Innenpolitik Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?
Re: Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist unglaublich, was ihr aus meinem Text gemacht habt, um mal wieder einen Grund zu haben, alles misszuverstehen, was ich schreibe.
Auch wenn ihr es nicht glaubt, ich habe gar nicht an die User in diesem Forum gedacht, sondern an die viele Hetze generell, die überall zu lesen oder zu hören ist. Und auch wenn ihr es nicht glaubt, ich wollte noch viel weniger den Helfern Unrecht tun. Ich habe diese meine Bemerkung geschrieben, weil ich entsetzt bin über die Situation, in der die Flüchtlinge jetzt stecken, ohne dass die EU sich endlich aufraffen könnte, sie aus dieser misslichen Lage zu befreien und weil ich glaube, dass die generelle Hetze und Ablehnung zu dieser Situation geführt hat.
Tina, ich habe an keiner Stelle geschrieben, ich wäre "ständig in Flüchtlingsheimen unterwegs", das ist eine glatte Lüge von dir.
Ich habe an einer Stelle, wo Karl dazu aufgefordert hat, seine Helfertätigkeit zu beschreiben, auch meine dargestellt, was ich inzwischen zutiefst bereue, weil mir auch daraus jetzt schon mehrfach ein Strick gedreht wurde mit Bemerkungen von wegen, man solle Gutes tun, ohne darüber zu reden etc. und man mir unterschwellig Geltungssucht vorgeworfen hat. Und diese Tätigkeit bestand nicht darin, "ständig in Flüchtlingsheimen unterwegs zu sein". Sondern ich habe ein paarmal auf dem Flughafen geholfen, wenn Flüchtlinge auf dem Fernbahnhof mit Zügen aus Passau ankamen, dann war ich mit vielen freiwilligen Helfern da und habe sie empfangen und geholfen, sie dort mit einigem zu versorgen (Essen oder Sachen aus der Kleiderkammer besorgen oder Auskünfte etc.).
Dass die Helfer zur Zeit weniger zu tun haben, weiß ich eben aus dieser Tätigkeit. Ich hatte mich für mehrere Termine in den letzten Wochen angemeldet, die jedes mal abgesagt wurden, weil keine Züge mehr ankommen, warum, wissen wir alle. Daher meine Bemerkung zu den Helfern, die zur Zeit nicht so überlastet sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Das nun als Angriff auf sie (zu denen ich selber gehöre) auszulegen, das halte ich für regelrecht bösartig, nur um mir ans Bein p. . . . zu können.
Und, Sammy, von dir habe ich noch nicht ein einziges Mal einen inhaltlichen Beitrag zu irgend einer Sache gelesen, das Einzige, was du kannst, ist Kommentare zu Kommentaren abzugeben.
Ein Armutszeugnis!
Ich wünsche euch trotzdem ein schönes Wochenende, ich habe es bestimmt, komme gerade von einer wunderbaren Wanderung zurück und gehe gleich ins Theater.
Und seid getrost: ich werde nur noch sehr sporadisch schreiben, wenn überhaupt. Ich habe wirklich Wichtigeres und vor allem Interessanteres zu tun, als mich hier ständig zu rechtfertigen vor Leuten, die nicht lesen können.
Auch wenn ihr es nicht glaubt, ich habe gar nicht an die User in diesem Forum gedacht, sondern an die viele Hetze generell, die überall zu lesen oder zu hören ist. Und auch wenn ihr es nicht glaubt, ich wollte noch viel weniger den Helfern Unrecht tun. Ich habe diese meine Bemerkung geschrieben, weil ich entsetzt bin über die Situation, in der die Flüchtlinge jetzt stecken, ohne dass die EU sich endlich aufraffen könnte, sie aus dieser misslichen Lage zu befreien und weil ich glaube, dass die generelle Hetze und Ablehnung zu dieser Situation geführt hat.
Tina, ich habe an keiner Stelle geschrieben, ich wäre "ständig in Flüchtlingsheimen unterwegs", das ist eine glatte Lüge von dir.
