Innenpolitik Wir Älteren und die Nazizeit
Das Menschen in Deutschland nach Ethnien getrennt werden ist sicher keine optimale Lösung.Apartheit als "keine optimale Lösung" zu bezeichnen, ist ein Hammer. Apartheit ist keine Lösung, sondern wäre ein riesiges Problem.
Solch eine Äußerung ist unerträglich in diesem Forum und hat Konsequenzen, jedenfalls ich möchte mich mit Dir nicht mehr unterhalten.
Karl
...@aixois,
Und da fängt es an, kritisch zu werden. Wenn ein glaubwürdiger Antisemitismusvorwurf nicht 'ernst' genommen , sondern 'relativiert' wird, mit der Absicht, die Glaubwürdigkeit des 'Opfers' anzuknabbern, und unausgessprochen die Frage/Behauptung aufzustellen, dass der Vorfall so gar nicht stattgefunden hat bzw. , dass man ja gar nicht weiss, ob nicht das 'Opfer' gar den 'Täter' zu einer unüberlegten Reaktion provoziert hat.
...
ich möchte mich Deinem Beitrag voll anschließen. So empfinde ich das auch. Es ist abwegig, wie hier von einigen versucht wird, den Vorfall als Eigenpropaganda abzutun und sogar versucht wird (von Bodoso z. B.) in "guter" rassistischer Manier alles Muslimen in die Schuhe zu schieben.
Das Thema von @JuergenS wird schon gar nicht mehr beachtet, die Diskussion zeigt aber sehr deutlich, wie gut es einigen täte, mehr Wissen über die deutsche Geschichte zu besitzen.
Karl
hier der Screenshot der Bewertung, auf die ich mich bezog - weil ich hier ja immer wieder nach Beweisen von gewissen Damen gefragt werdeWas soll das denn jetzt heißen?
Ich hatte dich nach Belegen gefragt, weil du von Antisemitismus von links palavert hast. Diesen angeblich linken Antisemitismus konntest du nicht belegen außer mit Behauptungen, wo Linke angeblich beteiligt sind, die keiner nachprüfen kann. Hier an dieser Stelle hat keine von den "gewissen Damen" um Beweise gebeten. Ich selber habe bisher gar nicht teilgenommen an den Spekulationen über diesen Vorfall. Denn ich beteilige mich grundsätzlich nicht an Berichten, die noch nicht wirklich aufgeklärt sind. Punkt!
Das Ding firmiert jetzt zwar schon lange unter OT, deswegen sei's drum ...
Ich stelle mal eine sehr spekulativ provokatorische Frage.
Darf ich als Betreiber nicht (mehr) selbst bestimmen,
wen oder was ich in meine Räumlichkeiten lasse?
Einen Saufkopp würde ich doch auch nicht reinlassen, geschweige denn bedienen.
Wo ich die Messlatte anlegte, wäre doch vollkommen mir überlassen, nach meiner jederzeit willkürlichen Entscheidung. Hunde oder Affen kämen uU auch nicht rein; verpflichten würde mich zB dazu doch keiner können.
Gut, ich hätte dann uU geringeren Umsatz, dafür aber den Zorn der Gesellschaft. Aber das ist eine andere Sache, das wäre auch mein Bier.
Was wäre eigentlich los, wenn ein Beherberger für sich reklamieren würde: Keine AfDler in meiner Butze? Würde der gesteinigt?
Ich meine Gleiches Recht für Alle.
Spekulativ brisant könnte es aber werden, wenn der StaatsAnwalt mit seinem Rollkommando anrückte, jeder mit dem Stern (nicht den eines Sheriffs). Müssten die gleich besser mit SchützenPanzern anrücken?
Liebe @Rispe,
ich bin nicht sicher, dass Corgy mit diesem Einstellen der Bewertung DICH gemeint hat. Aber wie dem auch sei, ich fand es wichtig, dass sie das eingestellt hat, denn es zeigt ja, dass das Hotel wohl schon des öfters Probleme dieser Art hatte.
LG
DW
Na, kaum wach und schon wird wieder gemeckert?
Ich habe Dir an anderer Stelle auf Deine Vorwürfe geantwortet. Also mäßige Deinen Ton
Danke DW, die Frau liest einfach nicht richtig oder will es nicht verstehen. Hätte ich sie mit dem Screen Shot gemeint, ich hätte es dazu geschrieben. Man sollte eben erst einmal alles nachlesen und sich dann aufpusten.
Darf ich als Betreiber nicht (mehr) selbst bestimmen,
wen oder was ich in meine Räumlichkeiten lasse?
Saufkopp[...]
Hunde oder Affen [...]
AfDler[...]
Das ist also für Dich alles gleichwertig mit offen antisemistischen Ausgrenzungen???
Kann ich mir nicht vorstellen. Das eine sind bewusste Diskriminierungen von Menschen, die nichts anderes getan haben, als einer Religion anzugehören, das andere sind Bedingungen, die in der Tat jeder Betreiber selbst entscheiden kann. Erstes ist ein Gesetzesverstoß gegen Gleichheitsgesetze...
Das klingt nun doch so, Aixois, als wüsstest Du genau was Sache ist.die Sache ist noch nicht geklärtDoch Michiko, doch.
Die Sache ist klar: da wurde einer wegen seiner Religionszugehörigkeit ausgegrenzt, nicht bedient.
Was willst Du denn da noch 'geklärt' haben ?
Es geht doch nicht um eine Bagatelle, weil z.B. einer nicht dran kommt wegen seiner brennenden Zigarette im Mund oder wegen seiner verschmierten Gummistiefel.
Und ja, es ist richtig, wenn das bekannt gemacht wird.
Vielleicht führt das dazu , dass das Merriott sich mal seiner Tochter in der Leipziger Gerberstraße annimmt, dass sich man im Lande noch ernsthafter bemüht, den Ursachen solcher Rufschädigungen, die der Attraktivität als Wirtschaftsstandort bestimmt nicht zuträglich sind, nachzugehen und sie radikal zu beseitigen.
geschrieben von aixois
So gesehen hast Du recht - was will da Michiko noch geklärt wissen?
Was soll da die Leipziger Staatsanwaltschaft schon noch groß klären?
Reine Zeit- und Ressourcenverschwendung!