Innenpolitik Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Hallo,
wir stecken in einer Bankenpleite und stehen vor den Auswirkungen
eines wirtschaftlichen Gaus. Jeder Bürger macht sich Gedanken, wie
es wohl weiter geht, was auf ihm nach der Bundestagswahl zu kommen
kann.
Vor der großen Bankenpleite wurde bereits dem Profitwahn gehuldigt.
Die Reichen wurden noch reicher und die Armen noch ärmer!
Hat die Politik aus den Ursachen der Banken- und Wirtschaftspleiten
nichts gelernt?
Soll so weiter wie bisher gewurschtelt werden?
Sind neue Banken- und Wirtschaftskonzepte angedacht?
Reicht es, daß riesige Steuergeldmengen an die Reichen
verschenkt werden?
Viele Grüße
--
arno
wir stecken in einer Bankenpleite und stehen vor den Auswirkungen
eines wirtschaftlichen Gaus. Jeder Bürger macht sich Gedanken, wie
es wohl weiter geht, was auf ihm nach der Bundestagswahl zu kommen
kann.
Vor der großen Bankenpleite wurde bereits dem Profitwahn gehuldigt.
Die Reichen wurden noch reicher und die Armen noch ärmer!
Hat die Politik aus den Ursachen der Banken- und Wirtschaftspleiten
nichts gelernt?
Soll so weiter wie bisher gewurschtelt werden?
Sind neue Banken- und Wirtschaftskonzepte angedacht?
Reicht es, daß riesige Steuergeldmengen an die Reichen
verschenkt werden?
Viele Grüße
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arno
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
arno, es wird weiter gewurschtelt. ich habe bisher noch gelesen, dass manager aus firmen „entfernt“ wurden.
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plumpudding
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plumpudding
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Nö Arno, ich mache mir keine Gedanken, sind die Renten doch sicher....oder doch nicht?
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heide
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heide
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Arno,
die Reichen sehen doch garnicht ein,
warum soll es den Armen besser gehen.
Sie haben kein interesse dran, sonst
würden Sie alle mal einen Monat leben
wie ein Armer oder ein Rentner mit
kleiner Rente. Erst dann würden Sie
sagen, wie mit dem bischen Geld soll
ich auskommen? Aber die Armen müssen
es, egal wie Sie zu dieser Armut gekommen
sind.
@ Heide,
nein die Renten sich nicht sicher.
Wer weiß, was noch alles an Kosten uns
aufgebürdet wird. Es reicht eigentlich
jetzt schon. Der Rentner ist doch im
Augenblick, die Milchkuh der Nation.
Lieben Gruß,Astrid
die Reichen sehen doch garnicht ein,
warum soll es den Armen besser gehen.
Sie haben kein interesse dran, sonst
würden Sie alle mal einen Monat leben
wie ein Armer oder ein Rentner mit
kleiner Rente. Erst dann würden Sie
sagen, wie mit dem bischen Geld soll
ich auskommen? Aber die Armen müssen
es, egal wie Sie zu dieser Armut gekommen
sind.
@ Heide,
nein die Renten sich nicht sicher.
Wer weiß, was noch alles an Kosten uns
aufgebürdet wird. Es reicht eigentlich
jetzt schon. Der Rentner ist doch im
Augenblick, die Milchkuh der Nation.
Lieben Gruß,Astrid
Arno das Thema kommt zur Zeit bei Männern nicht an, wir sitzen beim Bier und wollen nicht gestört werden.
--
rello
--
rello
Wie? 18.19 Uhr bei Bier? Passt nur auf, dass das Bier bezahlbar bleibt.
Immerhin verteilt unsere Regierung lustig Gelder, die aus unser aller Taschen kommen. Im September ist Bundestagswahl. Da will man doch noch mal schnell dieser und jener Firma auch noch unter die Arme greifen. Nicht nur Banken - diesen Pleitegeiern.
In den Firmen arbeiten Menschen, die von dieser Regierung als Wählerpotential gesehen werden. Immerhin doch was. Oder etwa nicht? Was kommt dann nach der Wahl? Die Firmen gehen dann doch in die Insolvenz und das Wählerpotential steht auf der Straße. Das ist leider nicht nur mit 1000 Stellenstreichungen zu machen. Anarchie wird ausbrechen oder noch schlimmeres. Vielleicht auch nicht. Wir sind doch so geübt im Stillehalten.
