Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?

Innenpolitik Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?

Karl
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Re: Off topic
geschrieben von Karl
als Antwort auf bukamary vom 05.03.2016, 17:37:41
Liebe bukamary,

wir erreichen hier sehr viel mehr Menschen, die lesen als schreiben und deshalb lohnt es sich, Kurs zu halten.

Karl
ehemaligesMitglied29
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Re: Off topic
geschrieben von ehemaligesMitglied29
als Antwort auf Karl vom 05.03.2016, 18:47:59
Meinst du allen Ernstes, Menschen in dem Alter lassen sich
noch beeinflussen von der Meinung Einiger?
Da überschätzt du das Forum.
bukamary
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Re: Off topic
geschrieben von bukamary
als Antwort auf Karl vom 05.03.2016, 18:47:59
wir erreichen hier sehr viel mehr Menschen, die lesen als schreiben und deshalb lohnt es sich, Kurs zu halten.
geschrieben von Karl


Das stelle ich ja auch gar nicht in Frage, ganz abgesehen davon , dass mir das durchaus klar war. Das war nicht meine Frage, sondern wen Du erreichen? überzeugen? und aufklären willst.
Ich stelle auch nicht in Frage, dass man auch auf Kurs bleiben muss. Aber ich denke die Frage nach dem "Wie" ist durchaus berechtigt.

bukamary

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Karl
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Re: Off topic
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaligesMitglied29 vom 05.03.2016, 18:59:39
Meine Meinung zu den Mitgliedern und den Lesern ist nicht so negativ. Ich selber möchte auch nicht zu den Menschen gezählt werden, die Fakten nicht mehr verarbeiten und ihre Meinung nicht mehr ändern können.

Karl
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geschrieben von Karl
als Antwort auf bukamary vom 05.03.2016, 19:03:50
wir erreichen hier sehr viel mehr Menschen, die lesen als schreiben und deshalb lohnt es sich, Kurs zu halten.


Das stelle ich ja auch gar nicht in Frage, ganz abgesehen davon , dass mir das durchaus klar war. Das war nicht meine Frage, sondern wen Du erreichen? überzeugen? und aufklären willst.
geschrieben von Karl

Mit Informationen möglichst viele. Unter unseren Lesern gibt es Alte und Junge, Informierte und Uninformierte.

Deshalb hier noch einmal die Wiederholung meiner Liste, damit wir wieder zu einer sachbezogenen Diskussion kommen können:

Frauke Petry
Frauke Petry, AfD-Chefin in Sachsen, hält es für bedenklich, wenn auf Kindergeburtstagen »Happy Birthday« gesungen wird. Der »Bild am Sonntag« sagte sie, sie wünsche sich mehr deutsche Lieder. Zitat: »Mir geht es dabei um Ausgewogenheit.« Quelle.

Die AfD-Vorsitzende Petry und ihre Stellvertreterin von Storch fordern, an der Grenze »notfalls« auf Flüchtlinge zu schießen, sogar auf Kinder. Sie verweisen auf das Gesetz - das sie offensichtlich nicht verstanden haben. Quelle.

Hermann Behrendt
AfD-NRW-Vorstandssprecher: Abschaffung der parlamentarischen Demokratie
Nicht mehr, sondern weniger Mitbestimmung wünscht sich Hermann Behrendt. Der NRW-Vorstand der AfD plädierte in seinem Buch für die Abschaffung des Kündigungsschutzes und des Streikrechts. Er ist der Meinung: »Die Mitbestimmung hat zur Schwächung des deutschen Wirtschaftsstandortes beigetragen.« Quelle.
In dieser Quelle liest es sich sogar so: Hermann Behrendt wurde zum Sprecher des Landesverbandes der AfD in NRW gewählt. In seinem im Dezember 2011 abgeschlossen Buch «Mandative Demokratie» spricht er sich für die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie aus, um dann Kündigungsschutz und Streikrecht und andere soziale Errungenschaften besser abschaffen zu können.
Auf S. 396 seines Buches schreibt er:
«Das hier vorgestellte Demokratiemodell muß nicht in einem Guß realisiert werden. Es ist im Grenzbereich zwischen Reformvorschlägen und Utopie angesiedelt. Eine Realisierung in einem Schritt wäre ein revolutionärer Akt. Die nötigen Verfassungsänderungen könnten aber auch sukzessive durchgesetzt werden.» Quelle.

