofern denn eine käme - von ähnlicher Qualität wäre wie die, die in verschiedenen Threads zunehmend zu lesen waren. Auf dieses Niveau möchte ich mich nicht begeben.
bukamary
Merkel führt Deutschland in den abgrund
Wow das ist mal eine klare Ansage. Ich wußte noch gar nicht, dass Angela so mächtig ist und Entscheidungen alleine trifft. Und dann noch ohne die EU.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass wir hier noch in einer Demokrtie leben. Aber vielleicht habe ich verpasst, dass wir auf dem Weg zu einer Diktatur sind und habe noch nicht bemerkt, dass wir da schon fast angekommen sind.
bukamary
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass wir hier noch in einer Demokrtie leben. Aber vielleicht habe ich verpasst, dass wir auf dem Weg zu einer Diktatur sind und habe noch nicht bemerkt, dass wir da schon fast angekommen sind.
bukamary
Waren Sie schon in den 60 er Jahren Mitglied einer linksterroritischen Vereinigung?Solche unverschämten Suggestivfragen sind zu unterlassen.
Karl
@ Tina1,
die Kolumne von Jakob Augstein ist wie immer lesenswert. Ich glaube, dass uns weniger Frau Merkel diesen Krieg "beschert", da ist wohl eher die profilsüchtige Ursula von der Leyen die treibende Kraft.
Karl
die Kolumne von Jakob Augstein ist wie immer lesenswert. Ich glaube, dass uns weniger Frau Merkel diesen Krieg "beschert", da ist wohl eher die profilsüchtige Ursula von der Leyen die treibende Kraft.
Karl
Du fragst:
was erkannt??
Gutkarl
Auf was sich eine Antwort bezieht steht immer in blauer Schrift in der Einleitungszeile. Lies also nach.
lupus
was erkannt??
Gutkarl
Auf was sich eine Antwort bezieht steht immer in blauer Schrift in der Einleitungszeile. Lies also nach.
lupus
Re: Wohin führt Merkel Deutschland?
Waren Sie schon in den 60 er Jahren Mitglied einer linksterroritischen Vereinigung?Solche unverschämten Suggestivfragen sind zu unterlassen.
Karl
Hallo Karl,
ich hoffe du hast auch Marina zurechtgewisen mit ihrer unverschämten Behauptung auf die ich dann reagiert habe
Ich zitiere:
Und ich könnte mir vorstellen, dass Sie, Gutkarl (was soll eigentlich dieser blödsinnige Name?), Mitglied einer rechtsradikalen Partei sind nach all dem gefährlichen Blödsinn, den ich schon von Ihnen gelesen habe.
Wissen Sie eigentlich, wie viele Flüchtlingsheime schon 2015 angezündet wurden?
Nein? Vermutlich nicht! Aber ich kann Ihnen helfen. Nachhilfe für Leute Ihrer Art ist nämlich dringend erforderlich, denn genau diese primitive Stimmungsmache, die Sie betreiben, forciert diese
Gewalttaten.
iCH FINDE ES UNGLAUBLICH; DASS ICH HIER ALS NAZI BESCHIMPFT WERDE; NUR WEIL ICH ANDERER MEINUNG BIN WIE AUCH DIE HÄLFTE ALLER DEUTSCHEN!
Gutkarl
Re: Wohin führt Merkel Deutscland
Du fragst:
was erkannt??
Gutkarl
Auf was sich eine Antwort bezieht steht immer in blauer Schrift in der Einleitungszeile. Lies also nach.
lupus
Ich weiss schon, auf welchen Beitrag du dich beziehst, aber könnntest du mir vielleicht näher erläutern welche Aussage von mir du dabei meinst?
Dass von ihnen ein "JA" zum Krieg mit Deutschland in Syrien kommt, hätte man sich denken können so wie sie ständig argumentieren.
Und das obwohl sie wissen, das kein Krieg der im nahen Osten geführt wurde, Frieden gebracht hat, sondern das ganze Gegenteil.
Aber sie fühlen sich wiedermal schlauer wie all die Nahostexperten,
wie z. B. Michael Lüders, Peter Scholl Latour u. Prof. Meyer, die alle vor einem millitärischen Eingreifen in Syrien vom Westen u. Deutschland gewarnt haben u. warnen.
Haben sie die Kolumne von Peter Augstein gelesen? Es wäre immer klüger, wenn man erst liest u. dann antwortet. Und der Inhalt ihres Kommentares sollte sich dann auf den Inhalt der Kolumne u. auf Augstein fokussieren, nicht auf mich.
Nun zu Schröder u. Fischer, die sie nannten.
Tina
Linktipp: Quelle: Fernsehansprache von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach Beginn des Krieges gegen den Irak am 20. März 2003
"„Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute.
Ich bin sicher: Es hätte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen. Und mich berührt, dass ich mich in dieser Haltung einig weiß mit der großen Mehrheit unseres Volkes, mit der Mehrheit im Weltsicherheitsrat und der Mehrheit aller Völker. Es ist die falsche Entscheidung getroffen worden. Die Logik des Krieges hat sich gegen die Chancen des Friedens durchgesetzt. Tausende von Menschen werden darunter schrecklich zu leiden haben.
Es bleibt dabei: Deutschland beteiligt sich nicht an diesem Krieg. Aber natürlich wird Deutschland nicht abseits stehen, wenn es gilt, den Menschen zu helfen. Wir sind zu humanitärer Hilfe im Rahmen der Vereinten Nationen bereit. Wir sind bereit, Flüchtlingen zu helfen – mit Lebensmitteln, Medikamenten und Kleidung. Wir sind bereit, verletzte Soldaten medizinisch zu betreuen. Und natürlich bleiben wir bereit, unter der Führung der Vereinten Nationen das uns Mögliche zu einer politischen Ordnung nach dem Kriege beizutragen, die hoffentlich eine Friedensordnung für den Irak und die ganze Region sein wird."