Ich habe an einer Stelle, wo Karl dazu aufgefordert hat, seine Helfertätigkeit zu beschreiben, auch meine dargestellt, was ich inzwischen zutiefst bereue, weil mir auch daraus jetzt schon mehrfach ein Strick gedreht wurde mit Bemerkungen von wegen, man solle Gutes tun, ohne darüber zu reden etc. und man mir unterschwellig Geltungssucht vorgeworfen hat. Und diese Tätigkeit bestand nicht darin, "ständig in Flüchtlingsheimen unterwegs zu sein". Sondern ich habe ein paarmal auf dem Flughafen geholfen, wenn Flüchtlinge auf dem Fernbahnhof mit Zügen aus Passau ankamen, dann war ich mit vielen freiwilligen Helfern da und habe sie empfangen und geholfen, sie dort mit einigem zu versorgen (Essen oder Sachen aus der Kleiderkammer besorgen oder Auskünfte etc.).
Dass die Helfer zur Zeit weniger zu tun haben, weiß ich eben aus dieser Tätigkeit. Ich hatte mich für mehrere Termine in den letzten Wochen angemeldet, die jedes mal abgesagt wurden, weil keine Züge mehr ankommen, warum, wissen wir alle. Daher meine Bemerkung zu den Helfern, die zur Zeit nicht so überlastet sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Das nun als Angriff auf sie (zu denen ich selber gehöre) auszulegen, das halte ich für regelrecht bösartig, nur um mir ans Bein p. . . . zu können.
Und, Sammy, von dir habe ich noch nicht ein einziges Mal einen inhaltlichen Beitrag zu irgend einer Sache gelesen, das Einzige, was du kannst, ist Kommentare zu Kommentaren abzugeben.
Ein Armutszeugnis!
Ich wünsche euch trotzdem ein schönes Wochenende, ich habe es bestimmt, komme gerade von einer wunderbaren Wanderung zurück und gehe gleich ins Theater.
Und seid getrost: ich werde nur noch sehr sporadisch schreiben, wenn überhaupt. Ich habe wirklich Wichtigeres und vor allem Interessanteres zu tun, als mich hier ständig zu rechtfertigen vor Leuten, die nicht lesen können.
Ich habe wirklich Wichtigeres und vor allem Interessanteres zu tun, als mich hier ständig zu rechtfertigen vor Leuten, die nicht lesen können.
Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander einen meiner Beiträge nicht so verstanden hätten, wie ich ihn gemeint hatte, dann würde ich sie nicht beschuldigen, nicht lesen zu können, sondern würde mich fragen, ob ich selbst mich missverständlich ausgedrückt habe.
Lalelu
Lieber Karl, vielleicht sollten wir uns beim Thema AfD auch mal damit beschäftigen, wie die Rechtsextreme versuchen Fuß in den Sozialen Netzwerken zu fassen, nicht nur bei facebook und co., sondern auch in einem Forum wie dem ST!
Ich weiß, jetzt gehen bei einigen Usern die Wutlämpchen an, aber ich finde, man sollte sich schon auch mal ernsthaft damit beschäftigen. Rechtsextreme finden sich nicht nur in anderen Umgebungen, Ortschaften und weit weg von uns, nein - sie leben verdeckt und gut getarnt direkt neben uns, also auch hier im Forum!
Ihnen geht es überhaupt nicht um die Diskussionen, ihnen geht es darum, die Diskussionen derart zu beeinflussen, daß sie über kurz oder lang ihre Parolen aus der rethorischen Trickkiste verbreiten können, die dann weltweit und massenhaft unter die Menschheit verbreitet werden!
In Diskussionsforen wie diesem hier können sie sich außerdem prima in Argumentationsstrategien üben, sie haben Zeit zu überlegen, sich Rat zu holen und können erst später antworten, in direkten Live-Gesprächen geht das nicht, da kann man nicht rumstottern mit Ähm und Ahm!
" Rechtsextremen Userinnen und Usern, die sich auf netz-gegen-nazis.de äußern, geht es nicht um den sachorientierten Austausch, auch wenn dies gern vorgeschoben wird. Vielmehr soll ein Erfahrungsaustausch demokratisch Engagierter unterbunden beziehungsweise für die eigenen Zwecke instrumentalisiert werden. Auch geht es nicht um das jeweilige Gegenüber, sondern um all jene, die im Forum mitlesen.