Alexander Gauland.
In einem Papier schreibt er, die Deutschen müssten - Zitat - »wieder eine Tatsache der Weltgeschichte akzeptieren lernen, die Bismarck in die berühmten Worte fasste: Nicht durch Reden werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut«. Quelle.

»Wir müssen die Grenzen dichtmachen und dann die grausamen Bilder aushalten. Wir können uns nicht von Kinderaugen erpressen lassen.« Quelle.

Beatrix Storch
Beatrix Storch, AfD-Frau aus Berlin, arbeitet indes gegen die Macht der von ihr ausgemachten »Schwulen-Lobby«. Auf Facebook kritisierte sie, dass Homosexualität im TV »beworben« werde. Quelle.

AfD-Politikerin Beatrix von Storch (44) bezeichnete am Sonntagabend bei Anne Will Deutschland als »Bananenrepublik«. Quelle.

Erst stimmt Beatrix von Storch der Forderung zu, auch auf Frauen und Kinder an den Grenzen zu schießen. Dann sagt die AfD-Politikerin, sie sei nur auf der Computermaus abgerutscht. Im Netz gibt es dafür jede Menge Spott. Quelle.

Björn Höcke
Kaum auseinanderzuhalten: Wer hat's gesagt - Höcke oder Goebbels? Quelle
Irgendwie erinnerten die Hassreden der AfD an jene, die das bisher dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte einläuteten.

Dass dieser Verdacht mehr ist als »nur so ein Gefühl« legt jetzt ein Beitrag des ARD-Politmagazins »Monitor« nahe. Die Redaktion hat sich die Mühe gemacht, Reden von AfD-Chef Björn Höcke und die des Chefpropagandisten der Nazis Joseph Goebbels zu vergleichen. Die Parallelen sind bestürzend.
geschrieben von ebd.
.

Rhetorik, Redestil, Auftreten: Es scheint ganz so, als hätte sich Höcke von der Nazi-Legende »inspirieren« lassen. Auch Goebbels behauptete damals, »das Volk« zu repräsentieren, auch Goebbels drohte damals vor einer Gefahr für »das Abendland« - und selbst die »Lügenpresse« ist keine Erfindung der AfD. Quelle.

Marcus Pretzell
Im November letzten Jahres hatte der Scharfmacher bereits gefordert, über einen Schusswaffen-Einsatz gegen Flüchtlinge nachzudenken. Quelle.
Entsetzt reagierten hingegen die Polizeigewerkschaften. »Dieses rechtspopulistische Menschenbild der AfD lässt einen erschaudern und sollte jedem klardenkenden Menschen eine Warnung sein: Wer AfD-Wähler oder Sympathisant ist, macht sich zum Steigbügelhalter der Nazis«, sagte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, dem Handelsblatt (Online). Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, erklärte: »Diese Gewaltfantasien gehören in die extremistische Mottenkiste und da sollten sie auch bleiben.« Quelle.
geschrieben von shz.de


Wiebke Muhsal
Muhsal hatte als Chefin der AfD-Jugendorganisation JA im sozialen Netzwerk Facebook ein Bild verbreitet, auf dem eine ausgerichtete Pistole zu sehen ist - und dazu der Spruch: »Wenn die Politik nicht handelt, halten Menschen vielleicht wirklich eine Armlänge Abstand.« Quelle.

Tatjana Festerling
Am Montagabend nun vollzog Pegida-Stammrednerin Tatjana Festerling bei ihrem Auftritt in Dresden eine Art Wiederannäherung an die AfD. »Raus mit dem Mist aus den Parlamenten!«, rief sie. Mit Blick auf die Landtagswahlen im März forderte sie ihre Anhänger auf: »Leute, die Wahlurnen müssen qualmen.« Einzige Opposition in Deutschland sei derzeit »die Straße, das sind wir, das ist Pegida und das ist die AfD«. Quelle.