Linktipp: Schröder und Fischer verteidigen Nein zum Irak-Krieg
"Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat in seiner Regierungserklärung vor dem Bundestag seine Haltung in der Irak-Krise verteidigt: „Wer gegen Krieg ist, ist nicht zum Appeasement verdammt“, sagte er am Donnerstag. Unions-Fraktionschefin Angela Merkel (CDU) entgegnete, „nie wieder Krieg“ - ein Leitmotiv aller Bundeskanzler seit Adenauer - bedeute in seiner Konsequenz „nie wieder einen deutschen Sonderweg“.
Schröder kritisierte, es gebe eine „Koalition der Willigen“ für einen Krieg. „Nach jüngsten Erklärungen zählt die CDU/CSU dazu“, rief Schröder in Richtung Opposition.
Außenminister Joschka Fischer (Grüne) forderte die CDU/CSU auf, klar zu sagen, falls sie einen schwerwiegenden Verstoß Iraks gegen die UN-Resolution 1441 sehe und für die darin angedrohten „ernsten Konsequenzen“ sei. „Wir sind nicht dieser Meinung", sagte Fischer. Der Irak-Konflikt könne den gesamten Nahen Osten destabilisieren, wenn er nicht friedlich gelöst werde. „Unsere Politik ist Friedenspolitik.
Für Schröder führt die konsequente Auslegung der UNO-Resolution 1441 nicht zwangsläufig zu einem Irak-Krieg. „Wir können den Irak entwaffnen - ohne Krieg. (...) Diese Resolution enthält eben keinen Automatismus zur Anwendung militärischer Gewalt", sagte er."
Und das obwohl sie wissen, das kein Krieg der im nahen Osten geführt wurde, Frieden gebracht hat, sondern das ganze Gegenteil.
Aber sie fühlen sich wiedermal schlauer wie all die Nahostexperten,
wie z. B. Michael Lüders, Peter Scholl Latour u. Prof. Meyer, die alle vor einem millitärischen Eingreifen in Syrien vom Westen u. Deutschland gewarnt haben u. warnen.
Haben sie die Kolumne von Peter Augstein gelesen? Es wäre immer klüger, wenn man erst liest u. dann antwortet. Und der Inhalt ihres Kommentares sollte sich dann auf den Inhalt der Kolumne u. auf Augstein fokussieren, nicht auf mich.
Nun zu Schröder u. Fischer, die sie nannten.
Tina
Linktipp: Quelle: Fernsehansprache von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach Beginn des Krieges gegen den Irak am 20. März 2003
"„Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute.
Ich bin sicher: Es hätte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen. Und mich berührt, dass ich mich in dieser Haltung einig weiß mit der großen Mehrheit unseres Volkes, mit der Mehrheit im Weltsicherheitsrat und der Mehrheit aller Völker. Es ist die falsche Entscheidung getroffen worden. Die Logik des Krieges hat sich gegen die Chancen des Friedens durchgesetzt. Tausende von Menschen werden darunter schrecklich zu leiden haben.
Es bleibt dabei: Deutschland beteiligt sich nicht an diesem Krieg. Aber natürlich wird Deutschland nicht abseits stehen, wenn es gilt, den Menschen zu helfen. Wir sind zu humanitärer Hilfe im Rahmen der Vereinten Nationen bereit. Wir sind bereit, Flüchtlingen zu helfen – mit Lebensmitteln, Medikamenten und Kleidung. Wir sind bereit, verletzte Soldaten medizinisch zu betreuen. Und natürlich bleiben wir bereit, unter der Führung der Vereinten Nationen das uns Mögliche zu einer politischen Ordnung nach dem Kriege beizutragen, die hoffentlich eine Friedensordnung für den Irak und die ganze Region sein wird."
Linktipp: Schröder und Fischer verteidigen Nein zum Irak-Krieg
"Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat in seiner Regierungserklärung vor dem Bundestag seine Haltung in der Irak-Krise verteidigt: „Wer gegen Krieg ist, ist nicht zum Appeasement verdammt“, sagte er am Donnerstag. Unions-Fraktionschefin Angela Merkel (CDU) entgegnete, „nie wieder Krieg“ - ein Leitmotiv aller Bundeskanzler seit Adenauer - bedeute in seiner Konsequenz „nie wieder einen deutschen Sonderweg“.
Schröder kritisierte, es gebe eine „Koalition der Willigen“ für einen Krieg. „Nach jüngsten Erklärungen zählt die CDU/CSU dazu“, rief Schröder in Richtung Opposition.
Außenminister Joschka Fischer (Grüne) forderte die CDU/CSU auf, klar zu sagen, falls sie einen schwerwiegenden Verstoß Iraks gegen die UN-Resolution 1441 sehe und für die darin angedrohten „ernsten Konsequenzen“ sei. „Wir sind nicht dieser Meinung", sagte Fischer. Der Irak-Konflikt könne den gesamten Nahen Osten destabilisieren, wenn er nicht friedlich gelöst werde. „Unsere Politik ist Friedenspolitik.
Für Schröder führt die konsequente Auslegung der UNO-Resolution 1441 nicht zwangsläufig zu einem Irak-Krieg. „Wir können den Irak entwaffnen - ohne Krieg. (...) Diese Resolution enthält eben keinen Automatismus zur Anwendung militärischer Gewalt", sagte er."