Innenpolitik Wir Älteren und die Nazizeit
Es ist schon erstaunlich!
Ich schrieb: " die " ehem sog DDR "! Die ging nicht, die wurde gegangen und teilweise sogar mit Geld abgelöst. "
Da löste hier eine Diskussion über Reparationsleistungen aus.
Den Russen wurde , so viel ich mich erinnere , der Abzug ihrer Truppen aus der DDR bezahlt und es wurden wohl für die zurückkehrenden Soldaten Wohnungen gebaut.
Das gehörte zur Ablösung der DDR und war ja wohl ein Handel zwischen Kohl und Gorbatschow.
lupus
Dazu kommt noch die BRD mit den Westmächten, besonders USA boykottierte die Ökonomie, diplomatisch usw. Also das Ende der DDR wurde regelrecht herbeigeführt unter diesen Bedingungen.
Diese Diskussion könnte man beliebig weiterführen, wer eigentlich das bessere System für die Menschen hatte, wird sich nie herausstellen, weil es nicht gewollt ist.
Die Treuhand war dann die Krönung der Ausbeutung und Verarschung für die Menschen der DDR, die redlich versucht haben ein Land unter diesen Bedingungen aufzubauen.
Wilfrid45
Bitte weicht nicht zu weit vom Thema ab, bisher hat es immer noch einen Zusammenhang gegeben, weil DDR ja auch eine Auswirkung nach der Nazizeit war, aber vertiefen könnte man das separat.
Danke.
......Materielle "Wiedergutmachung" an Israel, wie sie von der Bundesrepublik geleistet wurde, lehnte die DDR strikt ab."........Das lässt sich vermutlich damit erklären, dass sich die BRD als der einzige rechtliche Nachfolger des Nazireich bezeichnete.
Dann sollte sie auch bezahlen.
Also das Ende der DDR wurde regelrecht herbeigeführt unter diesen Bedingungen.Ich staune immer wieder darüber, wie schnell doch das Vergessen eintritt. Die DDR Bürger wollten keine DDR mehr, nach dem Mauerfall strömten sie fast tagtäglich zu 1000enden in die BRD, in Oberfrankdn war das zu sehen, der Druck zur Wiedervereinigung kam von den Bürgern der DDR. Ich habe schon manchen Blödsinn über die Wiedervereinigung gelesen, sogar von einer Annektion des Ostens durch die BRD, aber wahr ist doch eines, die DDR war ein maroder Staat, am Ende und die meisten Bürger wollten auch einen gewissen Wohlstand.
Diese Diskussion könnte man beliebig weiterführen, wer eigentlich das bessere System für die Menschen hatte, wird sich nie herausstellen, weil es nicht gewollt ist.
Die Treuhand war dann die Krönung der Ausbeutung und Verarschung für die Menschen der DDR, die redlich versucht haben ein Land unter diesen Bedingungen aufzubauen.
Wilfrid45
Die Treuhand hat zweifellos Fehler gemacht, aber es war Neuland für alle.
Dem kann ich nur zustimmen.
Es ist nur eben manchmal schwierig, eine nach eigener Ansicht, völlig abwegige Äußerung die event. am Thema vorbei geht , unwidersprochen zu lassen
lupus
Dem kann ich nur zustimmen.Üben, Isegrim, üben.
Es ist nur eben manchmal schwierig, eine nach eigener Ansicht, völlig abwegige Äußerung die event. am Thema vorbei geht , unwidersprochen zu lassen
Ich tu das auch und stelle dabei fest, dass es zunehmend gelingt.
Du rennst offene Türen ein , aber man hat eben Aussetzer, obwohl es mir bei besonderenPersonen schon regelmäßig gelingt. 😉
Bei vielstimmigen Solo gelingt es schon.ohne Erstickungsanfällen.
lupus
Ich staune immer wieder darüber, wie schnell doch das Vergessen eintritt. Die DDR Bürger wollten keine DDR mehr, nach dem Mauerfall strömten sie fast tagtäglich zu 1000enden in die BRD, in Oberfrankdn war das zu sehen, der Druck zur Wiedervereinigung kam von den Bürgern der DDR. Ich habe schon manchen Blödsinn über die Wiedervereinigung gelesen, sogar von einer Annektion des Ostens durch die BRD, aber wahr ist doch eines, die DDR war ein maroder Staat, am Ende und die meisten Bürger wollten auch einen gewissen Wohlstand.Es hat zwar keinen Zweck, hier zu kommentieren (weil es stets in persöniche Verunglimpfungen ausartet) - aber sei's noch einmal darum.
Die Treuhand hat zweifellos Fehler gemacht, aber es war Neuland für alle.
Dann auch ist für mich auch hier Ende im Gelände. Dann hab ich es aufgegeben.
Es ist die persönliche Angelegenheit eines jeden, zu entscheiden, ob & wie er teilnimmt. Für mich wäre das hier sinnlose Verschwendung meiner RestLaufzeit.
Auch Ordnung ist wichtig, sehr wichtig. Man lege im EröffungsBeitrag schon fest, welche Meinungen -und in welcher Reihenfolge- erwünscht sind. Links...rechts ... marsch. Lässt sich einfacher abheften.
Diese 'meisten Bürger' wählten also sehr wohl den Westen - und damit auch die NATO.
Ganz bewusst vorsätzlich. Auch mit den Füßen abstimmend.
Die eine Sache, um Wohlstand zu erreichen; die andere, um gegen den 'Bruder' zu schützen. Wie war das 1961 mit dem Mauerbau? Ungarn? CSSR?
Der Bruder Russland konnte das Erstrebte zwar nicht bieten, aber es hätte ja durchaus so bleiben können als Status quo. Die 'Wahl' ist de facto jedoch anders ausgefallen, was auch zu erwarten war.
Ein Mittel also, unfähige Regierungen loszuwerden. Wer war 1930 dazu in der Lage? Wer räumte am Ende auf? Wer brachte uns Wohlstand? Wer schützt uns weiterhin?
Putin kann/darf nicht anders?
Doch? Die gesamte russische Logistik/Transportwesen würde nach spätestestens zwei Tagen komplett zusammenbrechen. Keine Lebensmittel (zB) würden verteilt werden können. Falls Putin sich den westlichen Vorstellungen ad hok beugen würde.
Putin muss also knallhart (hinauszögernd) reagieren. Er bräuchte für eine Änderung 50 - 200 Jahre Zeit, um dem gesamten Koloss Rus umzumodeln, falls überhaupt möglich. Andeutungsweise haben wir das Fiasko ja mit der ehem sog DDR erlebt.
Ende der Durchsagen (per Drahtfunk aus der NS-Zeit, als es die GöbbelSchnauze gab).
Solong -digi-