Innenpolitik Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
der Abstand wird immer größer.
idurnnamhcab[/quote]
Anscheinend doch nicht.
heute in der Lokalpresse:
Wegen der finanzkrise haben die reichen in Deutschland ein 5tel und mehr ihres vermögens verloren.
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gram
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Ein Teil der Verluste wird sich aber bei Besserung der Lage automatisch wieder ausgleichen, da es reine Buchverluste sind.
Es muß kein realer Wertverlust stattfinden,
Das gilt vor allem bei Wertpapier, wo der reale Verlust ja nur wirksam wird, wenn diese verkauft werden, der Buchverlust aber jetzt zu Steuerersparnis führt.
Auch bei Immobilien ist die Entwicklung nicht absehbar, realisiert wird der Verlust aber auch hier nur beim Verkauf.
Die große Schere in den Einkommen ist davon aber kaum betroffen, die Schere öffnet sich weiter.
--
rolf
Es muß kein realer Wertverlust stattfinden,
Das gilt vor allem bei Wertpapier, wo der reale Verlust ja nur wirksam wird, wenn diese verkauft werden, der Buchverlust aber jetzt zu Steuerersparnis führt.
Auch bei Immobilien ist die Entwicklung nicht absehbar, realisiert wird der Verlust aber auch hier nur beim Verkauf.
Die große Schere in den Einkommen ist davon aber kaum betroffen, die Schere öffnet sich weiter.
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rolf
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Es muß kein realer Wertverlust stattfinden,
Das gilt vor allem bei Wertpapier, wo der reale Verlust ja nur wirksam wird, wenn diese verkauft werden, der Buchverlust aber jetzt zu Steuerersparnis führt.
rolf[/quote]
Also das mußte mir mal erklähren.
Die wertverluste meiner aktienfonds, sind doch auch wertpapiere...oder?,konnte ich nicht steuermindernd ansetzen.
Gewinne vorher hat das finanzamt schon besteuert, verluste bisher nicht.
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gram
Ob die Bankenbosse etwas aus dem Schlamassel gelernt haben?
Ja: Sie zermartern sich ihre Hirne, wie sie das nächste Mal noch skrupelloser und abgefeimter vorgehen können!
--
schorsch
Ja: Sie zermartern sich ihre Hirne, wie sie das nächste Mal noch skrupelloser und abgefeimter vorgehen können!
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schorsch
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Dann gehörst du auch nicht zu den richtig Reichen, denen erklärt es der Steuerberater.
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rolf
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rolf
Hallo, rolf,
aber gram bemüht sich redlich, an uns Glauben zu machen,
daß er vermögend sei!
Viele Grüße
--
arno
aber gram bemüht sich redlich, an uns Glauben zu machen,
daß er vermögend sei!
Viele Grüße
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arno
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Dann hab ich anscheinend den falschen steuerberater.
@Arno:
Mensch Arno, wir wissen ja alle, daß Du ein kleiner, gefrusteter, neidzerfressener wicht bist.
Du mußt es nun nicht auch noch täglich zur schau stellen.
Noch eine bemerkung für Dich:
Reichtum ist immer relativ, für die einen bin ichs für andere sicher nicht.
Immerhin kann ich mir einen hund leisten, das zeugt doch schon von einem gewissen wohlstand.
Nachsatz:
Und das alles kann ich mir leisten von Arnos solibeitrag.
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welch wonne es bereitet mir von deinem solizu schon wieder den neuesten mercedes zu kaufen.
--
gram
@Arno:
Mensch Arno, wir wissen ja alle, daß Du ein kleiner, gefrusteter, neidzerfressener wicht bist.
Du mußt es nun nicht auch noch täglich zur schau stellen.
Noch eine bemerkung für Dich:
Reichtum ist immer relativ, für die einen bin ichs für andere sicher nicht.
Immerhin kann ich mir einen hund leisten, das zeugt doch schon von einem gewissen wohlstand.
Nachsatz:
Und das alles kann ich mir leisten von Arnos solibeitrag.
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welch wonne es bereitet mir von deinem solizu schon wieder den neuesten mercedes zu kaufen.
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gram
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Ich hab nochmal nachgelesen.
Nach einer Studie von Merill Lynch und der unternehmensberatung Capgemini hat die finanz und wirtschaftskrise den 10 mio reichsten der welt bisher ein fünftel ihres vermögens gekostet.
Allein in D gibt es jetzt 23.000 weniger millionäre an finanzanlagen.
Na da werden sich aber einige hier freuen, daß es endlich mal die reichen getroffen hat.
Einziger wermutstropfen dabei, weniger gewinn aus Kapitalerträgen, weniger steuern für den staat und seine sozialleistungen.
Es hat eben alles seine zwei seiten.
--
gram
Nach einer Studie von Merill Lynch und der unternehmensberatung Capgemini hat die finanz und wirtschaftskrise den 10 mio reichsten der welt bisher ein fünftel ihres vermögens gekostet.
Allein in D gibt es jetzt 23.000 weniger millionäre an finanzanlagen.
Na da werden sich aber einige hier freuen, daß es endlich mal die reichen getroffen hat.
Einziger wermutstropfen dabei, weniger gewinn aus Kapitalerträgen, weniger steuern für den staat und seine sozialleistungen.
Es hat eben alles seine zwei seiten.
--
gram
Herr "Gram" scheint als Rentner in ehemals Ossiland ja gehörig über Zusatzvermögen plus beachtlicher Rente zu verfügen, wenn er Steuerberater beschäftigt und Aktiendepots besitzt. Hurra - zumindest einer hat es geschafft.
Aber wie sieht es mit seinem inneren Reichtum aus? Seinem Schreibstil nach zu schliessen, leider nicht so griffig? ob da der Hund helfen kann?
--
olga64
Aber wie sieht es mit seinem inneren Reichtum aus? Seinem Schreibstil nach zu schliessen, leider nicht so griffig? ob da der Hund helfen kann?
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olga64
Ja liebe Olga, es mußten sich einige Bundis daran gewöhnen, daß es auch im osten leute gab und gibt, nicht nur mich, die was können und dementsprechend auch was verdient haben.
Ich will nur hoffen, daß der hier gepflegte neidfaktor von den "Reichen" nicht auch auf die Ossis transponiert wird, die in den 20 jahren ohne gewerkschaftlich bemessene arbeitszeit und feiertagsruhe geschafft haben und sich was geschaffen haben, das auch fürs rentenalter reicht.
Übrigens von meinem schreibstil, den natürlich nur Du richtig einordnen kannst, meinen charakter oder gar noch meine intelligenz zu bewerten, das ist nun wieder, Hugo freu Dich, typisch Wessi.
Da reden viele über alles, auch wenn sie nix davon verstehen.
--
gram
Ich will nur hoffen, daß der hier gepflegte neidfaktor von den "Reichen" nicht auch auf die Ossis transponiert wird, die in den 20 jahren ohne gewerkschaftlich bemessene arbeitszeit und feiertagsruhe geschafft haben und sich was geschaffen haben, das auch fürs rentenalter reicht.
Übrigens von meinem schreibstil, den natürlich nur Du richtig einordnen kannst, meinen charakter oder gar noch meine intelligenz zu bewerten, das ist nun wieder, Hugo freu Dich, typisch Wessi.
Da reden viele über alles, auch wenn sie nix davon verstehen.
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gram