Innenpolitik Wie helfen wir nun weiter?
Millionen sog. Spätaussiedler (Russen, Rumänen, Polen usw.) kamen in den letzten Jahrzehnten zu uns. Obwohl anfangs die Aversion der angestammten, deutschen Bevölkerung riesengross war, konnten sich die meisten gut integrieren und leben nun auch oft in der 2. oder 3. Generation bei uns.
Ob wohl diese deutsche Wurzeln hatten, wurden sie oft genau so schäbig behandelt, wie Gastarbeiter aus der Türkei oder anderen südeuropäischen Ländern.
Es geht alles, wenn man es will. Und Deutschland ist ein reiches Land und kann sich vieles leisten, was bei anderen Ländern nicht möglich ist.
Auch die Industrie blockt nicht ab - im Gegenteil. Es werden für die jungen, arbeitswilligen und oft sehr gut ausgebildeten Flüchtlinge beste Möglichkeiten bestehen. Damit dies auf Tarifbasis geschieht, sind die Gewerkschaften gefragt. Endlich mal wieder ein Projekt, das diese doch nicht mehr so gefragte Organisation aktiv angehen soll.
Ich sehe nicht so schwarz, wie Sie, lieber Heigl. Ich bin nach wie vor der Meinung, es ist ein guter Ausweg für das vergreisende Deutschland und ebenso für die EU. Aus jedem Flüchtling, der in Lohn und Arbeit kommt, wird ja auch ein Kunde, was wiederum die Wirtschaft erfolgreich macht und mit dieser die Steuerzahlen und Einzahlungen in unsere grosszügigen Sozialsysteme. Olga
Ob wohl diese deutsche Wurzeln hatten, wurden sie oft genau so schäbig behandelt, wie Gastarbeiter aus der Türkei oder anderen südeuropäischen Ländern.
Es geht alles, wenn man es will. Und Deutschland ist ein reiches Land und kann sich vieles leisten, was bei anderen Ländern nicht möglich ist.
Auch die Industrie blockt nicht ab - im Gegenteil. Es werden für die jungen, arbeitswilligen und oft sehr gut ausgebildeten Flüchtlinge beste Möglichkeiten bestehen. Damit dies auf Tarifbasis geschieht, sind die Gewerkschaften gefragt. Endlich mal wieder ein Projekt, das diese doch nicht mehr so gefragte Organisation aktiv angehen soll.
Ich sehe nicht so schwarz, wie Sie, lieber Heigl. Ich bin nach wie vor der Meinung, es ist ein guter Ausweg für das vergreisende Deutschland und ebenso für die EU. Aus jedem Flüchtling, der in Lohn und Arbeit kommt, wird ja auch ein Kunde, was wiederum die Wirtschaft erfolgreich macht und mit dieser die Steuerzahlen und Einzahlungen in unsere grosszügigen Sozialsysteme. Olga
Re: Wie helfen wir nun weiter?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
... kommt ihr ein junger Asylant entgegen und fragt: willst Du fi.....?
als hätten die keine anderen sorgen .
und wenn schon ... fragen wird man wohl noch dürfen .
sitting bull
einfach widerwärtig - du disqualifizierst dich immer wieder selbst.
ich würde gerne ein mäuschen der Zukunft sein, wenn 3 Millionen Flüchtlinge zu uns gekommen sein werden, die eu zerfallen ist, weil die anderen eu-nationen keine Zuwendungen aus eu-töpfen mehr bekommen und wir mit der Zufriedenstellung der neubürger hinter deren Erwartungen weit zurück geblieben sind.
dann werden auch die mitgebrachten konflikte der verschiedenen Flüchtlingsgruppen unser Erbe werden.
Das muß nicht einmal die Islamisierungswelle sein, die manche befürchten.
Das man den Flüchtlingen helfen muss, das ist doch keine Frage. Das macht Deutschland hervorragend. Die Kommunen, die ehrenamtlichen Helfer, die Hilfe der Bevölkerung ist ausgezeichnet.
Das ist das eine, das andere ist, die Frage wie geht es weiter für die Flüchtlinge. Es geht um Wohnungen u. Jobs. Das ist das einzige was die Flüchtlinge jetzt beschäftigen wird. Die Erwartung der Flüchtlinge ist groß, nur aus diesem Grund wollen sie alle nach Deutschland.
Und dann muss man auch über die Dinge reden, die jetzt schon greifbar sind, allein auch wegen dem Schutz für Flüchtlinge.
In einer ZDF Reportage(den Link hatte ich hier eingestellt) berichten christliche Syrier von gewalttätigen Angriffen von muslimischen Flüchtlingen. Sie haben Angst an die Öffentlichkeit zu gehen, holen oft keine Polizei. M.E. muss der Staat hier sofort was tun, denn das ist ein Vorgehen, was nicht unseren Gesetzen entspricht.
