Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Chinesisch wäre auch nicht schlecht ... meine ich hier gelernt zu haben. 😉
Die Idee ist so schlecht nicht.Ich wage zu behaupten, dass Sie nie in China waren und auch nur wenig in Ihrem Leben irgendwo im Ausland.
Allerdings in hohem Alter die Sprache noch zu lernen, schlechte Prognose und das mit der Schrift klappt 100 pro nicht mehr.
Aber wenn man sich einenDolmetscher leisten kann, wie die Zugewanderten hier, könnte man überlegen.
Aber ob Xi Rentner nimmt, der hätte sicher gern Fachexperten, die das Bruttosozialprodukt mehren.
Gruß
P80
WArum so weit weg? Überlegen Siedoch, nach Mallorco umzuziehen. Dort treffen Sie dann auf sehr viele Deutsche, die nie im Leben daran denken würden die katalanische Sprache zu erlernen. Sie können dort in Ihrem Dialekt sprechen, Bier trinken und Bratwürste essen, so wie Sie es von zu Hause gewohnt sind.
Ihre Rente wird überwiesen und da sich diese schöne Insel zu einem Armenhaus entwickelt, dürften die Mieten erschwinglich sein.
Aber eines bleibt natürlich: Sie werden der Ausländer auf der Insel sein (also der Zugewanderte) und wenn Sie sich besonders schlecht benehmen, werden die Einheimischen auch auf Sie mit dem Finger zeigen und erklären: typisch Deutscher, was übrigens in den wenigsten Ländern dieser Erde als Kompliment zu werten ist.
Gute Reise! Olga
Hallo Olga,
WArum so weit weg? Überlegen Siedoch, nach Mallorco umzuziehen. Dort treffen Sie dann auf sehr viele Deutsche, die nie im Leben daran denken würden die katalanische Sprache zu erlernen. Sie können dort in Ihrem Dialekt sprechen, Bier trinken und Bratwürste essen, so wie Sie es von zu Hause gewohnt sind.
Ihre Rente wird überwiesen und da sich diese schöne Insel zu einem Armenhaus entwickelt, dürften die Mieten erschwinglich sein.
Aber eines bleibt natürlich: Sie werden der Ausländer auf der Insel sein (also der Zugewanderte) und wenn Sie sich besonders schlecht benehmen, werden die Einheimischen auch auf Sie mit dem Finger zeigen und erklären: typisch Deutscher, was übrigens in den wenigsten Ländern dieser Erde als Kompliment zu werten ist.
Gute Reise! Olga
ich bin zu Tränen gerührt, mit welchem Aufwand und mit welcher Fürsorge Sie mir eine Emigration empfehlen und was dann dort gut für mich sei.
Auch die Empfehlung oder auch nicht eine neue Sprache zu erlernen und dabei nicht auf meinen geliebten (von manchen auch gefürchteten Dialekt) verzichten zu müssen, zeugt von unendlichem Grossmut.
Schade für Sie, das ich das Alles nicht annehmen und verwerten kann, denn für Hinweise und Rat in Sachen Emigration und Lebensgestaltung steht mir eine wunderbare Frau und ein toller Freundeskreis zur Verfügung, der so gar nichts mit Ihrem Umfeld gemein hat.
Schade um Ihre Liebesmüh, die ich leider nicht genügend würdigen lkann.
Ich hoffe, das trifft Sie nicht zu dolle, bleiben Sie gesund und sparen Sie nicht mit Ratschlägen, auch wenn keiner hier Sie drum gebeten hat und sie anzuwenden bereit ist.
Schönen Abend noch.
P80
Soweit sind wir gar nicht auseinander: auch ich danke meiner GöttIn im Himmel sehr dafür, dass ich jemanden wie Sie in meinem realen Leben nie kennenlernen muss. Es gibt sie also doch - die Gnade von denen da oben. Olga
Da, liebe Olga bin ich voll bei Ihnen.
Der Mensch muss ja auch mal Glück haben im Leben und da sich unser beider Lebensweg nicht gekreiuzt hat, hat mit Gott nichts zu tun, eher mit Adenauer und Ulbricht, haben wir Beide Glück gehabt.
Trotzdem Danke, das es nicht unter Ihrer Würde ist einem unwürdigen wie mir gute Ratschläge zu erteilen auch um das Wissen, das der so Beschenkte diese nicht würdigen und schon gar nicht anwenden wird.
Schon geimpft?
Gruss P80
Das Asthmamittel Budesonid könnte eventuell den schweren Krankheitsverläufen vorbeugen. Das zeigte eine Studie Oxford-Universität auf.
Oho... Das nehme ich seit 10 Jahren, zweimal am Tag. Interessant, danke Freddy...
