Innenpolitik wie schrecklich war das denn ?
Na hobbyradler, du musst dir halt die Zeit davor ansehen. Es war ja nichts, was von heute auf morgen geschah. Es hat sich über lange Zeit angebahnt und zwar nicht unbemerkt von Behörden und Politik.
Es wurde ja auch nicht reagiert - die Zustände waren grausam und es wurde sich beschwert, trotzdem wurde von Seiten der Behörden nicht reagiert. Da fragt man sich schon, warum nicht?
Da kann man durchaus auf den Gedanken kommen, dass die Entwicklung nicht unbedingt unwillkommen war (so wie eben auch rauskam, dass BKA und Regierung offensichtlich ihre Nazis pflegen).
Das bezieht sich nicht auf die Menschen, die das anschließend ausbaden mussten - sprich, Asylbewerber und Anwohner.
Nazis grad mal nicht mit einbezogen, dass die auftauchen, wo es Stress gibt um mitzumischen, ist klar.
Der eigentlich Brennpunkt lag ja ursprünglich zwischen Anwohnern, Behörden und Asylbewerbern. Die Nazis haben das dann leider zu ihrer Sache gemacht, entsprechend hat sich das auch zusätzlich aufgeheizt.
(sich) Fragen darf man ja.
Es wurde ja auch nicht reagiert - die Zustände waren grausam und es wurde sich beschwert, trotzdem wurde von Seiten der Behörden nicht reagiert. Da fragt man sich schon, warum nicht?
Da kann man durchaus auf den Gedanken kommen, dass die Entwicklung nicht unbedingt unwillkommen war (so wie eben auch rauskam, dass BKA und Regierung offensichtlich ihre Nazis pflegen).
Das bezieht sich nicht auf die Menschen, die das anschließend ausbaden mussten - sprich, Asylbewerber und Anwohner.
Nazis grad mal nicht mit einbezogen, dass die auftauchen, wo es Stress gibt um mitzumischen, ist klar.
Der eigentlich Brennpunkt lag ja ursprünglich zwischen Anwohnern, Behörden und Asylbewerbern. Die Nazis haben das dann leider zu ihrer Sache gemacht, entsprechend hat sich das auch zusätzlich aufgeheizt.
(sich) Fragen darf man ja.
hallo hobbyradler,,,na Du bist mir vielleicht ein seltsamer Heiliger
behauptest das Du keine Ahnung hast, stellst aber im gleichen Atemzug fest das hugo eine erbärmliche Aussage trifft, um anschießend zwei Links einzusstellen welche hugos Wahrnehmung und Vermutung in keinster Weise widerlegen.
es war übrigens nicht nur eine unmenschliche Tat, also eine einmalige Untat der sich vor Ort befindlichen Täter, sondern es war ein sich anbahnender und über mehrere Tage hinweg aufschaukelnder Prozess,, der übrigens mehrfach von Zeitzeugen sehr akkurat und übereinstimmend beschrieben und für die Nachwelt nachvollziehbar dokumentiert ist.
Das die Zuständigen, die Verantwortlichen sich danach nach allen üblichen Regeln solcher Fälle als völlig überrascht zeigten, sich in den Medien als dienstbeflissen aber überfordert hinstellen ließen usw,,,beweist doch rein gar nichts.
einer Deiner Links beginnt mit der Schlagzeile: "Es hat sich keine Sau dafür interessiert" und im anderen wird erkannt: "Es ist eine Katastrophe mit Ansage" und es werden zumindest "Fehler der örtlichen Behörden und Kompetenzgerangel" eingeräumt.
Das bei Dir dazu nur die bis dahin unauffälligen Rostocker Bürger und die hiesigen Polizisten eine Rolle spielen macht mir klar, das Du Dich überhaupt nicht ein bisschen mit dem Geschehen befasst hast,,
für eine solche Aussage reicht der Blick auf irgendein damals durch die Bildzeitung eingestelltes panikartigartiges skandalträchtiges wenn nicht gar ein besonders gestelltes und zum dazugehörigen Beitrag passend gemachtes Bild.
hugo
behauptest das Du keine Ahnung hast, stellst aber im gleichen Atemzug fest das hugo eine erbärmliche Aussage trifft, um anschießend zwei Links einzusstellen welche hugos Wahrnehmung und Vermutung in keinster Weise widerlegen.
es war übrigens nicht nur eine unmenschliche Tat, also eine einmalige Untat der sich vor Ort befindlichen Täter, sondern es war ein sich anbahnender und über mehrere Tage hinweg aufschaukelnder Prozess,, der übrigens mehrfach von Zeitzeugen sehr akkurat und übereinstimmend beschrieben und für die Nachwelt nachvollziehbar dokumentiert ist.