Thomas Seitz
Der AfD-Kandidat und Freiburger Staatsanwalt muss mit einem Disziplinarverfahren rechnen.
"Im November 2015 postet Thomas Seitz folgende Sätze auf Facebook: "Das Merkelsche Wirtschaftswunder: Auf Kosten des Deutschen Volkes und der legalen Bewohner dieses Landes. Gleichzeitig ist es der Auftakt zur Vernichtung des Deutschen Volkes und aller Errungenschaften, die Deutschland für so viele Menschen attraktiv gemacht hat." Es ist nicht das erste Mal, dass sich der 48-Jährige zur Flüchtlingspolitik äußert. Über Monate hinweg lässt sich auf seiner Facebook-Seite verfolgen, wie er gegen Muslime hetzt, Politiker beschimpft und sich rassistisch äußert. Einige der Posts sind zwischenzeitlich gelöscht worden, andere sind nach wie vor zu lesen." Quelle.
"Manche halten es für angemessen und gerecht, alle Menschen aus der ganzen Welt nach Deutschland hereinzulassen. Andere Menschen halten es für angemessen und gerecht, Merkel und ihr Kabinett am nächsten Baum aufzuhängen." Quelle.
geschrieben von Thomas Seitz
Also mir genügt das (was meine freie Meinungsbildung betrifft) und ich hoffe, es gibt einigen zu denken.

Karl
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.03.2016, 14:42:03
Ich rege mich mehr über brennende Flüchtlingsunterkünfte auf als über jugendgerecht aufgemachte Zeitungsmagazine. Ich gehe davon aus, dass dies bei Dir auf Nachfrage ebenso sein wird. Karl

Lieber Karl,
Es sind zwei verschiedene Ereignisse, die Du miteinander verquickst. Dein "davon ausgehen, dass...." ist geeignet, als spontane Reaktion sich erneut verpflichtet zu fühlen, sich politisch zu positionieren.
Geschieht das aber (einige haben es gemacht, ich glaube, ich war auch mal dabei) verkehrt sich diese Positionierung, also das Bekenntnis: ich bin frei von rechtsradikalem Gedankengut, ins Gegenteil. Dann wird geunkt, dass jemand jawohl doch so ausgerichtet sein muss, sonst hätte er/sie es ja nicht nötig gehabt, dies besonders zu erwähnen.
Ich beginne mich zu fragen, welche Zielsetzung Du und Deine favorisierten User haben.
Was hier momentan abgeht, ist kontraproduktiv im Sinne der guten Sache.
geschrieben von karl

Papagena genau das passiert hier leider u. in vielen anderen Threads auch. Und das sind die Gründe warum immer mehr aufhören mit dem Schreiben. Nun haben sich vor kurzen wieder zwei Mitglieder aus dem politischen Foren verabschiedet. Diesen Personen konnte man nichts negatives vorwerfen, trotzdem kamen sie ins Visier. Und das ist auch der Grund, warum ich immer weniger Lust habe, intensiv zu diskutieren, denn die Antwort, vorallem von einer Person, kennt man schon im Vorfeld. Du bist das beste Beispiel dafür, denn es gibt keinen einzigen Grund, dass man dich kritisieren kann, jeder kennt deine eindeutige, politische Haltung u. Einstellung sehr genau. Aber nicht mal bei dir wird halt gemacht.

Wie du schon sagst, man will das man sich politisch positioniert, was ja auch richtig ist u sein muss, bei so einem Thema.
Aber das Problem ist, dass das was dann geschrieben wird, also das man sich gegen die AFD und die rechte Hetze positioniert, sie nie wählen wird, das sofort in Frage gestellt wird. Dann kommt man mit den Sätzen wie du es beschrieben hast: "Dann wird geunkt, dass jemand ja wohl doch so ausgerichtet sein muss, sonst hätte er/sie es ja nicht nötig gehabt, dies besonders zu erwähnen." Also es gibt von vornherein Vorurteile, warum soll man dann überhaupt noch mit diskutieren?

