Innenpolitik Wo ist die Exit-Strategie?

Genau das meine ich....wilde Theorien in den Raum werfen " die Dunkelziffer" könnte oder dieses könnte oder jenes könnte.

Unsere Politiker haben endlich mal "Eier in der Hose" und entscheiden was(natürlich auf der Grundlage an Daten die sie haben). Weil es auch nicht anders geht.

Oder soll eine Merkel sagen, ich vermute oder mein Bauchgefühl sagt mir wir sollten die Grenzen dicht machen. Vertraut auf die gewählten Volksvertreter oder habt den Mumm euch selbst wählen zu lassen und dann auch Verantwortung zu übernehmen....
 

Genau das meine ich....wilde Theorien in den Raum werfen " die Dunkelziffer" könnte oder dieses könnte oder jenes könnte.

Unsere Politiker haben endlich mal "Eier in der Hose" und entscheiden was(natürlich auf der Grundlage an Daten die sie haben). Weil es auch nicht anders geht.

Oder soll eine Merkel sagen, ich vermute oder mein Bauchgefühl sagt mir wir sollten die Grenzen dicht machen. Vertraut auf die gewählten Volksvertreter oder habt den Mumm euch selbst wählen zu lassen und dann auch Verantwortung zu übernehmen....
 

Bravo - ich denke auch, dass wir als Bürger unsere Politiker unterstützen sollen und müssen (wenn wir diesen Job nicht selbst machen wollen, was ja mehrheitlich der Fall ist); es ist ein gesellschaftliches Problem und keines der Politiker, die auch völlig unterschiedlich damit umgehen, wenn wir nach Brasilien, in die USA sehen. Oder gar nach Ungarn und Polen, wo die Politiker diese Seuche dazu benützen, klammheimlich die Parlamente in der Ausübung ihrer Tätigkeiten weiter zu beschränken.
ABer auch bei uns sind es nur eine Handvoll mutiger Politiker, die jetzt einen sehr guten Job machen und an die Öffentlichkeit gehen.
Wo sind sie denn alle, die vor nicht allzu langer Zeit keiner Kamera aus dem Weg gingen? Merz, Lindner, Habeck, Bosbach, Wagenknecht, Baerbock und viele andere. Alles in der Versenkung verschwunden, unter dem Motto: sage und tue ich nichts, mache ich auch nichts falsch. Später bei den Talkshows werde ich dann sagen, wie ICH es in jedem Fall besser gemacht hätte und kann dann süffisant dazu lächeln.

Und dann gibt es die anderen von der braun-rechten Ecke, die nur darauf warten, dass das Volk rebelliert und diese dann unterstützen, um endlich den "Umsturz" in die Tat umzusetzen und alle jetzt beschlossenen Segnungen nur für Deutsche anwenden werden.

Olga

Nur angehängt. Niemand hier sollte sich schlauer fühlen als die Wissenschaftler, die hier in Deutschland die Regierung sehr gut beraten. 

In Deutschland wurde schon sehr früh getestet und natürlich sind sich die Wissenschaftler bewusst, dass die relativ geringe Sterberate in Deutschland damit zu tun hat. 

Also, was mich angeht, ich fühle mich hier in Deutschland gut aufgehoben und ich bin sehr froh darüber, dass energisch Maßnahmen zum Schutz der Menschen ergriffen worden sind. 

Menschenleben zählen mehr als kurzfristiger wirtschaftlicher Erfolg.  Das ist doch gut so und es widerlegt alle, die behauptet haben, die Politik würde von der Wirtschaftsmafia gegängelt. 

Ich bin ziemlich sicher, dass viele, die jetzt die Regierung kritisieren, dies auch getan hätten, wenn sie etwas anders gemacht hätte.

Wir (und übrigens ganz Europa) kann froh sein, dass Deutschland solide Finanzen hat. Davon können wir und kann die Wirtschaft nun profitieren. Wenn Corona-Bonds oder ähnliches  aufgelegt werden, profitiert die ganze EU davon. 

Karl

"Dort gibt es immer Lawinengefahr, aber die Hoteliers usw. hielten die Leute dann gerne einige Tage länger fest in ihren Tälern, weil sie ja gutes Geld mit ihrer Klientel verdienten, die dann gelangweilt in den Hotels sassen und die Wellness-Bereiche und Bars bevölkerten..." (olga)

Ein derartig dummer, bösartiger und unwissender Kommentar ist selten zu finden.

 

Ein Lichtblick am dunklen undurchsichtigen Corona-Himmel!

" Bosch hat ein Analysegerät für einen Schnelltest der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 entwickelt. Eine Diagnose soll in zweieinhalb Stunden vorliegen.

"Dort gibt es immer Lawinengefahr, aber die Hoteliers usw. hielten die Leute dann gerne einige Tage länger fest in ihren Tälern, weil sie ja gutes Geld mit ihrer Klientel verdienten, die dann gelangweilt in den Hotels sassen und die Wellness-Bereiche und Bars bevölkerten..." (olga)

Ein derartig dummer, bösartiger und unwissender Kommentar ist selten zu finden.

 

Wollen Sie sich jetzt wirklich noch erdreisten, mir vorzuschreiben, was ich erlebt habe und an was ich mich mit Grauen bis heute erinnere?
Beschäftigen Sie sich doch endlich mal mit Österreich, wo Sie m.W. leben und schaffen Sie sich damit weniger Kapazitäten, um in Ihrem Verdrängungsmechanismus grundsätzlich lieber die deutsche Politik anzuprangern. Olga

Ich bezweifle keineswegs deine Erfahrungen in Bars,ich bezweifle deine Expertise auf dem Gebiet der Lawinengefahr.

ES stimmt: weder Sie noch ich haben detaillierte Erfahrungen mit Lawinengefahr. Aber wenn man dann in St. Anton Leute fragte, die diese Erfahrung hatten und haben, wurde man als Piefke schon mit Schadenfreude ausgelacht und es wurde einem erklärt, dass die dortige Hotellerie und Gastronomie eine Verlängerung der Lawinengefahr einfach als Zusatzeinnahme verbuchten.
Irgendwann war das dann jedem Gast bekannt.
Bei Ihnen bin ich allerdings unsicher, ob Sie jemals in einem teuren Hotel in St. Anton festgesessen sind und zuschauen konnten, wie Ihnen die Ösis das Geld aus der Tasche zogen und charmant mit einem "gschamster Diener" und "küss die Hand" damit abgezogen sind.
Es gab dort auch lange (wie übrigens auch am bayerischen Tegernsee) unterschiedliche Menükarten; für Einheimische war es billiger als die zugereisten Piefkes. Olga

@mart2
@olga64

Solche Privatkriege zeichnen kein gutes Bild. merkt ihr das eigentlich nicht selber?

Karl

Ja, stimmt Karl - sorry. Hatte vor allem nichts mit einer Exit-Strategie zu tun, auf die wir ja alle sehr warten, oder? Olga