Tina
"Der Staat" (also wir alle) kann erst was machen, wenn es ihm, bzw. seinen ORganen wie der Polizei bekannt wird. Unser Rechtssystem sieht keine präventive Verhaftungen oder andere Massnahmen vor. Und das ist auch gut so. Olga
Re: Wie helfen wir nun weiter?
Aber Paris,
was soll ich denn mit so einem ungewaschenen
Jüngelchen ohne Eier in der Hose? Da bin ich
wählerischer. Möchtest Du eine Vermittlung?
M.
was soll ich denn mit so einem ungewaschenen
Jüngelchen ohne Eier in der Hose? Da bin ich
wählerischer. Möchtest Du eine Vermittlung?
M.
Wir brauchen vor allem wieder Senioren,
die frei, unabhängig, selbstständig und leistungsstark sind.
Eigentlich könnten wir alle bis ca 80 arbeiten,
statt dessen langweilen sich viele und sitzen
hinter ihren Gardinen und tratschen über andere
Leute. Leider-leider Gottes hab ich es so erlebt.
Wir werden als das böse Ölzeitalter in die Geschichte
eingehen, aber viele Alternativen liegen schon bereit.
woooooooooo???:
in den Schubladen von Elite-Universitäten, fragt mal
nach bei Hohenheim, oder Columbia und Harvard.
Wenn und falls wir die nächsten Jahrzehnte überleben,
.. wird wohl niemand von uns...
werden uns die Augdeckel aufgehen.
Ich schaue in die Kristallkugel voller Glück
und Frohsinn,... Witta
die frei, unabhängig, selbstständig und leistungsstark sind.
Eigentlich könnten wir alle bis ca 80 arbeiten,
statt dessen langweilen sich viele und sitzen
hinter ihren Gardinen und tratschen über andere
Leute. Leider-leider Gottes hab ich es so erlebt.
Wir werden als das böse Ölzeitalter in die Geschichte
eingehen, aber viele Alternativen liegen schon bereit.
woooooooooo???:
in den Schubladen von Elite-Universitäten, fragt mal
nach bei Hohenheim, oder Columbia und Harvard.
Wenn und falls wir die nächsten Jahrzehnte überleben,
.. wird wohl niemand von uns...
werden uns die Augdeckel aufgehen.
Ich schaue in die Kristallkugel voller Glück
und Frohsinn,... Witta
Richtig Witta. ABer es helfen viele Senioren mit - in den Helferkreisen für Flüchtlinge. DAs sind Menschen, die zeitlebens gerne etwas bewegten, sich einschalteten und Dinge antreiben und zu einem guten Ende führen wollen. Am besten funktionieren die Helferkreise, wenn alt und jung aktiv sind und nie das Thema vergessen wird: es geht um die anderen ,die Hilfe benötigen und dann erst um den Senior, der in dieser Tätigkeit auch Hilfe für sich entdeckt und dem es einfach gut tut, mitzuwirken. Es ist unsinnig, diese Mammutaufgabe auf die Politiker übertragen zu wollen. Es ist für Deutschland die grösste Aufgabe seit der Wiedervereinigung. Versuchen wir, es dieses Mal noch besser zu schaffen! Olga
Unser Rechtssystem sieht keine präventive Verhaftungen oder andere Massnahmen vor.
....wow, dann sind "Streifenfahrten" wohl reine Lustfahrten ohne präventiven Hintergrund....
sammy
VErstehe ich nicht - kennen Sie wirklich Fälle, wo Polizisten auf Streife (ohne Einschaltung eines Staatsanwaltes) jemanden verhaftet haben, für den kein Beweis einer Straftat vorlag?
Sie sollten evtl. auch nicht Verhaftung mitFestnahme verwechseln (oder umgekehrt). Olga
Sie sollten evtl. auch nicht Verhaftung mitFestnahme verwechseln (oder umgekehrt). Olga
@ wolkenschieber,
ich stimme Dir zu. Sittingbull hatte das f-Wort auch noch ausgeschrieben und damit Medea falsch zitiert, die Pünktchen gesetzt hatte. Ich durfte mal wieder nachputzen. Ich bin es wirklich leid, das Forum von Sittingbull ständig auf sein Niveau runter ziehen zu lassen.
Karl
ich stimme Dir zu. Sittingbull hatte das f-Wort auch noch ausgeschrieben und damit Medea falsch zitiert, die Pünktchen gesetzt hatte. Ich durfte mal wieder nachputzen. Ich bin es wirklich leid, das Forum von Sittingbull ständig auf sein Niveau runter ziehen zu lassen.
Karl