Das die Zuständigen, die Verantwortlichen sich danach nach allen üblichen Regeln solcher Fälle als völlig überrascht zeigten, sich in den Medien als dienstbeflissen aber überfordert hinstellen ließen usw,,,beweist doch rein gar nichts.
einer Deiner Links beginnt mit der Schlagzeile: "Es hat sich keine Sau dafür interessiert" und im anderen wird erkannt: "Es ist eine Katastrophe mit Ansage" und es werden zumindest "Fehler der örtlichen Behörden und Kompetenzgerangel" eingeräumt.
Das bei Dir dazu nur die bis dahin unauffälligen Rostocker Bürger und die hiesigen Polizisten eine Rolle spielen macht mir klar, das Du Dich überhaupt nicht ein bisschen mit dem Geschehen befasst hast,,
für eine solche Aussage reicht der Blick auf irgendein damals durch die Bildzeitung eingestelltes panikartigartiges skandalträchtiges wenn nicht gar ein besonders gestelltes und zum dazugehörigen Beitrag passend gemachtes Bild.
hugo
..ich bin der Meinung, in der Familie muss man anfangen.
In der Familie herrscht doch auch Demokratie. Ich bin der Meinung, dass es nichts mit Diktatur zu tun hat, wenn man Grenzen aufzeigt und verlangt, dass diese eingehalten werden.
Mit Grenzen meine ich nicht nur die Gesetzgebung.
Es fängt schon bei Artikel 1 des Grundgesetzes an.
Was ist Würde und was beinhaltet sie?
Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird für meine Begriffe ins uferlose ausgelegt.
Niemand hat Respekt und Achtung, eine Ichbezogene Gesellschaft.
Kritisieren, beschimpfen und beleidigen ist sehr leicht getan, doch wie es besser geht, die Verantwortung wird sehr schnell weitergegeben.
Unsere Gesellschaft hat es verlernt, sich auch unterzuordnen, eine Meinung zu respektieren. Am Ende einer jeden Diskussion steht eine Entscheidung, die aber einheitlich akzeptiert und vertreten wird. Das ist nicht vergleichbar mit einer Diktatur.
Auch nach über 20 Jahren im vereinten Deutschland kann ich nicht begreifen, wie respektlos miteinander umgegangen wird.
Sehr oft werden Polizisten, Soldaten, Lehrer und auch Beamte beleidigt und beschimpft und wofür?
..dafür, dass sie ihre Arbeit machen, dass sie weniger verdienen, als in der freien Wirtschaft.
Ich musste mich auch in Ausübung meines Berufes beschimpfen lassen und keiner hat gefragt, wie es mir danach geht.
Das ist für mich keine Demokratie.
Die Gesellschaft zerfleischt sich selbst, indem sie es zulässt, dass die Grundrechte des Menschen zugunsten von Macht und Profitsucht geopfert werden Stück für Stück.
Statt soziale Marktwirtschaft entfesselter Kapitalismus .
52 % der ehemals Ostdeutschen haben kein Vertrauen zur sozialen Marktwirtschaft und das sind nicht 52 % ungebildete Menschenkinder, nein, das sind die 52 % die nicht nach Helmut Kohl und seinem Gefolge geschrien haben, es sind auch nicht die 52 % aus denen sonst nichts geworden wäre, um nochmal auf Frau Olga zurückzukommen, es sind aber auch nicht 52 % die die Mauer wieder haben möchten, es sind ganz einfach realistisch denkende Menschen, deren freie Meinung nicht gehört wird.
..ein…
In der Familie herrscht doch auch Demokratie. Ich bin der Meinung, dass es nichts mit Diktatur zu tun hat, wenn man Grenzen aufzeigt und verlangt, dass diese eingehalten werden.
Mit Grenzen meine ich nicht nur die Gesetzgebung.
Es fängt schon bei Artikel 1 des Grundgesetzes an.
Was ist Würde und was beinhaltet sie?
Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird für meine Begriffe ins uferlose ausgelegt.
Niemand hat Respekt und Achtung, eine Ichbezogene Gesellschaft.
Kritisieren, beschimpfen und beleidigen ist sehr leicht getan, doch wie es besser geht, die Verantwortung wird sehr schnell weitergegeben.
Unsere Gesellschaft hat es verlernt, sich auch unterzuordnen, eine Meinung zu respektieren. Am Ende einer jeden Diskussion steht eine Entscheidung, die aber einheitlich akzeptiert und vertreten wird. Das ist nicht vergleichbar mit einer Diktatur.
Auch nach über 20 Jahren im vereinten Deutschland kann ich nicht begreifen, wie respektlos miteinander umgegangen wird.
