Innenpolitik Wir Älteren und die Nazizeit
RE: Wir Älteren und die Nazizeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aber Sie brauchen das vermutlich, um mal wieder in den Jammermodus schalten zu können, für den Fall, dass andere diese beklagenswerte Situation wirklich vergessen können.😲
Eine solche Rede ist genau das, worauf radikale AfD-Wähler SOFORT anspringen - zurecht.
Da kommt Wut/Zorn auf. Auch bei mir.
Es kommt wohl auch immer darauf an, wer etwas schreibt 😉. Was hat Olga eigentlich viel anderes geschrieben?Und ich renne sicher offene Türen ein, wenn ich nochmals die Treuhand erwähne. Es wurden systematisch unsere Werke kaputt gemacht. Ein neuer Chef, ein paar Monate Arbeit für die alte Belegschaft, dann wurde nach und nach das gute Inventar ausgelagert und der Schrott blieb. Damit war dann wieder ein Werk abgewickelt. Und wie sollte ein neuer Investor gefunden werden, wenn nichts Brauchbares mehr da war?Da hast Du Recht. ZB Wolfen, Bitterfeld, Leuna, Schkopau, ...
Aber waren die nicht schon kaputt?
Da hat / durfte kein gescheiter Investor die GeldQuelle sprudeln lassen. Da war einfach zu viel im Eimer. Auch wurden SpendenWilligen Steine in den Weg gelegt. Erbschaften waren zu klären, Altlasten waren evtl übrig, ...
Aussitzen war da nicht die Lösung.
...
...
Zudem steht im Tagesspiegel: 25.08.2019, 12:52 Uhr:
KarlAusländerfeindlichkeit "Dass internationale Fachkräfte ungern nach Sachsen kommen, ist eine Tatsache"
RE: Wir Älteren und die Nazizeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es kommt wohl auch immer darauf an, wer etwas schreibt 😉. Was hat Olga eigentlich viel anderes geschrieben?Karl, das schrieb O:
Zudem steht im Tagesspiegel: 25.08.2019, 12:52 Uhr:Ausländerfeindlichkeit "Dass internationale Fachkräfte ungern nach Sachsen kommen, ist eine Tatsache"Karl
O-ton O:Liest Du eigentlich komplett, was hier geschrieben wird?
Aber Sie brauchen das vermutlich, um mal wieder in den Jammermodus schalten zu können, für den Fall, dass andere diese beklagenswerte Situation wirklich vergessen können.
Irgendwann springt mit doch mal der Draht raus, sorry.
Und bei solcher Schreibe ganz sicher, da hört bei mir die Gemütlichkeit auf. Das macht (mich) krank.
Wer sowas schreibt, hat NUR unterirdisches, gemeinstes Stänkern im Sinn.
Eine Gemeinheit sondergleichen. Das soll erniedrigen. Und genau darauf springt die radikale AfD auch noch an - zurecht. Ja, gehts noch?
Diese Menschen mussten eine schwere Zeit überleben (immer noch), als es uns im Westen blendend ging. Wir ihnen gar CarePakete schickten.
Und dann diese Menschen (Volksgenossen!) derart gemein anzugehen, das ist unterirdisch.
Das schreibt der Tagesspiegel auch nicht. Sowas schreibt kein Mensch mit mindestens ein wenig Verstand.
Sorry der harschen Worte, aber es musste raus.
"Liest Du eigentlich komplett, was hier geschrieben wird?
Irgendwann springt mit doch mal der Draht raus, sorry.
Und bei solcher Schreibe ganz sicher, da hört bei mir die Gemütlichkeit auf. Das macht (mich) krank."
Das muss doch nicht sein, Digi.
Mit ein wenig Gelassenheit lässts sichs wahrnehmen, einordnen, ablegen und/oder entsorgen; glaub mir.
Halt Dich senkrecht und bleib gesund🙏
Irgendwann springt mit doch mal der Draht raus, sorry.