@ Peter80
Für eine Ausreise stünde Dir ab nächster Woche ohnehin nur die Zeit zwischen 5 Uhr morgens und 21 Uhr abends zur Verfügung. Zu den anderen Tagestunden wird Dich die geplante Ausgangssperre daran hindern. Unsere fürsorgliche Regierung plant das Leben in Deutschland bis auf weiteres lahm zu legen, wenn die Inzdenzien nicht unter 100 sinken. Da sie den Unternehmen gleichzeitig befielt, Tests für ihre Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, wird die Positivrate eher noch ansteigen, auch bei gleichbleibender Anzahl der Infizierten. Die rücken lediglich aus der Dunkelzifferabteilung ans Tageslicht. Trotz gegeteiliger wissenschaftlicher Studien und Analysen beharrt die Regierung auf den geplanten Schließungen und Arbeitsverboten und setzt ihren zerstörerischen Kurs unbeirrt fort, statt zielführend und intelligent bei der Pandemiebekämpfung vorzugehen. Immer wieder der gleiche dumpfe, altdeutsche Holzhammer. Und der Bürger steht diesem sturen walten ohnmächtig gegenüber.
. Da sie den Unternehmen gleichzeitig befielt, Tests für ihre Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, wird die Positivrate eher noch ansteigen, auch bei gleichbleibender Anzahl der Infizierten. Die rücken lediglich aus der Dunkelzifferabteilung ans Tageslicht. Trotz gegeteiliger wissenschaftlicher Studien und Analysen beharrt die Regierung auf den geplanten Schließungen und Arbeitsverboten und setzt ihren zerstörerischen Kurs unbeirrt fort, statt zielführend und intelligent bei der Pandemiebekämpfung vorzugehen. Immer wieder der gleiche dumpfe, altdeutsche Holzhammer. Und der Bürger steht diesem sturen walten ohnmächtig gegenüber.Hier haben Sie anscheinend massiv von Herrn Höcke, Nazi bei der AfD, abgeschrieben. Der erklärt ja auch, dass die Pandemie nur durch Testen entsteht und man siegar nicht bemerken würde, wenn nicht getestet würde.
Also sind nach Ihrer und Herrn Höcke`s Meinungen Menschen aus dem Dunkelzifferfeld nicht mit dem Virus infiziert, können aber, wenn sie brav im Dunkelfeld bleiben, ungehindert andere anstecken und dazu beitragen, dass wir bald auch 100.000 Tote zu verzeichnen haben?
Was ist dagegen zu sagen, den Unternehmen eine Testpflicht aufzuerlegen, wenn sie der eigenverantwortlichen bisher nur unzulänglich gefolgt sind? Wenn Kinder in den Schulen getestet werden, ist dies doch eine zwingende Folgerung auch für diejenigen, die in den Betrieben viele Stunden ungeschützt zusammenarbeiten und ist übrigens inkludiert in die Fürsorgepflicht der Arbeitgeber.
Was mich aber wirklich mal interessieren würde (weil mir ja der direkte Zugang zu Herrn Höcke fehlt): was würden Sie, Wandersmann, eigentlich realistisch unternehmen, um die Pandemie einzudämmen? Welche Vorschläge, die aber evtl. zu realisieren sind, haben Sie zu bieten? Oder sind Sie froh, "ohnmächtig" zu sein? Olga
das ist der Stand vom 13.4.21 entnommen einem Bericht von t-online
Johnson & Johnson verschiebt Markteinführung von Corona-Impfstoff in Europa
Der Pharmakonzern Johnson & Johnson verzögert den Marktstart seines Impfstoffs in Europa. Das teilte der US-Konzern am Dienstag mit. Man habe Berichte über Sinusvenenthrombosen erhalten und sich für die Verzögerung entschieden. Der Konzern arbeite nun mit Experten und den Gesundheitsbehörden an der Untersuchung der Fälle.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte vergangene Woche mitgeteilt, Fälle von Thrombosen nach einer Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson zu prüfen. Es seien vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln aufgetreten, eine Person sei gestorben. Die Behörde hatte betont, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.
Xalli
Die seltene Fälle werden mehr ...Einen solchen Text kann ich nicht einordnen.
Ist es eine Warnung für Impfwillige, nur eine einfache Information oder etwas hämisch oder , oder , oder?
lupus
PS.:Vielleicht ist es aber auch eine Offenbarung oder ganz anders😁
@ olga64
Ich sehe mal goßzügig über Deine Unverschämtheiten hinweg, und halte sie eher Deiner geistigen Unreife zugute. Vielleicht gelingt Dir irgendwann mal ein Diskussionsstil, der einen sachlichen Gedankenaustausch ermöglicht, bis dahin wäre es u.U. sinnvoller, Du schreibst gelegentlich einen Leserbrief an die "Süddeutsche", rein so zum üben.
Kleine Anmerkung mal dennoch, da Du selbst einfachste Zusammenhänge, die ich oben erwähnte, nicht zu verstehen scheinst. Unabhängig davon, wieviel oder wie wenig getestet wird, bleibt die momentane Zahl der Infizierten gleich, die Inzidenz steigt bei Erhöhung der Testzahl (dieses wird ja forciert) und sinkt folgerichtig bei deren Reduzierung. Ein beharren auf dieser Inzidenz-Grenzwertzahl von 100, deren Über- oder Unterschreiten künftig darüber entscheiden soll, ob ein Land leben darf oder ins künstliche Koma versetzt wird, ist deshalb falsch und ohne jegliche wissenschaftliche Fundierung. Wenn man schon diese eine Kennziffer als einzige zur Norm erhebt, dann muss diese bei Erhöhung der Testzahlen natürlich im gleichen Maß nach oben nachgezogen werden. Anderes ergibt keinen Sinn.