.......Eine beliebte Strategie ist deshalb der Versuch, Diskussionen zum Thema Rechtsextremismus auf andere Themen abzulenken. Dies geschieht unter anderem mit dem Verweis auf die grundgesetzlich fixierte Meinungsfreiheit und darauf, dass zum Beispiel die NPD eine nicht verbotene Partei sei. »Ihr solltet euren Quatsch mal lesen«, schreibt ein Forenteilnehmer auf netz-gegen-nazis.de zum Umgang mit einer Kundgebung der NPD, »ich würd sagen erstmal informieren worum es in der demo geht wenn es eine Parteikundgebung ist ist es doch genau so webung wie für spd oder cdu« (hier und alle folgenden Zitate: Schreibweise wie im Original). Rechtsextremismus wird als »bloß eine Meinung« in einem demokratischen Meinungsspektrum dargestellt und der antidemokratische Charakter des Rechtsextremismus negiert. In diesem Zuge versuchen Rechtsextreme häufig, die gelebte Demokratie als ein totalitäres System und eine Meinungsdiktatur und sich selbst dagegen als wahre Demokraten zu präsentieren. Beispiele hierfür finden sich in einer Diskussion um die Organisation von Protesten gegen einen geplanten rechtsextremen Aufmarsch. Unter dem Namen SüddeutscherPatriot schreibt dort jemand: »Hm, man könnte den Rechten ja auch einfach ihre Rechte gewähren … Ihr seid doch solche Musterdemokraten, oder?«. An anderer Stelle heißt es: »wenn ihr vllt mal was von demonstrationsrecht oder meinungsfreiheit gehört habt dann dürftet ihr dagegen garnix sagen … dann wär ihr nämlich die rassisten …« "
" In beiden Fällen wird sich auf die unveräußerlichen Grundrechte bezogen. Durch die Trennung derer von demokratischen Grundwerten gelingt den Rechtsextremen der Spagat, diese für sich einzufordern, ohne sie uneingeschränkt jedem in Deutschland lebenden Menschen zuzugestehen. Ziel des rechtsextremen Demokratiediskurses ist es, demokratischen Gesprächsteilnehmerinnen und –teilnehmern die Ausgrenzung zu erschweren, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und Raum zur gleichberechtigten Diskussion rechtsextremer Inhalte zu eröffnen. "
Kommt euch da nichts bekannt vor? Hier könnt ihr euch weiterinformieren !
Rechtsextreme und rechtspopulistische Themen und Gesprächsstrategien im Internet
Edita
( erwartet jetzt Prügel, halte ich aber aus )
Ich weiß, jetzt gehen bei einigen Usern die Wutlämpchen an, aber ich finde, man sollte sich schon auch mal ernsthaft damit beschäftigen. Rechtsextreme finden sich nicht nur in anderen Umgebungen, Ortschaften und weit weg von uns, nein - sie leben verdeckt und gut getarnt direkt neben uns, also auch hier im Forum!
Ihnen geht es überhaupt nicht um die Diskussionen, ihnen geht es darum, die Diskussionen derart zu beeinflussen, daß sie über kurz oder lang ihre Parolen aus der rethorischen Trickkiste verbreiten können, die dann weltweit und massenhaft unter die Menschheit verbreitet werden!
In Diskussionsforen wie diesem hier können sie sich außerdem prima in Argumentationsstrategien üben, sie haben Zeit zu überlegen, sich Rat zu holen und können erst später antworten, in direkten Live-Gesprächen geht das nicht, da kann man nicht rumstottern mit Ähm und Ahm!
" Rechtsextremen Userinnen und Usern, die sich auf netz-gegen-nazis.de äußern, geht es nicht um den sachorientierten Austausch, auch wenn dies gern vorgeschoben wird. Vielmehr soll ein Erfahrungsaustausch demokratisch Engagierter unterbunden beziehungsweise für die eigenen Zwecke instrumentalisiert werden. Auch geht es nicht um das jeweilige Gegenüber, sondern um all jene, die im Forum mitlesen.
