Innenpolitik Wie wird der Osten wählen?
Danke dir @WoSchi aber das betrifft ja nur den Wahltag. Aber woher weiss man schon Tage vorher, dass die CDU wieder gewinnen könnte?
ach so .. soviel ich weiss, werden da zahlreiche Umfragen - auf der Straasse, per Telefon oder auch im Netz, gemacht , anhand derer man eine Prognose stellt
Da macht man Umfragen an allen möglichen Orten.
Da gab es heute im Radio eine gute Information eines Wahlforschers. Zu viel um es hier auszubreiten aber die Mathematik spielt dabei eine große Rolle.
lupus
Ich selber bin schon mal nach meinem Wahlverhalten "befragt" wurden, wobei befragt eigentlich falsch ist, denn ich wurde gebeten, einen Wahlzettel nochmal genauso auszufüllen, wie kurz zuvor in der Kabine, selbstverständlich anonym, nur das Alter eben angeben, m/w usw. für die statistische Auswertung.
Ich frage mal so aus Neugier: .
Wie wird eigentlich so eine Umfrage vor den Wahlen gemacht ?
… mich hat noch nie jemand angerufen und befragt.
Kann von Euch jemand darüber berichten?
sirod49
Das verwenden die Forscher für die erste Prognose nach Wahlschluss und wenn sie dich auch nach deiner Stimme zur letzten Wahl fragen wird das für Berechnungen zu Wählerwanderungen benutzt.
Verblüffend ist eigentlich dass die Befragung von 1000 Menschen nach dem Zufallsprinzip in der Regel nur wenig von den echten Ergebnissen abweicht. Der Fehler ist meist erstaunlich klein. Es ist eben "reine Mathe".
lupus
Da gibt es linke die das SED Regime immer noch gut finden u. nach Kommunismus streben, die eine kommunistische Führung gern hätten. Auf dem Platz des himmlischen Friedens hat sich am besten gezeigt, was eine kommunistische Führung für die Menschen bedeutet. Man führte Krieg gegen Studenten, Demonstranten, gegen das eigene Volk. Gegen Menschen die für die Demokratie auf die Straße gegangen sind. Die Kommunisten führten ein Massaker, einen Massenmord durch. So geht man mit andersdenkenden um. Mit brutaler Gewalt wurde diese Bewegung niedergeschlagen, bis heute traut sich niemand mehr gegen das Regime zu demonstrieren.In dieser Bundestagsdebatte wird "die Linke" demaskiert. Es wird deutlich mit Fakten geäußert, was immer noch in den Köpfen eines Flügels der Linken steckt u welche Ziele sie haben, den Kommunismus in Deutschland.
Inzwischen sind die linken vorsichtig geworden u reden nur noch von soz Gerechtigkeit, was übrigens alle Parteien sagen.
So ist es, und wenn sie tonnenweise Kreide fressen - ihr wahres ich können sie nicht verbergen. Einen Teil von Deutschland haben sie schon mal in den Ruin geführt - nie wieder.
In dem Video reden Zeitzeugen von damals. Sie waren dabei, es waren Studenten u andere junge Menschen. Man erfährt viel ,was mit ihnen passiert ist, wie es außerhalb des Massakers durch die Partei, die Führung aussah. Sie erzählen wie es weiter ging nach dem Ende dieses Massaker. Das alle hat man damals nicht erfahren.
Viele haben im Untergrund weiter gearbeitet. Viele haben von Hongkong aus ihren Kampf gegen das kommunistische Regime für Demokratie weiter gekämpft, denn sehr viele sind nach Hongkong geflohen. Das sind die, die jetzt auch wieder auf die Straße gegen China gehen. Wie kann man, wenn man das alles weis, sich nach Kommunismus, nach einer kommunistischen Führung sehnen? Wo zuerst die Meinungsfreiheit stirbt u dann jedes Recht auf Freiheit. Die Menschen werden rund um die Uhr bewacht. Wo andersdenkende vernichtet werden. Und dann sagen die bestimmten linken, sie sind für Meinungsfreiheit, für Freiheit überhaupt. Und deshalb brauch man den Kommunismus. In Peking ist genau das passiert, was in Ungarn, bei den Tschechen, in Polen, in Berlin 1957 passiert ist. Also durch SED linke, durch linke des Warschauer Vertrags. Auch dort ging man mit Panzern gegen Demonstranten vor, mit Gewalt wurde alles zerschlagen. Es gab viele Opfer.
Die linken reden den Kommunismus schön, mit der Begründung, dass sie gegen Kapitalismus sind. Ich bin auch gegen den Kapitalismus, aber dafür brauch ich keine "Linke". Der ausufernde Kapitalismus muss gestoppt werden, man muss wieder zurücl zur soz. Marktwirtschaft kommen.
Das schlimme aber ist, was die linken nicht beachten, dass der schlimmste Raubtierkapitalismus in China, in einem kommunistischen Land passiert. Aus wirtschaftlichen Machtinteressen überlassen sie die Menschen den Konzernen. Die chinesische Führung gibt keine Gesetze für die Rechte der Arbeitnehmer raus. Sie unterstützen nicht die Menschen, sondern die Konzerne. Die Menschen werden ausgebeutet, müssen 12 Stunden u mehr arbeiten, der Verdienst ist niedrig. Es gibt keine Gesetze zum Schutz der Arbeiter in Bezug Unfallgefahr. Es gibt keine Gesetze, was den bezahlten Urlaub betrifft, es gibt keinen geregelten Schutz für Entlassungen. Wahrscheinlich auch kein Arbeitslosengeld.
Die Menschen werden ausgebeutet, sie müssen rund um die Uhr arbeiten, sonst sind sie raus. Sie leben und wohnen nicht in Wohnungen, sondern in Löchern ohne Fenster, oft schlafen sie gleich neben der Firma auf den Boden. Das betrifft vorallem die chinesischen Wanderarbeiter. Für all das gibt es Reportagen. Also schlimmer kann der Raubtierkapitalismus nicht sein u die Führung macht nichts dagegen. Hauptsache Wachstum. Warum kommt bei der Kapitalismuskritik nie China vor? Die kommunistischen Führungen, dass sind doch die ideologischen Brüder einer Strömung unter den linken u. den Kommunisten. Bevor sie Deutschland kritisieren, sollten sie das erstmal mit China tun. Sonst machen sie sich unglaubwürdig.
Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
Menschen und Mächte - Dokumentation des ORF über die Demokratiebewegung in China im Jahr 1989.
Ich hoffe das die CDU in Sachsen u Brandenburg gewinnt. Damit nicht "die Linke" mit an die Macht kommt. Mit ihren niedrigen Wahlergebnissen die letzten Jahre, haben die Wähler das auch nicht gewollt. In Sachsen haben sie aber noch ein Klientel, von denen sie gewählt werden. SED Anhänger, ehemalige Stasileute, denn sie sind nicht verschwunden.
Tina
aber das war ja dann auch am Wahltag ...
meine Frage zielte aber darauf hin:
wie wird erfasst, dass Tage vorher schon gesagt werden kann, dass z. B. in Sachsen die CDU es wieder schaffen könnte ... oder ist das dann nur Wunschdenken?