Innenpolitik Wird wieder eine Chance vertan?
Re: Aha, nähern wir uns dem Kern des Problems?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ziesemann,
"Doch generell muss möglich sein auszusprechen was ist. - Doch dazu mehr vielleicht ein andermal."
Der Meinung bin ich auch.
--
klaus
"Doch generell muss möglich sein auszusprechen was ist. - Doch dazu mehr vielleicht ein andermal."
Der Meinung bin ich auch.
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klaus
Zustimmung, Hogo, so können wir zu "Potte kommen".
Gewalt von Deutschen an Ausländern hat dieselbe Qualität wie Ausländergewalt an Deutschen. Es darf weder nach der einen noch nach der anderen Seite einen Verständnisrabatt geben.
Um die Atmosphäre nicht noch mehr aufzuheizen will ich hier keine Beispiele für Ungleichbehandlung geben - man wird leider zu schnell in die Schublade des "Ausländerfeindes" gesteckt, wenn man auch nur wagt zu sagen, dass man z.B. Zwangsverheiratungen türkischer Mädchen als abscheuliches Verbrechen am elementaren Selbsbestimmungsrecht geißelt. (Jetzt warte ich nur noch auf den Einwand, dass auch deutsche Mädchen massenhaft zwansgverheiratet würden.)
Übrigens: Das Gesetz dagegen kommt praktisch nur gegen islamische Familien zur Anwendung - sofern es überhaupt exekutiert wird. Auch insofern könnte man die Kriminalitätstatistik zu Lasten der Ausländer wieder als falsch bezeichnen, weil Deutsche dagegen so gut wie nie verstoßen.
--
ziesemann(LC)
Gewalt von Deutschen an Ausländern hat dieselbe Qualität wie Ausländergewalt an Deutschen. Es darf weder nach der einen noch nach der anderen Seite einen Verständnisrabatt geben.
Um die Atmosphäre nicht noch mehr aufzuheizen will ich hier keine Beispiele für Ungleichbehandlung geben - man wird leider zu schnell in die Schublade des "Ausländerfeindes" gesteckt, wenn man auch nur wagt zu sagen, dass man z.B. Zwangsverheiratungen türkischer Mädchen als abscheuliches Verbrechen am elementaren Selbsbestimmungsrecht geißelt. (Jetzt warte ich nur noch auf den Einwand, dass auch deutsche Mädchen massenhaft zwansgverheiratet würden.)
Übrigens: Das Gesetz dagegen kommt praktisch nur gegen islamische Familien zur Anwendung - sofern es überhaupt exekutiert wird. Auch insofern könnte man die Kriminalitätstatistik zu Lasten der Ausländer wieder als falsch bezeichnen, weil Deutsche dagegen so gut wie nie verstoßen.
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ziesemann(LC)
Die langjährig und integrierte ausländische Wohnbevölkerung weist aber tatsächlich keine signifikant höhere Kriminalitätsrate aus.
Ich danke für die Richtigstellung. Du gibst also zu, dass deine Daten tendenziös dargestellt waren und diese eben nicht zeigen, dass "die Ausländer" per se krimineller sind. Es ist eben völlig unangemessen, die Ursachen bei dem "Ausländersein" zu suchen, sondern viel zutreffender die Lebensbedingungen zu studieren und zu verbessern.
--
karl
Re: Aha, nähern wir uns dem Kern des Problems?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@hugo,
"klaus, wie hat sich das Problem des Fahrraddiebstahls bei euch gelöst?"
Es würde zu weit führen, das genau zu erörtern.
Letztendlich hat es sich von selbst gelöst. Es klingt zwar böse- ist aber so.
Es gibt kaum noch Polen, die noch kein "Westfahrrad" haben- wie auch immer "erworben".
Zwischenzeitlich gab es die unterschiedlichsten Maßnahmen. Da ich damals noch Lehrer am Gymn. war, habe ich selbst Massendiebstähle von Fahrrädern aus den schul. Fahrradständern gesehen.