.......Eine beliebte Strategie ist deshalb der Versuch, Diskussionen zum Thema Rechtsextremismus auf andere Themen abzulenken. Dies geschieht unter anderem mit dem Verweis auf die grundgesetzlich fixierte Meinungsfreiheit und darauf, dass zum Beispiel die NPD eine nicht verbotene Partei sei. »Ihr solltet euren Quatsch mal lesen«, schreibt ein Forenteilnehmer auf netz-gegen-nazis.de zum Umgang mit einer Kundgebung der NPD, »ich würd sagen erstmal informieren worum es in der demo geht wenn es eine Parteikundgebung ist ist es doch genau so webung wie für spd oder cdu« (hier und alle folgenden Zitate: Schreibweise wie im Original). Rechtsextremismus wird als »bloß eine Meinung« in einem demokratischen Meinungsspektrum dargestellt und der antidemokratische Charakter des Rechtsextremismus negiert. In diesem Zuge versuchen Rechtsextreme häufig, die gelebte Demokratie als ein totalitäres System und eine Meinungsdiktatur und sich selbst dagegen als wahre Demokraten zu präsentieren. Beispiele hierfür finden sich in einer Diskussion um die Organisation von Protesten gegen einen geplanten rechtsextremen Aufmarsch. Unter dem Namen SüddeutscherPatriot schreibt dort jemand: »Hm, man könnte den Rechten ja auch einfach ihre Rechte gewähren … Ihr seid doch solche Musterdemokraten, oder?«. An anderer Stelle heißt es: »wenn ihr vllt mal was von demonstrationsrecht oder meinungsfreiheit gehört habt dann dürftet ihr dagegen garnix sagen … dann wär ihr nämlich die rassisten …« "
" In beiden Fällen wird sich auf die unveräußerlichen Grundrechte bezogen. Durch die Trennung derer von demokratischen Grundwerten gelingt den Rechtsextremen der Spagat, diese für sich einzufordern, ohne sie uneingeschränkt jedem in Deutschland lebenden Menschen zuzugestehen. Ziel des rechtsextremen Demokratiediskurses ist es, demokratischen Gesprächsteilnehmerinnen und –teilnehmern die Ausgrenzung zu erschweren, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und Raum zur gleichberechtigten Diskussion rechtsextremer Inhalte zu eröffnen. "
Kommt euch da nichts bekannt vor? Hier könnt ihr euch weiterinformieren !
Rechtsextreme und rechtspopulistische Themen und Gesprächsstrategien im Internet
Edita
( erwartet jetzt Prügel, halte ich aber aus )
Von mir bekommst Du keine Prügel, Edita. Ich kenne diese Strategien und bin wachsam. Diese Wachsamkeit wird mir leider oft falsch ausgelegt, selbst von solchen, die gar keine Sympathien für rechtes Gedankengut haben, da bin ich dann undemokratisch, weil ich manche Meinungen massiv kritisiere.
Wir sollten allerdings kein Klima pauschaler Verdächtigungen aufbauen. Das wäre falsch. Die Grenze zu ziehen zwischen Wachsamkeit und vorschneller Verurteilung ist wichtig - und schwierig zu ziehen.
Es gibt auch nicht nur Schwarz - Weiß, sondern dazwischen ein sehr fein gestuftes Grau. Zu schaffen macht dem Forum zudem eine häufig extrem übersteigerte Empfindlichkeit einzelner Personen, die mit der politischen Ausrichtung nicht korreliert. So kann es kommen, dass man sogar gebissen wird von jemandem, den man verteidigt hat. Manchmal ist das Forum eine harte Schule.
Karl
Wir sollten allerdings kein Klima pauschaler Verdächtigungen aufbauen. Das wäre falsch. Die Grenze zu ziehen zwischen Wachsamkeit und vorschneller Verurteilung ist wichtig - und schwierig zu ziehen.
Es gibt auch nicht nur Schwarz - Weiß, sondern dazwischen ein sehr fein gestuftes Grau. Zu schaffen macht dem Forum zudem eine häufig extrem übersteigerte Empfindlichkeit einzelner Personen, die mit der politischen Ausrichtung nicht korreliert. So kann es kommen, dass man sogar gebissen wird von jemandem, den man verteidigt hat. Manchmal ist das Forum eine harte Schule.
Karl
Re: Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander einen meiner Beiträge nicht so verstanden hätten, wie ich ihn gemeint hatte, dann würde ich sie nicht beschuldigen, nicht lesen zu können, sondern würde mich fragen, ob ich selbst mich missverständlich ausgedrückt habe.
Lalelu
Diese Leute sind eben nicht "unabhängig voneinander". Eine/r fängt an, und die anderen schließen sich sehr gern der Vorrednerin an.
Ich werde über die Gründe nicht öffentlich spekulieren, sonst liefere ich den nächsten Aggressionspunkt. Aber ich denke mir mein Teil.
Wir sollten allerdings kein Klima pauschaler Verdächtigungen aufbauen. Das wäre falsch. Die Grenze zu ziehen zwischen Wachsamkeit und vorschneller Verurteilung ist wichtig - und schwierig.
