Innenpolitik welcome to hell
Wenn adam von unserem Rechtsstaat erwartet, dass Menschen zur Arbeit gezwungen werden sollen, dann kann ich nicht anders, dann habe ich sofort die Assoziation - Zwangsarbeit- Arbeitslager.
Das, was du schreibst, ist schamlos gelogen. Die Unterstellung "Arbeitslager" war von dutchweepee. Dein Vergleich ging mit "Arbeit macht frei" ins Nazi-Vernichtungslager Auschwitz. Das ist eine Unverschämtheit.
Ich habe nicht von Zwangsarbeit geschrieben, sondern von Aufräumen zum Mindestlohn. Übrigens kann ein Richter zu Sozialstunden verurteilen. Das ist dann auch Arbeit. Für autonome Kriminelle natürlich kaum zumutbar. Die wollen lieber anderer Leute Geld "umverteilen", etwa durch Plündern eines Supermarktes.
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adam
Ich nehme an, dass ich in Bälde eine der REpliken von Dutch erhalten wäre und hoffe nur, sie ist nicht allzu unqualifiziert.
Ich habe ein paar Tage lang Besuch von lieben und klugen Freunden und gerade sowieso keine Lust auf Leute wie Dich und diesen adam. Aber es ist fast lustig Eure schrägen Beiträge gemeinsam zu lesen und dazu einen guten Scotch zu genießen.
"Ich habe ein paar Tage lang Besuch von lieben und klugen Freunden und gerade sowieso keine Lust auf Leute wie Dich und diesen adam. Aber es ist fast lustig Eure schrägen Beiträge gemeinsam zu lesen und dazu einen guten Scotch zu genießen."
Nun ist ja von dir leider zu diesem wichtigen Thema- außer deiner Häme zu "schrägen Beiträgen" Anderer nichts erhellendes gekommen.
Du hast nicht mal versucht, deine eigene Frage : "Die Frage steht: Warum sollten "die Roten" ihr eigenes Viertel samt ROTE FLORA zerkloppen?" zu beantworten.
Dass Rote Flora - Nutzer an der Zerstörung ihreres eigenen Viertels , beteiligt waren, ist zweifelsfrei nachgewiesen. Oder zweifelst du an der Kompetenz und dem Wahrheitsgehalt der Aussagen der "Anmelder" der "Höllenveranstaltung" wie z.B. Blechschmidt und Beuth an?
Es ist mir natürlich auch rätselhaft, warum linksradikale Extremisten ausgerechnet an der Plünderung "ihrer" eigenen Läden teilnehmen und nicht, wie üblich woanders Autos anzünden, Schaufenster einwerfen, Brandflaschen werfen,...
"Meine Meinung dazu habe ich bereits auf Seite 1 am 08.07.2017 um 08:20 Uhr geschrieben. Muss ich denn Alles nach zehn Seiten nochmal wiedereholen, damit auch Du es vernimmst?"
Ich habe an der von dir genennten Stelle ABSOLUT NICHTS zur der von dir selbst eingestellten Frage, warum "die Roten" ihr eigenes Viertel samt ROTE FLORA zerkloppen?" sollten, gefunden.
Nun wissen wir ohnehin, dass es für dich keine linksextremen/ autonomen Extremisten gibt, auch wenn das wie hier in Hamburg sehr deutlich von "Würdenrägern" der Autonomen offen zugegeben wird.
Du musst übrigens überhaupt nicht, wenn es dir unangenehm ist, die Realität zu akzeptieren, auf irgend etwas antworten.
Ich stell dir trotzdem noch mal die perfiden Worte eines Autonomen, der dir bekannt ist , ein .Rechtsanwalt Beuth- ih Aktion.
Es ist mir natürlich auch rätselhaft, warum linksradikale Extremisten ausgerechnet an der Plünderung "ihrer" eigenen Läden teilnehmen und nicht, wie üblich woanders Autos anzünden, Schaufenster einwerfen, Brandflaschen werfen,...