Kleinlaster fährt vor- 2 Polen mit Drahtschere springen ab- 10- 12 Räder rauf auf den Laster- weg. Zeitfaktor 60 Sekunden. 2 Lehrer mit Autos hinterher- Rückstand allerdings 3-4 Minuten.
Fahrräder tauchten nie wieder auf. Bei anderen ähnliche Diebstählen konnten die Räder auch sichergestellt werden.
Fast alle Räder unserer Region sind mit einem Sicherheits-Code versehen, die an den Grenzübergangsorten registriert waren und sich sehr schnell scannen lassen.
Unsere Schulfahrradständer wurden bewacht.
Persönlich hat meine Familie in dieser Zeit 3 neue Fahrräder "verloren" - davon 2 aus dem mit "Sicherheitsschloss" verschlossenen Keller. 2 Räder habe ich über die Versicherung ersetzt bekommen. Ich selbst bin dann aber bis zur Pensionierung mit einem uralten Damen-Fahrrad- zur Freude meiner Schüler- in die Schule gefahren, was ja nicht ganz ungesund war.
Bei den inzwischen auch stark rückläufigen Autodiebstählen haben Polen und Deutsche
eng "freundschaftlich"- wie es sich gehört- zusammengearbeitet.
Heute stehen Schrottdiebstähle im Mittelpunkt. Meist sind es die so genannten "Ameisen", die im Auftrag reicher Polen kleine Mengen Schrott zusammentragen, über die Grenze bringen und für sehr wenig Geld abliefern.Bedauernswerte, arme Geschöpfe- diese "Ameisen", die auch im Müll herumwühlen und alles gebrauchen können, was nicht angebunden ist.
Du wirst das ja auch kennen.
--
klaus
"klaus, wie hat sich das Problem des Fahrraddiebstahls bei euch gelöst?"
Es würde zu weit führen, das genau zu erörtern.
Letztendlich hat es sich von selbst gelöst. Es klingt zwar böse- ist aber so.
Es gibt kaum noch Polen, die noch kein "Westfahrrad" haben- wie auch immer "erworben".
Zwischenzeitlich gab es die unterschiedlichsten Maßnahmen. Da ich damals noch Lehrer am Gymn. war, habe ich selbst Massendiebstähle von Fahrrädern aus den schul. Fahrradständern gesehen.
Kleinlaster fährt vor- 2 Polen mit Drahtschere springen ab- 10- 12 Räder rauf auf den Laster- weg. Zeitfaktor 60 Sekunden. 2 Lehrer mit Autos hinterher- Rückstand allerdings 3-4 Minuten.
Fahrräder tauchten nie wieder auf. Bei anderen ähnliche Diebstählen konnten die Räder auch sichergestellt werden.
Fast alle Räder unserer Region sind mit einem Sicherheits-Code versehen, die an den Grenzübergangsorten registriert waren und sich sehr schnell scannen lassen.
Unsere Schulfahrradständer wurden bewacht.
Persönlich hat meine Familie in dieser Zeit 3 neue Fahrräder "verloren" - davon 2 aus dem mit "Sicherheitsschloss" verschlossenen Keller. 2 Räder habe ich über die Versicherung ersetzt bekommen. Ich selbst bin dann aber bis zur Pensionierung mit einem uralten Damen-Fahrrad- zur Freude meiner Schüler- in die Schule gefahren, was ja nicht ganz ungesund war.
Bei den inzwischen auch stark rückläufigen Autodiebstählen haben Polen und Deutsche
eng "freundschaftlich"- wie es sich gehört- zusammengearbeitet.
Heute stehen Schrottdiebstähle im Mittelpunkt. Meist sind es die so genannten "Ameisen", die im Auftrag reicher Polen kleine Mengen Schrott zusammentragen, über die Grenze bringen und für sehr wenig Geld abliefern.Bedauernswerte, arme Geschöpfe- diese "Ameisen", die auch im Müll herumwühlen und alles gebrauchen können, was nicht angebunden ist.
Du wirst das ja auch kennen.
--
klaus