Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

Wenn von einer mehrstündigen Demo eine 3-Minuten-Sequenz als Bildbericht in der Tagesschau kommt dann zeigt er mit Sicherheit die schrillen Töne und evtl. passierte Ausschreitungen, vielleicht noch einen kurzen Schwenk auf die marschierenden Demonstranten.
 

Da möchte ich dir überhaupt nicht widersprechen.

Wären 3 Minuten Gewalt für dich akzeptabel?

Ciao
Hobbyradler
 

Wenn du meinen gesamten Beitrag liest wirst du bemerken, dass ich keine Wertung abgegeben habe, sondern darauf einging, ob Videos absolute Aussgekraft haben.

OT

Eines der Gründe warum ich keine Tagesschau Heute etc. oft anschaue.
Meine Frau muss dann in ihr Zimmer gehen wenn sie diesen Mist sehen will.
 

Da hatte mich meine Frau völlig anders erzogen.

Ciao
Hobbyradler

Auf einer Querdenkerdemo war ich nicht.

War aber häufiger bei Demos in Sache Hambachforst - besser ehemaliger Bürgerwald.
Und nicht nur bei Demos, sondern bei Bürgerversammlungen und Anhörungen.

Es wird immer einseitig berichtet, sowohl von der offiziellen wie von der sogenannten freien Seite.

Wenn du meinen gesamten Beitrag liest wirst du bemerken, dass ich keine Wertung abgegeben habe, sondern darauf einging, ob Videos absolute Aussgekraft haben.

Genau deshalb fragte ich ja, weil du zu diese 3 Miunten keine Wertung abgabst.

Wenn du meinen gesamten Beitrag liest wirst du bemerken, dass ich keine Wertung abgegeben habe, sondern darauf einging, ob Videos absolute Aussgekraft haben.

Genau deshalb fragte ich ja, weil du zu diese 3 Miunten keine Wertung abgabst.

Ich bin gegen 3 Minuten Gewalt, auch gegen längere. Und dabei ist es mir egal, von wem die Gewalt ausgeht, ob sie ursächlich von Demonstranten oder von Polizisten ausgeübt wird.
Deshalb war ich sehr einverstanden, dass z.B. die Stuttgarter Polizei am Ostersamstag NICHT eingeschritten ist, obwohl die Teilnehmer der Demo gegen die Auflagen verstoßen hatten.

Die Anzahl der Demonstranten waren im Verhältnis zu den eingesetzten Polizeibeamten zu groß und es hätte das "große Besteck" eingesetzt werden müssen - mit all den schlimmen Folgen. Aber darauf hatte ich in einem anderen Thread schon hingewiesen.

Auf einer Querdenkerdemo war ich nicht.

War aber häufiger bei Demos in Sache Hambachforst - besser ehemaliger Bürgerwald.
Und nicht nur bei Demos, sondern bei Bürgerversammlungen und Anhörungen.

Es wird immer einseitig berichtet, sowohl von der offiziellen wie von der sogenannten freien Seite.

Einseitig oder subjektiv, @Mareike; ich denke, das ist ein Unterschied.

Ich versuche, mir aus verschiedenen Medien (ARD, ZDF, BR, 3sat, Arte und Phoenix, Süddeutsche, Mittelbayerische, Spiegel, FR und FAZ) meine Meinung zu bilden.

Natürlich ist die nicht "objektiv", das kann keine Meinung sein. Aber wir können uns großer und vielleicht sogar höchster Wahrscheinlichkeit (ich rede nicht einmal von Wahrheit!) nähern.

Ob Menschen, die permanent "Lügenpresse" grölen, Corona leugnen und Impfungen für Bill-Gates-Aktionen halten, das auch tun?

Lieben Gruß

DW
 

Die Anzahl der Demonstranten waren im Verhältnis zu den eingesetzten Polizeibeamten zu groß und es hätte das "große Besteck" eingesetzt werden müssen - mit all den schlimmen Folgen. 

.........heißt mit anderen Worten, "Demonstrationen/ Demonstrationsmissbrauch" müssen nur groß genug sein um den "Staat" in seine Schranken zu weisen?

sammy

Deshalb war ich sehr einverstanden, dass z.B. die Stuttgarter Polizei am Ostersamstag NICHT eingeschritten ist, obwohl die Teilnehmer der Demo gegen die Auflagen verstoßen hatten.
 

Mir geht es ähnlich. Aber zugleich frage ich mich, wie man verhindern kann, dass diese Menschen andere nicht gefährden oder gar anstecken. Was gilt mehr, das Recht auf Versammlungsfreiheit, oder das Recht auf Gesundheit und Unversehrtheit? Letztere sind auch Rechte, die zu berücksichtigen sind.

Schönen Gruß

DW

 

Bei den Hambach-Demos war meist auch eine freie Reporterin anwesend, die auch bei der Taz schrieb.
Sie brachte Livevideos, war bemüht neutral zu berichten.

Solche Livevideos gibt es auch von den Querdenkerdemos. Es kann durchaus hilfreich sein, sich da auch mal einzuklinken - einfach so, um auch mal "in den Schuhen der Anderen" zu gehen. Es kann den Blick enorm erweitern ...

 

Ja lieber Bias man erinnere nur an die Hetzjagd in Chemnitz. Der rechte Hans - Georg Maaßen mußte auch sein PLatz räumen, weil er es nicht glauben konnte, oder besser wahrhaben wollte,  die Lügenpresse ist aber auch schlimm. 
 

Das sog. "Hasenvideo", das Du oben ansprichst, wurde von der Antifa-Gruppe "Zeckenbiss" ins Netz gestellt. Hetzjagden sind darauf allerdings nicht zu sehen, allenfalls ein paar Schmährufe und eine kleine Rangelei auf Schulhofniveau.
aber das wissen wir ja alle mittlerweile nach mehrfachem Ansehen. Dass die öffentlichen rechtlichen Medien eine Hetzjagd daraus lesen wollten - dafür werden sie ihre Gründe haben.