Und bei solcher Schreibe ganz sicher, da hört bei mir die Gemütlichkeit auf. Das macht (mich) krank."
Das muss doch nicht sein, Digi.
Mit ein wenig Gelassenheit lässts sichs wahrnehmen, einordnen, ablegen und/oder entsorgen; glaub mir.
Halt Dich senkrecht und bleib gesund🙏
RE: Wir Älteren und die Nazizeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn sonst nix hilt, nimm Scharlachberg @digi 😂
Und dann diese Menschen (Volksgenossen!) derart gemein anzugehen, das ist unterirdisch.
In Punkt 4 des 25-Punkte-Programms der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) von 1920 war festgelegt: „Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf die Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.“[2] Der Begriff ist folglich schon zu dieser Zeit semantisch auf seine rassenideologische Komponente eingeschränkt.
Adolf Hitler prägte in seiner 1924 entstandenen Schrift Mein Kampf die Begriffe der „Volks- und Rassegenossen“, sowie des „rassen- und nationalbewußten Volksgenossen“ als Gegenbegriff zu der Anrede „Genossin, Genosse“ in den sozialistischen Organisationen (z. B. SPD, KPD).
Quelle: Volksgenosse
In der DDR waren Begriffe wie Volksgenosse und Volkspolizist etc. durchaus geläufig.
In Punkt 4 des 25-Punkte-Programms der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) von 1920 war festgelegt: „Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf die Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.“[2] Der Begriff ist folglich schon zu dieser Zeit semantisch auf seine rassenideologische Komponente eingeschränkt.
Adolf Hitler prägte in seiner 1924 entstandenen Schrift Mein Kampf die Begriffe der „Volks- und Rassegenossen“, sowie des „rassen- und nationalbewußten Volksgenossen“ als Gegenbegriff zu der Anrede „Genossin, Genosse“ in den sozialistischen Organisationen (z. B. SPD, KPD).
Quelle: Volksgenosse
Nicht immer sofort alles aufs "3.Reich" projizieren mit alleiniger Bedeutung festtackern, viele Begriffe gabs vorher schon oder wurden übernommen und bekamen einen angepassten Bezug.
@digi,
dass Dein Geschreibsel um Längen schlimmer und aggressiver ist als das von der gescholtenen Olga merkst Du noch?
karl
RE: Wir Älteren und die Nazizeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Quelle: VolksgenosseDas ganz genau DU Dich wieder exactement zu diesem Thema melden würdest, habe ich erwartet.
geschrieben von Rispe
Deswegen habe ich genau das Wort so gewählt.
Fehlt nur noch Dein Wort: Ein Volk - ein Führer ...
In welcher Welt lebst Du eigentlich? Hast immer noch nicht begriffen, dass diese unseligen Zeiten vorüber sind? Hat überhaupt nix mit Juden -oder sonst wem- zu tun. Die bringst natürlich Du bewusst ins Spiel. Warum wohl? Hauptsache es gibt wieder was zu meckern.
Wir sind nun mal ein Volk, und ehem Östler sind (und waren) nun mal meine Genossen, egal welcher Rasse oder Abstammung sie sind, selbst wenn sie keinen deutschen Pass haben.
Auf eine erstaunlich nachhaltige Art scheinen Hitler, Goebbels, Göring, Himmler & Co. im "Gedankengut" mancher Gehirnen so verankert zu sein, dass das eine oder andere von daher bekannt gebliebene Wort, den Sinngehalt ganzer Beiträge überdeckt.In der DDR waren Begriffe wie Volksgenosse und Volkspolizist etc. durchaus geläufig.
Nicht immer sofort alles aufs "3.Reich" projizieren mit alleiniger Bedeutung festtackern, viele Begriffe gabs vorher schon oder wurden übernommen und bekamen einen angepassten Bezug.
Merkwürdig, was könnte das lehren?