Innenpolitik wegen Corona Lebensmittel liefern lassen?
Die meisten Verkehrstoten in Deutschland gab es 2019 auf Landstraßen (57,7%), wobei dort nur jeder vierte Unfall mit Personenschaden stattfand (24,2%). 6,7 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden und 11,7 Prozent aller Getöteten wurden auf Autobahnen gezählt.
geschrieben von Xalli
Also ist das grösste Verkehrs-Risiko die Landstrasse
und das ist ja auch schon immer so gewesen.
Deshalb fahre ich am liebsten Autobahn.
Das grösste Unfallrisiko allgemein ist ja im Haushalt.
Gestern waren wir im Real und danach noch in zwei Netto Läden
und beide waren eng und verkramt.
Aber wir haben das bekommen was wir wollten.
In dem Baumarkt wo wir gestern waren, keine Spur von Böller-Werbung.
und beide waren eng und verkramt.
Aber wir haben das bekommen was wir wollten.
In dem Baumarkt wo wir gestern waren, keine Spur von Böller-Werbung.
Das stimmt und dürfte wohl auch ein Grund dafür sein, dass sich traditionell seit Jahrtausenden Männer dort nicht so gerne aufhalten.Das grösste Unfallrisiko allgemein ist ja im Haushalt.
Aber im Ernst: ich werde es deshalb auch nie verstehen, warum so viele deutsche Menschen z.B. Putz- und Pflegepersonal schwarz beschäftigen, also weder Steuern noch Unfall- oder Krankenversicherung für diese Menschen bezahlen.
Kommt es dann zu einem grossen Unglück mit Invaliditätsfolgen, dürfte das einen Schwarzarbeits-Arbeitgeber auf lange Zeit ruinieren. Olga
Kommt es dann zu einem grossen Unglück mit Invaliditätsfolgen, dürfte das einen Schwarzarbeits-Arbeitgeber auf lange Zeit ruinieren. Olga
Das denke ich nicht Olga, weil ca.80-90 % der Nebenjobs von Personen erledigt werden die sowieso abgesichert sind, wie zum Beispiel Rentner, Studenten, Hausfrauen, Hartz IV ler oder Arbeitslose.
Wer einen schw.-Nebenjob hat weiss was auf ihn zukommen kann.
In Einzelfällen wird es natürlich Probleme geben, aber die Zahl ist minimal.
Das denke ich nicht Olga, weil ca.80-90 % der Nebenjobs von Personen erledigt werden die sowieso abgesichert sind, wie zum Beispiel Rentner, Studenten, Hausfrauen, Hartz IV ler oder Arbeitslose.
Wer einen schw.-Nebenjob hat weiss was auf ihn zukommen kann.
In Einzelfällen wird es natürlich Probleme geben, aber die Zahl ist minimal.
Kommt es dann zu einem grossen Unglück mit Invaliditätsfolgen, dürfte das einen Schwarzarbeits-Arbeitgeber auf lange Zeit ruinieren. Olga
So einfach ist das nicht. Wenn jemand in einem privaten Haushalt arbeitet und dort einen Unfall erleidet, sich dann zum Arzt begibt, der die Leistungen mit der KV abrechnet, erfolgt immer die Frage, ob es ein Unfall war und wenn ja, wo und wie.
Das denke ich nicht Olga, weil ca.80-90 % der Nebenjobs von Personen erledigt werden die sowieso abgesichert sind, wie zum Beispiel Rentner, Studenten, Hausfrauen, Hartz IV ler oder Arbeitslose.
Wer einen schw.-Nebenjob hat weiss was auf ihn zukommen kann.
In Einzelfällen wird es natürlich Probleme geben, aber die Zahl ist minimal.
Wer also neben staatlichen Transferleistungen schwarz arbeitet, wird dann sanktioniert, weil er diese Tätigkeiten nicht angegeben hat.
Hausfrauen sind über ihre MÄnner mitversichert - gleiches Spiel. Nur bei Rentner sieht es anders aus. Bei Studenten bezweifle ich, dass diese sich als Putzhilfen verdingen.
Auf dem Pflegesektor gibt es die Dunkelziffer von 200.000 ausländischen Pflegekräften, die bei uns schwarz arbeiten; auch dort dürfte bei Unfällen dann z.B. die ausländische Krankenversicherung, wo diese Frauen (meist sind es Frauen) evtl. versichert sind, Fragen stellen.
Wenn sie nicht krankenversichert sind, dürfte es zum Ruin des privaten Arbeitgebers führen, denn stillschweigend werden diese Frauen das nicht hinnehmen.
Aber es ist richtiig, dass SchwarzarbeiterInnen und deren ARbeitgeber evtl. wissen, was auf ihn oder sie zukommt - spätestens, wenn etwas passiert ist. Olga