Innenpolitik Wird wieder eine Chance vertan?

Hallo Medea,


ich habe auch Fernsehberichte gesehen, dass christliche Eltern ihre Kinder erst gar nicht in die Schule schicken wollten, weil sie da verdorben werden (war sogar in Südbaden). Also lassen wir die Kirche im Dorf und tun nicht immer so als ob spektakuläre, im Fernsehen breit getretene Fälle zu verallgemeinern seien.
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karl

Ach Karl,

begebe Dich doch einfach mal in eine der Problemschulen, mit bis zu 100%-tigem Anteil muslimischer Schüler in den sog. sozialen Brennpunkten unserer Großstädte und unterhalte Dich mal mit den dortigen Lehrern und Lehrerinnen.

Dann könnteste Du möglicherweise erfahren, welche Folgen der durch einen fundamentalen Islam begründete Männlichkeitswahn an grundrechtswidriger Unterdrückung bei den dortigen Schülerinnen sowie bei der alltäglichen häuslichen Gewalt hat.

Und das wird doch nicht dadurch widerlegt oder relativiert, daß auch in manch deutscher Familie noch Kinder in ihrer freien Entfaltung und Entwicklung behindert werden.

Telramund
(LC)
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telramund

Stimmt, wer absolut nicht mit will, braucht nicht. Aber dass die überwältigende >Mehrzahl der Schüler lieber die Klassenfahrt macht, als den Unterricht, dürfte klar sein.
Im Übrigen geht es soch um die Begründung: Warum soll das Kind nicht an den Fahrten teilnehmen?! Da macht es schon einen Unterschied, ob die Eltern die hohen Kosten scheuen oder weil der Vater nicht wünscht, dass seine Tocher "unter demselben Dach" mit Jungen nächtigt.
Und was sagst Du zu den zahlreichen, nicht nur vereinzelt vorkommenden Fällen, der Unterrichtsverweigerung am gemeinsamen Sport- und Schwimmunterricht?! Dieser Unterricht ist ordentliches Lehrfach!
Die schleichende Islamisierung, unsere Hinnahme der Nichtbeachtung der Rechtsordnung (muss ich dazu Beispiele aufführen?) aber wäre ein neues Thema.
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ziesemann (LC)

Und das ist genau der kern des problems.
Fast alle, die in dieser frage iin die liberale kerbe hauen und aus manifesten problemen einzelfälle machen, die wohnen eben nicht in ausländerdominierten wohngegenden und ihre kinder und enkel gehen, gut behütet, in die waldorfschule oder andere privateinrichtungen.
Wie sagte kürzlich ein berliner staatsanwalt als um die eindämmung der jugendgewalt bei immigranten ging:
ASlle die sich mit worten sträuben, daß wir in dieser richtung stoppzeichen setzen, wohnen doch nicht dort.
Der rentner, der sich abends nicht mehr auf die straße traut, das junge mädel, das dauernd belästigt wird und die verkäuferin vom drogeriemarkt, die schon mehrfach überfallen wurde, werden einfach ignoriert.
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gram

Genau so ist es, gram.

Es sind nicht nur die zahlreichen Gutmenschen, die meist fern von den sozialen Brennpunkten in ihren grüne Villengegenden leben und ihre Kinder zuweilen in Walddorf- oder Privatschulen schicken, welche sich in moralischer Entrüstung gegen jegliche Kritik an den gesellschaftlichen Fehlentwicklungen wenden und diese gar mit dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit belegen.

Nein es sind auch häufig die Angehörigen jener Berufsgruppen (Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Rechtsberater, Familientherapeuten, Ausländerbeauftragte u.v.m) die an den Folgen unserer verfehlten Zuwanderungspraxis, ihren, zumeist vom Staate alimentierten, Lebensunterhalt "verdienen".

Telramund
(LC)
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telramund

Nein es sind auch häufig die Angehörigen jener Berufsgruppen (Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Rechtsberater, Familientherapeuten, Ausländerbeauftragte u.v.m) die an den Folgen unserer verfehlten Zuwanderungspraxis, ihren, zumeist vom Staate alimentierten, Lebensunterhalt "verdienen".

Aha, du lässt deine dir vorschwebende Problemlösung erkennen. Schaffen wir die Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Rechtsberater, Familientherapeuten, Ausländerbeauftragte einfach ab; denn nach der Abschaffung der Ausländer werden die ja nicht mehr gebraucht. Ausländer und die gutmenschelnden Inländer sind die Ursache all unserer Problem.

