Innenpolitik Wo ist die Exit-Strategie?
Die ERforschung eines nötigen Impfstoffes findet international und global statt ,was eine gute Nachricht ist. Es arbeiten Wissenschaftler z.B. in China mit denen in den USA zusammen und vermitteln ihre Daten untereinander in einer Art Baukastensystem. Und dahinter stehen dann grosse Pharma-Industrien, die irgendwann für die Produktion und Verteilung eines geeigneten Impfstoffes weltweit zuständig sind.
Entsprechende Pharmafirmen werden vermutlich bald Aktien auf den Markt geben und jeder, der sich traut und genügend Geld hat, kann hier einsteigen und wird es auch so machen.
Als ein Nationalstaat wie Deutschland hat hier wirklich nicht die Voraussetzungen; es könnte nur mit einigen Wissenschaftlern unterstützend tätig werden und das wird sicher auch schon so gemacht. Ich denke auch, diesen Wissenschaftlern, die erfolgreich sein werden, sind natürliche Kandidaten für Nobelpreise auf diesem 'Gebiet. Olga
Als ein Nationalstaat wie Deutschland hat hier wirklich nicht die Voraussetzungen; es könnte nur mit einigen Wissenschaftlern unterstützend tätig werden und das wird sicher auch schon so gemacht. Ich denke auch, diesen Wissenschaftlern, die erfolgreich sein werden, sind natürliche Kandidaten für Nobelpreise auf diesem 'Gebiet. OlgaTrotzdem gibt es für Deutschland diese Vergaberichtlinien. Auch wenn sie diese als bürokratisch einschätzen, so möchten die Konzerne sie schon gerne. Da führt kein Weg drum rum. Und ob Nobelpreis oder nicht ist dabei erstmal nebensächlich. Auch globale Unternehmen kennen diese Vorgehensweisen.
An welchen Konzern, der sich mit diesem internationalen Forschungsprojekt beteiligen möchte, denken Sie eigentlich?
Spontan fällt mir nur das kleine Tübinger Unternehmen ein mit dem Mehrheitseigner Dietmar Hopp, die aber ebenfalls internationale mit anderen zusammenarbeiten. Das ist aber kein Konzern, so wie ich das verstehen würde. Olga
Ich muß an keinen Konzern dabei denken - ich weiß wie deutsche Beamte zu agieren haben. Das ist nicht immer lustig, manches mal sehr skuril und manchmal auch weit weg vom normalem Verstand. Ich habe selbst solche Vergabeverfahren erlebt und weiß sehr wohl da es nur um einen "Mückenschiß" ging, im Vergleich zu solchen Forschungsvorhaben, aber die Vergaberichtlinie unterscheidet nicht nach Betrag, nur nach Princip und da sind alle Vorgänge gleich.
Keine Behörde ist erfreut wenn ihr "schlamperei" im Umgang mit öffentlichen Geldern nachgesagt werden kann. Und gerade Entwicklungskonzepte werden genau durchleuchtet. Man sucht geradezu nach Fehlern. Und die leistet sich kein Beamter, ganz gleich ob ein Fußabtreter oder ein Impfstoff entwickelt werden soll. Beamte kennen nur eine Versicherung - mach es gesetzeskonform.
Falls es Menschen gibt, die auch weiterdenken - für die Zeit nach der Virus Krise. Denn auch das sollten wir nicht aus den Augen verlieren, denn das Leben geht weiter....mit harten, wirtschaftlichen Maßnahmen. Deshalb möchte ich hiermit auch kurz auf die Gewinner dieser Krise hinweisen.
teri
Die Gewinner der Krise – BlackRock und Co. kassieren gleich doppelt | Jens Berger | NachDenkSeiten-Podcast | 25.03.2020
Wer denkt, man könne an der Börse nur bei steigenden Kursen Gewinne erzielen, hat noch nichts von Leerverkäufen gehört. Mit diesem trotz stetiger Kritik immer noch erlaubten Finanzinstrument wetten Spekulanten auch auf fallende Kurse und machen bei einem Crash auf Kosten der Kleinanleger den großen Reibach. Ganz vorne dabei ist einmal mehr BlackRock.
Der „Vermögensverwalter“ taucht bei den Leerverkäufen an allen Ecken und Enden der Spekulationskette auf. Möglich wird dies vor allem dadurch, dass BlackRock Billionen Euro verwaltet, die für die private Altersvorsorge der Menschen gedacht sind. So wird ihr privater Spargroschen zum Spielgeld im Finanzcasino und die Politik weigert sich einmal mehr, dieses Treiben zu beenden. Von Jens Berger.
Ach du liebe Güte Teri ........ ausgerechnet der .......
Lies mal das unten Eingefügte, da beschreibt jemand Jens Berger - schon 2008:
" Ich räume ein, dass ich zu Beginn auch gern den ein oder anderen Beitrag des Spiegelfechters gelesen habe. Da schien mir noch eine gewisse thematische Homogenität gegeben. Allerdings klingelte irgendwann überlaut die Alarmglocke in meinem Oberstübchen. In etwa so, wie sie klingeln würde, wenn mir mein Internist anböte, zusätzlich mein Firmennetzwerk zu betreuen, meine Steuererklärungen zu optimieren und mich in Rechtsfragen zu beraten. Selbstverständlich könnte ich bei ihm auch stets frisches Fleisch zu günstigen Konditionen kaufen und wenn ich mal in den Urlaub wollte, hätte er da noch seine Reiseagentur.
Allein in den letzten zwei Wochen ging es bei Berger um China, Iran, Kuba, Glos Konjunkturprogramm, den Nichtraucherschutz, Medwedew, Condoleeza Rice, sowie die Krise der US-Finanz- und Immobilienmärkte.
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Ich jedenfalls werde auch in Zukunft nicht meinen Steuerberater konsultieren, wenn ich Oberbauchbeschwerden habe. Und das empfehle ich den geneigten LeserInnen ebenfalls…" Quelle
Edita
Extrem interessante Seite - ich sehe nur einen weißen Bildschirm. Der Link funktioniert nicht..!!!!!
Bei mir funktioniert er.
Tenor:
Zitat:
" Kekulé: Wichtig ist es, alle Seiten zu betrachten, die medizinische, die wirtschaftliche und die soziale. Wir stehen ja drei Arten von Schäden gegenüber: Zum einen denen, die durch die Krankheit selbst entstehen. Dann haben wir es mit Kollateralschäden zu tun, etwa wenn ein Arzt krank wird und keine Patienten mehr behandeln kann. Und schliesslich stehen wir vor Kollateralschäden zweiter Ordnung, nämlich solchen, die durch die Gegenmassnahmen entstehen. Dass beispielsweise China zeitweise als Produzent und Exporteur ausfiel, war ja keine direkte Folge der Seuche, sondern eine der Gegenmassnahmen. Dort sind zwar etwa 3000 Menschen gestorben, aber deswegen hätte man ein Land dieser Grösse noch lange nicht lahmlegen müssen. Man muss aufpassen, dass man die Wirtschaft nicht stranguliert."
Ich werd mir auch noch ein blankes Benutzerprofil anschaffen und blanke Links einstellen.
Die kann man jetzt dutzendweise zum Thema finden.
Eigenen Text vermeide ich, denn man könnte aus den Formulierungen auf mich kommen.👿
lupus