Ich glaube fast alle hier haben sich klar u deutlich von der AFD distanziert und jeder der hier im politischen Teil des Forums schreibt, weiß auch über die rechtspopulistische AFD Bescheid und kennt auch die Ausschreitungen der Hass-Reden von AFD Leuten. Und genau das trifft auch für die Menschen zu die hier nur lesen. Uninformierte werden kaum in politischen Foren lesen, wenn sie nicht mal in den Medien lesen.

Über die AFD gibt es fast täglich Berichte in den Medien und es gibt genug Videos, wo man die Hassreden hören kann. Man hört u sieht sie immer wieder in den Talkshows. Deshalb glaube ich, muss man die Menschen nicht aufklären, weil jeder Bescheid weiß, der sich politisch interessiert. Und die anderen werden kaum in einem politischen Forum lesen oder schreiben. Keiner hier würde die AFD wählen und 90 % der Bevölkerung wählen sie auch nicht.

M.E. wäre es viel wichtiger, das man darüber diskutiert, wie man verhindern kann das die AFD nicht noch mehr Zulauf bekommt und man vielleicht noch einige zurück gewinnen kann. Das muss doch das Ziel sein, damit die Partei keine starke Kraft wird. Und genau in der Richtung reden auch viele Politiker. In meinen Augen ändert man nichts, wenn man nur über die AFD redet, sondern man muss darüber reden wie kann man einen weiteren Zulauf verhindern.

Das kann man nicht, wenn man mit geballten Fäusten in den Taschen gegen User agiert, das Thema also nicht mehr interessiert, sondern man schießt sich nur noch auf die Person ein. Da hilft auch kein Aufruf zur Gewalt, den Gewalt erzeugt nur weitere Gewalt. Man kann nur Demonstrationen gegen die AFD durchführen und sich deutlich distanzieren und nach Lösungen suchen. Das ist die Aufgabe der Gesellschaft. Das andere muss die Politik, die Justiz erledigen, denn nur sie können da mit rechtlichen Mitteln eingreifen. Aber es wird da nichts getan.

Ich wollte eigentlich hier nichts schreiben, weil ich mir geschworen habe, wenn ich einen bestimmten Namen lese, nicht mehr an der Diskussion teilzunehmen. Gerade wegen dieser Person ist letztens eine Userin abgesprungen aus den politischen Diskussionen. Was ich sehr schade finde.
Deine Worte: "Was hier momentan abgeht, ist kontraproduktiv im Sinne der guten Sache".

Dem kann ich nur zustimmen und ich kann nur sagen, dass es schade ist, dass man keinen Weg findet ordentlich zu diskutieren, sondern es wenigen Personen, nur um Verdächtigungen geht u. deshalb musste ich dir auch antworten. Meine Meinung, egal was jetzt an Kommentaren kommt. Ich bin hier raus....
Tina

Frau Merkel nimmt die Sache ziemlich gelassen, was die AFD betrifft.
Ihre einfache Lösung klingt nicht gerade so, wie es eine Kanzlerin tun müsste u wie hier zu redcht gefordert wird.

Kurz vor Landtagswahlen"Hat keine Lösung anzubieten": Merkel warnt eindringlich vor Wahl der AfD

"Mit deutlichen Worten hat Kanzlerin Angela Merkel vor der Wahl der rechtspopulistischen AfD gewarnt. Die Partei habe keine Lösungen anzubieten. Wenn die Zahl der Flüchtlinge zurückgehe, werde auch die Zustimmung für die AfD wieder sinken, so die Kanzlerin.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat davor gewarnt, die AfD zu wählen. "Ich verstehe, dass Menschen Sorgen haben, wir leben in schwierigen Zeiten", sagte Merkel in einem am Donnerstag vorab veröffentlichten Interview der Koblenzer "Rhein-Zeitung" und der Mainzer "Allgemeinen Zeitung". "Die AfD hat aber keine Lösungen anzubieten, die gut für Deutschlands Zukunft wären."

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Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Off topic
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf Monja_moin vom 05.03.2016, 17:58:49


Andere Meinungen werden nicht abgebügelt, sondern - mit wenigen Ausnahmen - mit Argumenten und Belegen widerlegt.

Das ist "gelebte Demokratie"!