Sehr oft werden Polizisten, Soldaten, Lehrer und auch Beamte beleidigt und beschimpft und wofür?
..dafür, dass sie ihre Arbeit machen, dass sie weniger verdienen, als in der freien Wirtschaft.
Ich musste mich auch in Ausübung meines Berufes beschimpfen lassen und keiner hat gefragt, wie es mir danach geht.
Das ist für mich keine Demokratie.
Die Gesellschaft zerfleischt sich selbst, indem sie es zulässt, dass die Grundrechte des Menschen zugunsten von Macht und Profitsucht geopfert werden Stück für Stück.
Statt soziale Marktwirtschaft entfesselter Kapitalismus .
52 % der ehemals Ostdeutschen haben kein Vertrauen zur sozialen Marktwirtschaft und das sind nicht 52 % ungebildete Menschenkinder, nein, das sind die 52 % die nicht nach Helmut Kohl und seinem Gefolge geschrien haben, es sind auch nicht die 52 % aus denen sonst nichts geworden wäre, um nochmal auf Frau Olga zurückzukommen, es sind aber auch nicht 52 % die die Mauer wieder haben möchten, es sind ganz einfach realistisch denkende Menschen, deren freie Meinung nicht gehört wird.
..ein…
ich bin nach wie vor der Meinung das die damaligen Geschehnisse in Rostock z.g.T. durch einige politische Größen der BRD so gewollt und geplant waren.
Wie erbärmlich ist denn solch eine Aussage?
Mehr möchte ich dazu nicht sagen - es wäre jedes Wort zu viel ob solcher Verleumdungen.
Kritisieren, beschimpfen und beleidigen ist sehr leicht getan, doch wie es besser geht, die Verantwortung wird sehr schnell weitergegeben.
Sehr richtig hugo,
Du kannst das ja meisterlich. Es ist erstaunlich, wie sich aus der Verantwortung herausgeredet und wie lebensbedrohende Gewalt als Selbsthilfe gewertet wird.
--
adam
hallo adam,,,dieses Zitat muß ich in diesem Falle, also auf obiges Thema gemünzt als vermeintlicher Urheber ablehnen, es ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
obwohl, wenn man daran denkt wie die genervten Rostocker, denen diese Zustände durch die versagende oder falschspielende Obrigkeit aufgedrängt wurden, zusätzlich in den Medien kritisiert wurden und z.T. noch werden,,
damals wurde -obwohl die Ursachen hauptsächlich durch die Gesetzgeber und deren Ausführende Organe gelegt wurden- tatsächlich der Schwarze Peter immer weiter nach unten durchgereicht,,
und der blieb dann bei den kleinen Feuerwehrleuten, den miserabel ausgestatteten und saumäßig geführten Polizisten ja sogar bei den Rostocker Bürgern, den ehemaligen Gastarbeitern, den neu zuwandernden bzw von Oben zwangsweise dorthin Verbrachten und auf Hilfe hoffenden.
hugo
obwohl, wenn man daran denkt wie die genervten Rostocker, denen diese Zustände durch die versagende oder falschspielende Obrigkeit aufgedrängt wurden, zusätzlich in den Medien kritisiert wurden und z.T. noch werden,,
damals wurde -obwohl die Ursachen hauptsächlich durch die Gesetzgeber und deren Ausführende Organe gelegt wurden- tatsächlich der Schwarze Peter immer weiter nach unten durchgereicht,,
und der blieb dann bei den kleinen Feuerwehrleuten, den miserabel ausgestatteten und saumäßig geführten Polizisten ja sogar bei den Rostocker Bürgern, den ehemaligen Gastarbeitern, den neu zuwandernden bzw von Oben zwangsweise dorthin Verbrachten und auf Hilfe hoffenden.
hugo
Re: wie schrecklich war das denn ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich rufe nochmals zur Sachlichkeit auf. Das Thema ist ernst genug. Wer sich streiten möchte schreibt dem anderen eine PN und belästigt nicht Unbeteiligte mit seinem Müll.
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Nun zum Thema: Heute eine andere äußerst sachliche Videodokumentation:
Begleitschreiben der Autoren:
Zwischen dem 22. Und dem 26. August attackierte ein deutscher Mob ein mehrheitlich von Vietnamesen bewohntes Haus in Rostock-Lichtenhagen.
Dieses tagelange Pogrom wurde von einer applaudierenden Menge begleitet, die sich in einer volksfestähnlichen Stimmung befand. Dies waren die heftigsten rassistischen Ausschreitungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte und zugleich ein Ausdruck der Stimmung in Deutschland nach der Wiedervereinigung.
