Innenpolitik Wo ist die Exit-Strategie?
Viele Hotels stehen leer - vorübergehende Aufnahme von gefährdeten Frauen und Kindern könnte eine Option sein ...
für kleinere Hotels sicher eine Idee, sofern Mittel da sind, sie zu betreiben - so viel Geld haben die Frauenhäuser auch nicht .. denk an die Personal- und Betriebskosten. Aber das ist hier nicht das Thema Mareike, da kommen wir vom Thema ab.
@Mareike,
in Freiburg werden bereits Patienten aus dem Elsaß beatmet. Jetzt kann sich in der Tat die deutsch-französische Freundschaft beweisen.
Freiburger Uniklinik nimmt schwerkranke Corona-Patienten aus dem Elsass auf
Karl
P.S.. Wir sind immer noch auf dem Weg in die Krise. Die Diskussion des Exits steht m. E. noch nicht an erster Stelle.
P.S.. Wir sind immer noch auf dem Weg in die Krise. Die Diskussion des Exits steht m. E. noch nicht an erster Stelle.Klar steht das nicht an erster Stelle, ist aber Thema dieses Threads. Wenn Überlegungen dazu dann von einigen als Panik schüren ausgelegt werden, zeigt das aus meiner Sicht eher, dass man nicht bereit ist über den Tag hinaus zu denken.
Die jetzigen Maßnahmen sind sinnvoll und erforderlich, um die Kurve möglichst flach zu halten. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
@Mareike,
leider ist dies nicht der Tenor des ignoranten Eröffnungsbeitrags:
Unter einer solchen Eröffnung kann kaum sinnvoll diskutiert werden."Oder anders gefragt - wie lange eigentlich soll dieser ganze corona-Schwachsinn noch anhalten?"
Karl
Klar steht das nicht an erster Stelle, ist aber Thema dieses Threads. Wenn Überlegungen dazu dann von einigen als Panik schüren ausgelegt wird, zeigt das aus meiner Sicht eher, dass man nicht bereit ist über den Tag hinaus zu denken.
Die jetzigen Maßnahmen sind sinnvoll und erforderlich, um die Kurve möglichst flach zu halten. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Mareike - Du verdrehst Zusammenhänge, nicht die Überlegungen zu der Seuche dazu schüren die Panik, sondern das ewige Rumschimpfen auf unsere Regierung, was sie im Zusammenhang mit der Seuche alles falsch macht, nur das erzeugt noch mehr Angst und noch mehr Panik!
Denn ...... bis jetzt, während der Krise, hat unsere Regierung alles richtig gemacht, die meisten Fehler wurden vorher gemacht, aber Du hast auch schon rumgenörgelt, daß die Einschränkungen "nicht ewig" andauern dürften, obwohl es seitens der Politik keine Anzeichen dafür gibt, daß es "ewig" dauern sollte, wenn hier Leute versuchen die Regierung unter Druck zu setzen, dann zeigt das nur, daß sie sich mit dem Volke nicht solidarisch fühlen!
Edita
Ich stehe auch hinter allem, was da jetzt beschlossen wurde. Aber ich finde es völlig legitim, dass man sich Gedanken darüber macht, welche anderen Folgen diese Ausnahmesituation hat, die Aufarbeitung davon wird vielleicht später Erschreckendes zutage fördern.
Man muss bedenken, dass wir in einer Demokratie sozialisiert wurden und in dieser Ausnahmesituation vorübergehend die Instrumente einer Diktatur herausgeholt werden, an die wir nicht gewöhnt sind. Diese Instrumente sind vorübergehend richtig, sie sind aber nicht ohne Gefährdung der Demokratie. Es ist durchaus möglich, dass so einige nun Gefallen daran finden, weil endlich mal klar gesagt wird, was man darf und was nicht und man nicht mehr selber denken muss oder sogar darf. Auch dass die Gewalt eklatant zunehmen wird und schon zugenommen hat, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Denken muss trotz allem erlaubt sein, wenn man nicht durch und durch obrigkeitshörig ist.
Ich hoffe, dass mir aus diesen meinen Gedanken jetzt nicht wieder ein Strick gedreht wird und ich mit Absicht falsch interpretiert werde. Dieser Strick ist nicht nötig, denn ich betone nochmal: Ich stehe zu diesen Maßnahmen, wenn sie nicht länger durchgeführt werden als nötig.
Heribert Prantl hat dazu einen guten Artikel geschrieben, der ganz in meinem Sinne ist ich stell ihn mal ein: Zwangspause für eine erschöpfte Gesellschaft
Zitat:
„Die Experten versprechen, dass auf diese Weise viel ausgerichtet werden kann zur Vermeidung von Infektionen. Man muss aber auch fragen, was angerichtet wird, wenn Grundrechte und Grundfreiheiten stillgelegt und das gesellschaftliche Miteinander ausgesetzt werden. Wird die Corona-Krise zur Blaupause für das Handeln in echten oder vermeintlichen Extremsituationen? Dann wären die letzten Dinge noch schlimmer als die ersten.“
Nochmal, nicht zum ersten Mal: DU verstehst manches als Verdrehung , Genörgel, Geschimpfe.
Es ist Deine Wahrnehmung, Deine Auslegung.
Das es Panik gibt liegt in der Natur der SACHE.
Manche stecken gerne den Kopf in den Sand um ruhig bleiben zu können.
Andere bleiben leichter ruhig, in dem sie versuchen Realitäten zu sehen und zu akzeptieren.
Nicht wir Leutchen setzen die Regierung unter Druck - Die Entwicklungen bringen den Druck.
Ich sehe schon - du willst partout nicht verstehen und verdrehst schon wieder die Zusammenhänge, nun denn ..........
umbringen tut mich das nicht ....... drum Schwamm drüber .......
Du und noch ein paar andere Leuts redet die Panik herbei, 95% der Bevölkerung sind mit den momentanen Maßnahmen der Regierung höchst einverstanden!
Edita
Wem würde es nützen,
wenn wir länger als notwendig in dem eingeschränkten Lebensmodus bleiben würden.???
Ich denke mal keinem.
Auch hat kein Gewinnorientiertes System,
was Firmen und Staat angeht,
davon keinen Nutzen unsere Kaufkraft einzuschränken.
Deutschland benötigt unser Geld das wir uneingeschränkt ausgeben.