Jeder hat auch hier die Möglichkeit seine Meinung, seine Sichtweise zu verkünden, solange diese nicht gegen das Gesetz verstoßt und nicht in Hetze ausartet.

Allerdings muß auch jeder damit rechnen, daß mit sachlichen Argumenten ein Kontra kommt.

Monja.


Da irrst Du aber gewaltig!
Das mag für Dich zutreffen, Du folgst ja auch mit Deiner Meinung dem Mainstream.
Meine Erfahrungen sind da ganz anders.

Gutkarl
Re: Wieso wird die AFD als rechtspopulistisch eingestuft?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 05.03.2016, 20:40:37
Hallo Tina!

Zitat Tina1:…….. jeder kennt deine eindeutige, politische Haltung u. Einstellung sehr genau. Aber nicht mal bei dir wird halt gemacht. Zitatende

Ich danke Dir für diese Aussage. Abgesehen von den verbalen verletzenden Vermutungen die hier im Forum gesetzt werden, frage ich mich, was die Intention ist, sachliche Diskutierer anzugehen. Warum werde ich bekämpft? Es schwächt doch das gemeinsame Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung.

Marina stellte die rhetorische Frage: „Pagena, bist du sicher, dass du bei deinen Fans richtig verortet bist?“ Karl hält das für eine berechtigte Frage, eine Frage, die er sich auch gestellt hat.

Da er sie sich stellt, brauche ich nicht zu antworten, könnte es auch nicht. Ich bin fantechnisch nicht vernetzt, habe keine Fans und sehe mich hier auch nicht auf der Showbühne. Mir ist unbegreiflich, wie es zu dieser abwertenden Wortschöpfung „Fan“ kommen kann.

Ich kann die Vorgänge hier im Moment nur mit Humor kompensieren und lege wohl auch mal eine Denkpause ein.
Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Off topic
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.03.2016, 17:18:25
Pagena, Leider sind es aber gerade deine Fans, von denen ich immer wieder Verharmlosungen und Relativierungen hinsichtlich AFD, Pegida und den Anschlägen gegen Flüchtlinge lese.


Na, dann nenne mal die Namen der "Fans" und bringe Fakten!
Hör endlich auf mit pauschalen substanzlosen Verdächtigungen.
Kannst Du eigentlich nur beleidigen?
Aber du darfst das ja wohl.

Gutkarl
bukamary
bukamary
Mitglied

Re: Zurück zum Thema
geschrieben von bukamary
als Antwort auf Karl vom 05.03.2016, 19:25:49
Mich musst Du nun wirklich nicht überzeugen.
Aber offensichtlich ist es mir nicht gelungen, mich verständlich zu machen.
Möglicherweise fehlt es mir hier an der nötigen Intelligenz und/oder Sachverstand.

MM nach ist das beste Mittel gegen die AfD ein klares Konzept seitens der etablierten Parteien und zwar Parteiübergreifend. Offensichtlich haben diese noch immer nicht den Ernst der Lage begriffen und fallen sich, sogar Parteiintern in den Rücken. Das gerade auch noch in drei Bundesländern in wenigen Tagen Wahlen stattfinden, macht die Sache nicht besser, wäre aber eigentlich eine tolle Chance gewesen.
Aber was ich bisher mitbekomme ist
1. Es gibt noch nicht einmal den Ansatz eines Konzeptes.
2. Die Menschen um die es letztendlich geht werden gar nicht mitgenommen.
3. Das Thema Integration wird wieder einmal an den tatsächlichen und Bedürfnissen vorbei geplant und ne menge Leute verdienen eine ordentliche Summe Geld damit.


Der AfD gelingt es scheinbar eher die Menschen mitzunehmen, durch ihre einfachen Antworten auf komplexe Probleme. Es macht sich aber niemand die Mühe dem einfachen Mann auf der Strasse diese komplexen Probleme zu vermitteln, so dass sie auch verstanden werden. Da hilft dann Karl Deine tolle Aufstellung auch nicht, einfach weil die, die sich dafür interessieren sollten sie ignorieren.
.
Ach was, das lohnt die Mühe nicht, interessiert ja ohnehin niemanden.

bukamary

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