Vielleicht sehe ich zu schwarz? Ich arbeite noch und sehe wie der Hase läuft. Nein, der Hase läuft nicht zur Zeit und er hinkt auch nicht langam vor sich hin. Er kriecht zur Zeit. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Wir kleinen Arbeitnehmer werden bestraft mit Kurzarbeit und viel weniger Geld. Die Bosse nicht. Die sacken weiter ihre horrenden Bezüge ein.
Und das Rentensystem? Ich hoffe, dass man wenistens den Rentnern ihr Geld lässt. Wie gesagt all das wird man sehen nach der Wahl und im Jahre 2010 nach Christi Geburt.
Der Reiche wird jedoch auch noch an dieser Situation verdienen, denn der Teufel kackt immer auf den gleichen Haufen.
---------
marielisa
Immerhin verteilt unsere Regierung lustig Gelder, die aus unser aller Taschen kommen. Im September ist Bundestagswahl. Da will man doch noch mal schnell dieser und jener Firma auch noch unter die Arme greifen. Nicht nur Banken - diesen Pleitegeiern.
In den Firmen arbeiten Menschen, die von dieser Regierung als Wählerpotential gesehen werden. Immerhin doch was. Oder etwa nicht? Was kommt dann nach der Wahl? Die Firmen gehen dann doch in die Insolvenz und das Wählerpotential steht auf der Straße. Das ist leider nicht nur mit 1000 Stellenstreichungen zu machen. Anarchie wird ausbrechen oder noch schlimmeres. Vielleicht auch nicht. Wir sind doch so geübt im Stillehalten.
Vielleicht sehe ich zu schwarz? Ich arbeite noch und sehe wie der Hase läuft. Nein, der Hase läuft nicht zur Zeit und er hinkt auch nicht langam vor sich hin. Er kriecht zur Zeit. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Wir kleinen Arbeitnehmer werden bestraft mit Kurzarbeit und viel weniger Geld. Die Bosse nicht. Die sacken weiter ihre horrenden Bezüge ein.
Und das Rentensystem? Ich hoffe, dass man wenistens den Rentnern ihr Geld lässt. Wie gesagt all das wird man sehen nach der Wahl und im Jahre 2010 nach Christi Geburt.
Der Reiche wird jedoch auch noch an dieser Situation verdienen, denn der Teufel kackt immer auf den gleichen Haufen.
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marielisa
Hallo Arno,
der Abstand wird immer größer. Auf jeden Fall so lange es einer Mehrheit von Mitbürgern so gut geht, wie es zur Zeit noch der Fall ist. Solange die so genannte Schmerzgrenze nicht erreicht ist. Die politischen Entscheidungsträger haben doch "noch keinen Grund?" bzw. "noch keine Lust?" etwas daran zu ändern. Sie sind doch mit dem Kapital so verwoben, dass sie nicht Herr ihrer Entscheidungen sind. Die aus meiner Sicht eben doch vorhandene Diktatur des Kapitals läßt grüßen.
--
idurnnamhcab
der Abstand wird immer größer. Auf jeden Fall so lange es einer Mehrheit von Mitbürgern so gut geht, wie es zur Zeit noch der Fall ist. Solange die so genannte Schmerzgrenze nicht erreicht ist. Die politischen Entscheidungsträger haben doch "noch keinen Grund?" bzw. "noch keine Lust?" etwas daran zu ändern. Sie sind doch mit dem Kapital so verwoben, dass sie nicht Herr ihrer Entscheidungen sind. Die aus meiner Sicht eben doch vorhandene Diktatur des Kapitals läßt grüßen.
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idurnnamhcab
Re: Wie entwickelt sich die Schere zwischen Arm und Reich ?
Wie? 18.19 Uhr bei Bier? Passt nur auf, dass das Bier bezahlbar bleibt.
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marielisa
Wir trinken es doch jetzt, weil es noch bezahlbar ist.
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rolf
Es sind doch nicht die politischen Entscheidungsträger, es sind die Arbeitnehmer und -geberverbände. Und die geöffnete Schere ist doch auch nicht neu. Solange die Lohn- und Gehaltserhöhungen nach Prozenten geregelt werden wird sie sich weiter öffnen. Die unteren Lohngruppen sollten ein Mindestbetrag bekommen und nicht nur die simplen Einmalzahlungen.
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wikinger
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wikinger
Hallo, idurnnamhcab,
unten ein sehr interessanter Artikel
aus Rußland über die gesellschaftliche
Entwicklung in der BRD.
Viele Grüße
--
arno
unten ein sehr interessanter Artikel
aus Rußland über die gesellschaftliche
Entwicklung in der BRD.
Viele Grüße
--
arno