Dass dir was rätselhaft ist , dass ich das erleben darf, dir dem Mr . Allwissen . Der natürlich immer in der Nähe des Geschehen zu finden ist. Nun ist in der links radikalen Wochenpostille " DIE ZEIT " ein Bericht erschienen :
"Seit 28 Jahren ist die Flora infiltriert"
Drei verdeckte Ermittlerinnen sind zuletzt in der linksautonomen Roten Flora aufgeflogen. "
Und dann kommt dein ausführlicher Bericht. Klaus ich mache mir Sorgen. Und ein Bericht im Spiegel wo auf dem Schulterblatt ein ZF aus Versehen einen Passanten aus der Bedrohung durch Demonstranten rettet, der Passant hatte die Gruppe gefilmt, im irrigen Glauben einen Kollegen zu retten , natürlich mit Schusswaffengebrauch, Gefahr im Verzug geht immer. Der ZF hatte den Überblick über die Anzahl seiner Kollegen verloren.
Und dann dieses hübsche Bild einer Demonstrantin wo man nicht weiß wie sie sich entschieden hat Stein oder Kuchen oder Blumen.Wenn schon Fake dann doch bitte deutlich.
Und dann hätte ich für dich noch den Bericht aus dem Spiegel, da du ja sicher Kohlianer bist, aus diesem Drecksblatt, mit dem Titel " Das bin ich ". Könnte allerdings dein Weltbild beschädigen , Tatsachen können störend sein.
Alles wird gut.
Dokumente(Gambler)
Dokumente(Gambler)
Ich habe ein paar Tage lang Besuch von lieben und klugen Freunden und gerade sowieso keine Lust auf Leute wie Dich und diesen adam. Aber es ist fast lustig Eure schrägen Beiträge gemeinsam zu lesen und dazu einen guten Scotch zu genießen.
Das ist ja mal ein Urteil, was manche Linksextremisten zur Kenntnis nehmen müssen.
Vor dem Prozess klatschten die Zuschauer im Gerichts-Saal noch in die Hände als der Randalierer vor dem Gericht erschien, nacher waren sie geschockt. Phil.
Die Staatsanwältin hatte ein Jahr und neun Monate gefordert, die Verteidigerin Freispruch. Die rund 40 Zuschauer reagierten geschockt auf das Urteil. Es war der erste Prozess im Zusammenhang mit den G20-Krawallen Anfang Juli in Hamburg. Die Staatsanwaltschaft hatte ein Jahr und neun Monate Haft gefordert.
ZITAT
Es ist das erste Urteil gegen einen G20-Randalierer: Ein Gericht in Hamburg hat einen 21-jährigen Niederländer zu zwei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Ihm werden gefährliche Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.
G20 Randalierer Haftstrafe
Einen der schlimmsten Sätze werde ich wohl lange im Gedächtnis behalten: da wurde ein schmalbrüstiger junger Mann interviewt, der vermutlich intelligenztechnisch von ganz unten kommt. Er erklärte, man woll(t)e keine Menschen in Hamburg angreifen, Polizisten aber schon....
Mit dem Urteil nehme ich an, dass ein Präzedenzfall geschaffen wurde und vermutlich Berufung eingelegt wird und dann Abschiebung in die Niederlande erfolgen wird. Olga
Das ist ja mal ein Urteil, was manche Linksextremisten zur Kenntnis nehmen müssen.Diesem Richterspruch kann ich nur zustimmen. Ich hoffe er muss sein Strafe absitzen und wird nach der Haftverbüsung gleich in die NL abgeschoben
Vor dem Prozess klatschten die Zuschauer im Gerichts-Saal noch in die Hände als der Randalierer vor dem Gericht erschien, nacher waren sie geschockt. Phil.
Die Staatsanwältin hatte ein Jahr und neun Monate gefordert, die Verteidigerin Freispruch. Die rund 40 Zuschauer reagierten geschockt auf das Urteil. Es war der erste Prozess im Zusammenhang mit den G20-Krawallen Anfang Juli in Hamburg. Die Staatsanwaltschaft hatte ein Jahr und neun Monate Haft gefordert.
ZITAT
Es ist das erste Urteil gegen einen G20-Randalierer: Ein Gericht in Hamburg hat einen 21-jährigen Niederländer zu zwei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Ihm werden gefährliche Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.
G20 Randalierer Haftstrafe
Gruß youngster