Die Videoproduktion „The Truth lies in Rostock" entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer Grundstimmung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die Pogrome gegen Migranten oder einfach nur „anders aussehende" überhaupt erst möglich macht.
Eine Montage von Videomaterial, gedreht aus den angegriffenen Häusern heraus, Interviews mit Anti-FaschistInnen, den vietnamesischen VertragsarbeiterInnen, der Polizei, mit Bürokraten, Neonazis und Anwohnern. Eine Dokumentation über das heimliche Einverständnis der Politik und über die verbreitete Angst.
Originaltitel: The Truth Lies in Rostock
Produktion: Spectacle London, JAKO videocoop, Rostock
Realisation: Mark Saunders, S. Cleary
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Nun zum Thema: Heute eine andere äußerst sachliche Videodokumentation:
Begleitschreiben der Autoren:
Zwischen dem 22. Und dem 26. August attackierte ein deutscher Mob ein mehrheitlich von Vietnamesen bewohntes Haus in Rostock-Lichtenhagen.
Dieses tagelange Pogrom wurde von einer applaudierenden Menge begleitet, die sich in einer volksfestähnlichen Stimmung befand. Dies waren die heftigsten rassistischen Ausschreitungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte und zugleich ein Ausdruck der Stimmung in Deutschland nach der Wiedervereinigung.
Die Videoproduktion „The Truth lies in Rostock" entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer Grundstimmung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die Pogrome gegen Migranten oder einfach nur „anders aussehende" überhaupt erst möglich macht.
Eine Montage von Videomaterial, gedreht aus den angegriffenen Häusern heraus, Interviews mit Anti-FaschistInnen, den vietnamesischen VertragsarbeiterInnen, der Polizei, mit Bürokraten, Neonazis und Anwohnern. Eine Dokumentation über das heimliche Einverständnis der Politik und über die verbreitete Angst.
Originaltitel: The Truth Lies in Rostock
Produktion: Spectacle London, JAKO videocoop, Rostock
Realisation: Mark Saunders, S. Cleary
hallo adam,,,dieses Zitat muß ich in diesem Falle, also auf obiges Thema gemünzt als vermeintlicher Urheber ablehnen, es ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
@hugo,
dann solltest Du so was nicht schreiben oder endlich vernünftig und wie es im ST möglich ist zitieren.
An meinem Beitrag ändert sich nichts.
--
adam
Re: wie schrecklich war das denn ?
Und wieder wird eine Diskussion von den üblichen Wichtigtuern und Dampfplauderern zugemüllt. Ich habe schon gestern abend darauf gewartet und wurde nicht enttäuscht. Es ging ja erstaunlich lange gut und konstruktiv, von den bekannten Zickereien mal abgesehen.
Der eigentlich Brennpunkt lag ja ursprünglich zwischen Anwohnern, Behörden und Asylbewerbern. Die Nazis haben das dann leider zu ihrer Sache gemacht, entsprechend hat sich das auch zusätzlich aufgeheizt.
Seltsam - zu welcher Parteiengruppierung gehörten die vielen Menschen, die Beifall klatschten als das Haus der Vietnamesen brannte und diese sich nur mit Hilfe eines Ausländerbeauftragten auf das Dach retten konnten? Zu welcher Gruppierung gehörten die Leute, die später dann in Dresden einen dunkelhäutigen Mann aus der Strassenbahn warfen - der verstorben ist? Und die anderen z.B. in Hoyerswerda und anderen Orten, die nur aufgrund ihrer anderen Nationalität, ihres anderen Aussehens und der damit verbundenen dümmlichen Furcht Deutscher attackiert und umgebracht wurden? Zuletzt in Rostock übrigens von der Nazi-Mörderbande ein weiterer sog. Döner-Mord.
Rostock soll sich ja mittlerweile im Zentrum anders darstellen - bei einer geringen Ausländerquote scheint es möglich zu sein, friedlich zusammenzuleben. Dies ist aber anscheinend nach wie vor nicht in Rostock-Lichtenhagen der Fall, wo die Nazi-Ungeheuer nach wie vor interssiertes Publikum finden.
Was ich nie verstehen werde: wenn man als Bürger berechtigte Forderungen an Politiker hat - weshalb geht man dann den Weg über einen Angriff auf unschuldige Asylanten und andere Menschen, fremder Nationalität? Warum ist man nicht mutig genug, sich mit den Politikern direkt anzulegen (allerdings, ohne diese anzuzünden oder zu verprügeln).
Auch wir im Westen hatten unsere dramatischen Überfälle auf Häuser, wo Ausländer wohnten (Mölln und Solingen).Dies war genau so schrecklich wie die vielen Ereignisse in Ostdeutschland. Olga