Telramund, du lebst in einer Vergangenheit, in die ich nicht zurück will. In fast jedem deiner Beiträge lässt du deine Ausländerfeindlichkeit durchschimmern, z. B. wenn du wiederholt geringschätzend und pauschal über die eingewanderten Türken herziehst. Deutschtümelnde Menschen wie du sind jedoch diejenigen, die uns keine Problemlösungen bringen, sondern die die notwendige Integration der Zuwanderer erschweren und dadurch die Probleme eher verschärfen.

Beste Grüße von der grünen Wiese

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karl

Hallo Karl,

wieder mal ganz cool bleiben und vor allem die Kirche im Dorf lassen.

- Wenn ich hier wiederholt, konkrete Probleme in unserer Gesellschaft anspreche, die jedermann, der die Augen offen hält, sichtbar sein dürften, dann verbitte ich es mir, von Dir hier deshalb der Ausländerfeindlichkeit oder gar noch Schlimmerem geziehen zu werden! (Wäre ich mit der Parole: Ausländer raus aufgefallen, dann wäre Dein Vorwurf berechtigt gewesen.)

- Mein Hinweis auf das große Heer, des vom unserem Staat
in vielfältiger Weise lebende Gewerbes, das sich mit der Reparatur der Folgen, der bis vor kurzem noch insbesondere von den Linksgrünen als so bereichernd gepriesenen multikulturellen Gesellschaft befaßt, enthielt mitnichten die Forderung nach deren (vollständiger) Abschaffung!

Verehrter Karl, auch wenn wir sicherlich in sachlicher Hinsicht sehr weit auseinander liegen dürften, so wollen wir doch die korrekte und distanzierte - nicht unbedingt freundliche - Auseinandersetzung beibehalten.

Gruß
Telramund
(LC)


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telramund

Mir scheint, mit Verlaub Karl, dass Deine Kritik an den Ausführungen von telramund etwas (unnötig) scharf ausgefallen ist.
Es muss möglich sein - auch wenn es politically incorrect ist - ganz ruhig festzustellen - und das ist der Kern hinter seinem Beitrag:
* Die Ausländerkriminalität lt. Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) bei einem Bevölkerungsanteil von 9% bei den Erwachsenen bei 24% liegt. - Bei schweren Delikten (Mord, Totschlag, Vergewaltigung) beträgt die Ausländerkriminalität 30%, also mehr als das Dreifache des Bevölkerungsanteils und bei Raub und Erpressung sogar 75% der rechtskräftig verurteilten Straftäter (2003) - Frage: Darf man das sagen ohne der Ausländerfeindlichkeit verdächtigt zu werden?
* Wir haben sehr wohl in der BRD ein großes Beschäftigungsvolumen von Sozialarbeitern aller Couleur im weitesten Sinne, die davon leben, dass die Integration euphemistisch gesprochen nur teilweise gelungen ist - was sogar die GRÜNEN inzwischen zugeben. - Ist es zulässig, dies auszusprechen?
* Ich kenne keine einzige seriöse Quelle die besagt, dass wir in der Vergangenheit die richtige Einwanderungspolitik betrieben haben. Wir hatten eine weitgehend unkontrollierte "Zuwanderung in die Sozialsysteme" - so der renommierte Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg. - Darf man ihn hier zitieren, ohne dass Xenophobie unterstellt wird?

Die schärfste Kritik an dem vorsätzlichen Wegsehen von den schweren Menschenrechtsverletzungen in türkischen Islamfamilien kommt übrigens von niemand anders als von Alice Schwarzer. Sie wirft iíhren grün-linken Freunden vor, im Taumel der multikulti Seligkeit nicht sehen zu wollen, was sich vor unseren Augen an Unterdrückung der Frau abspielt.

Doch "Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie zuerst mit Blindheit".

Gruß - Ziesemann (LC)

Ja so ist es nun einmal in unserer Gesellschaft im Jahre 2007. Sobald man etwas negatives jedoch wahrheitsweisend über unsere neuen Mitbürger ganzgleich aus der Türkei oder sonst woher sagt, ja dann ist man halt ausländerfeindlich.
Die Meinungen von ziesemann und telramund entsprechen doch den Tatsachen. Wo soll denn wo ist denn da etwas von Ausländerfeindlichkeit zu erkennen ?


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heinzdieter

Heinzdieter meinen Dank für diese, leider muß man es in unserem sog. freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat, so nennen, m u t i g e Antwort.

Gruß
Telramund
(LC)

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telramund