Es gibt auch nicht nur Schwarz - Weiß, sondern dazwischen ein sehr fein gestuftes Grau.
Karl
Einverstanden Karl, falsche Verdächtigungen liegen mir auch fern, aber genau diese Strategien solcher User scheinen hier vielen Leuten nicht bekannt zu sein, darum habe ich das hier auch eingestellt, auch, daß man sich selber darauf wappnen kann, wenn es mal wieder heißt, " daß der mainstream faschistoide Tendenzen aufweist ", und interessant wäre es, wenn man ganz unbefangen hier über die Praktiken und die Strategien dieser Spezies plaudern könnte, dann können wir uns nämlich auch in Argumentationsstrategie üben!
Edita
Nö Edita, keine Prügel.
Das hast Du völlig richtig dargestellt. Aber wie ich schon mal schrieb, die von Margit als glühende Verehrer beschriebenen Personen verhalten sich gerade auffällig ruhig oder es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Ich habe mich gewehrt den Begriff Dumpfbacken zu benutzen. Ich tue es mal. Für mich sind das die, die Drecksarbeit wie Flüchtlingsheime anzünden, Helfer angreifen, Politiker und engagierten Menschen drohen. Viel gefährlicher sind für mich die Damen und Herrn, die die Klaviatur des Grundgesetzes für sich geschickt zu nutzen = missbrauchen wissen und die nach Belieben die Maske wechseln .
Auch wer den „III Weg“ als Splitterpartei bezeichnet, verharmlost und hat nicht verstanden.worum es geht.
bukamary
Das hast Du völlig richtig dargestellt. Aber wie ich schon mal schrieb, die von Margit als glühende Verehrer beschriebenen Personen verhalten sich gerade auffällig ruhig oder es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Ich habe mich gewehrt den Begriff Dumpfbacken zu benutzen. Ich tue es mal. Für mich sind das die, die Drecksarbeit wie Flüchtlingsheime anzünden, Helfer angreifen, Politiker und engagierten Menschen drohen. Viel gefährlicher sind für mich die Damen und Herrn, die die Klaviatur des Grundgesetzes für sich geschickt zu nutzen = missbrauchen wissen und die nach Belieben die Maske wechseln .
Auch wer den „III Weg“ als Splitterpartei bezeichnet, verharmlost und hat nicht verstanden.worum es geht.
bukamary
Re: Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?
Lieber Karl, vielleicht sollten wir uns beim Thema AfD auch mal damit beschäftigen, wie die Rechtsextreme versuchen Fuß in den Sozialen Netzwerken zu fassen, nicht nur bei facebook und co., sondern auch in einem Forum wie dem ST!
Edita
Fett von mir
Danach habe ich aufgehört zu lesen. Etwas intelligentes konnte ich nicht mehr erwarten.
Gutkarl
Zitat von lalelu
Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander einen meiner Beiträge nicht so verstanden hätten, wie ich ihn gemeint hatte, dann würde ich sie nicht beschuldigen, nicht lesen zu können, sondern würde mich fragen, ob ich selbst mich missverständlich ausgedrückt habe.
Lalelu
Diese Leute sind eben nicht "unabhängig voneinander". Eine/r fängt an, und die anderen schließen sich sehr gern der Vorrednerin an.
Ich werde über die Gründe nicht öffentlich spekulieren, sonst liefere ich den nächsten Aggressionspunkt. Aber ich denke mir mein Teil.
Hmm, damit unterstellst du den Diskutanten, keine eigene Meinung zu haben.
Wie wäre es, wenn du deinen Beitrag, über den wir jetzt reden, noch einmal durchliest und dir vorstellst, ich hätte ihn geschrieben.
Ich will jetzt auch nicht öffentlich spekulieren, was du darauf geantwortet hättest, aber denke mir ebenfalls mein Teil.
Lalelu
Diese Leute sind eben nicht "unabhängig voneinander". Eine/r fängt an, und die anderen schließen sich sehr gern der Vorrednerin an.Das alleine ist kein Zeichen von "Verabredung", sondern "normales" Gruppenverhalten und unabhängig von politischer Ausrichtung. Der Mensch fühlt sich nun einmal in einer Gruppe stärker und traut sich eher was. Nicht immer positiv zu sehen.
Karl