Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Mach Dir keinen Kopp Freddy, das ist alles so gewollt, "den Bias machen" stammt aus dem Englischen und bedeutet Verzerrung stiften, und das spricht aus allen seinen Beiträgen!Zitat Freddy-2015:
"D.W. da kann ich dir nur zustimmen. Ich haben nichts pers. was gegen Bias, er bereichert auf seine Weise auch das ST. doch verstehen tun es die wenigsten, mich eingeschlossen.
Schade das er sein Talent nicht deutlicher zum Ausdruck bringen kann.
Karl als stud. Professor kann das sehr gut.
Ihn kann jeder verstehen."
Auch der dringliche Wunsch, sich nicht nur von einem, sondern von allen Professoren abzuheben, die ihm gedanklich und/oder intellektuell nicht genehm sind, ist kein Zufall, es ist Programm!
Von daher - es ist alles sehr leicht zu durchschauen!
Edita
Karl als stud. Professor kann das sehr gut.
Ihn kann jeder verstehen.
Möglicherweise einfach zu erklären @freddy, Karl schreibt Klartext, Bias will fabulieren und bemüht dafür gerne vergleichend namhafte Persönlichkeiten aus der Antike oder greift dazu tief in die Philosophenkiste o.ä. Im Ergebnis verklärt das hin und wieder das eigentliche Kernthema und so richtig weiß niemand was er damit eigentlich zum Ausdruck bringen will. Aber kannste machen nix, ab einem bestimmten Alter sind Eigenarten nicht mehr umkehrbar, besonders dann, wenn sie stoisch geprägt sind. 🙈🙉🙊
Man kann gespannt sein wie Frau Merkel intervenieren wird. Phil.
QUELLE https://www.focus.de/politik/deutschland/civey-umfrage-streit-zwischen-kanzlerin-und-laender-chefs-deutsche-stellen-sich-klar-hinter-merkel_id_13146400.html
ZITAT
Nur 29 Prozent der Bundesbürger stellen sich in der Auseinandersetzung auf die Seite der Länderregierungschefs. Darunter 78 Prozent der AfD-Anhänger und zwei Drittel der FDP-Unterstützer.
Professor ist kein akademischer Grad, sondern eine Amts- bzw. Berufsbezeichnung; niemand kann "Professor" studieren.
In den meisten Fällen geht eine Habilitation voraus, also eine höchstrangige Hochschulprüfung, um die Lehrbefähigung in einem wissenschaftlichen Fach festzustellen.
ABer zur Lehrbefähigung gehört natürlich auch - wie schon bei LehrerInnen - Wissen vermitteln zu können, d.h., sich so auszudrücken, dass auch andere, die evtl. nicht auf diesem hohen, akademischen Level sind,verstehen, was jemand vermitteln möchte.
Die meisten klugen Menschen in diesem Genre machen dies auch; denn was ist ein erworbenes Wissen, das sich nur innerlich in einem Menschen recht isoliert abkapselt? Es gibt aber auch Menschen,die denken, sie seien so einzigartig, dass sie andere nicht an ihrem Wissen partizipieren lassen wollen - könnte ja auch sein, dass sie dann schneller durchschaut werden und ihr vermeintliches Wissen auf einen Prüfstand kommt mit ungewissem Ausgang. Olga
.......................
In Deutschland kommt es jährlich zu etwa 400.000 bis 600.000 Krankenhausinfektionen. Die Zahl der durch Krankenhauskeime verursachten Todesfälle liegt bei 10.000 bis 20.000 pro Jahr. Kein Krankenhaus wird deshalb vorübergehend geschlossen.
........................
OT
Die Höhe deiner Zahlen hat mich sehr überrascht, habe sie aber auch recherchieren können. Deshalb interessierte es mich wie viele Menschen in Deutschland jedes Jahr in stationärer Krankenhausbehandlung sind.
Die Zahl von 19,5 Millionen für 2016 fand ich unerwartet hoch. Es sind 23,5 % von 83 Millionen.
Das bedeutet, würden alle gleichmäßig oft ins Krankenhaus kommen, wäre statistisch jeder nach 4,26 Jahren erneut an der Reihe.
Wird jemand 80 Jahre alt, dann hätte er in seinem Leben gut 18 Krankenhausaufenthalte erlebt. Die Geburt darf man wohl nicht berücksichtigen – also nur 17 Krankenhausaufenthalte während eines Lebens von 80 Jahren.
Das erzeugt nun bei mir großes Erstaunen, denn mit 4 Aufenthalten dachte ich bereits zur Spitzengruppe zu zählen.
Dieses Ergebnis mag etwas geringer ausfallen sofern man noch berücksichtigt, dass auch Patienten aus anderen Ländern in den 19,5 Millionen Krankenhausaufenthalten enthalten sind.
Ciao
Hobbyradler
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Verweildauer in einem Krankenhaus immer kürzer wird. Vor ca 30 Jahren betrug diese noch durchschnittlich 2 Wochen; mittlerweile nur noch ca 7 Tage.
Ich erinnere mich auch, dass ich als sehr junge Frau bei einer Blinddarm-OP 10 Tage im Krankenhaus war; vor zwei Jahren bei einer komplizierteren OP nur 4 Tage.
Sogar bei einer Mandel-OP, die ich als Kind hatte, war es noch eine Woche im Krankenhaus.
Auch bei Geburten gibt es das "Wochenbett" schon lange nicht mehr. Als meine Nachbarin und Freundin ihren Sohn entbunden hatte (mit Kaiserschnitt) wurde sie nach 3 Tagen entlassen. Olga
Du sprichst ein Manko an, Freddy,Das du es kannst Bias, dich klar auszudrücken, hast du schon öfters bewiesen.
das ich in meinem Alter nicht mehr angehen möchte:
Auf meine Weise eine Professur erwerben um mich dann in Wort und Schrift so ausdrücken zu können,
dass mich jede und jeder versteht; gewollt oder ungewollt.
Aber - ich versteh Dich; ist doch auch was, oder?
Jetzt noch was aus dem realen Leben.
Kinder unter 14 Inzid. über 100
und Erwachsene zwischen 20-24 Inzid. über 147
stecken sich im Moment am meisten an.
Die Alten über 80 sind in der Mehrheit geschützt.
Die Alten über 65 sind von Natur und im besonderen sehr vorsichtig.
Und da könnte sich generell schon langsam das Impfen auswirken,
denn wer will krank zur Impfung gehen.???
Die 30-64 jährigen haben in der Regel eine erworbene Vernunft.
Aber auch die schützt sie nicht alleine, dass zeigen die Zahlen deutlich.
Die meisten Neuinfektionen insges. findet man bei Menschen unter 60-00 Jahre.
Weil Kinder aller Altersgruppen Infektionen
(ohne Symptome) mit in die Familien bringen.
Wem das zu undeutlich ist, kann mal reinhören...........................................
https://www.t-online.de/tv/news/panorama/id_89730108/bedenklicher-trend-in-diesen-altersgruppen-steigen-die-corona-infektionen-dramatisch.html
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Verweildauer in einem Krankenhaus immer kürzer wird. Vor ca 30 Jahren betrug diese noch durchschnittlich 2 Wochen; mittlerweile nur noch ca 7 Tage.Das lässt mir Raum. Olga, auch einmal etwas Deinen ungemein erhellenden Einlassungen halbwegs Gleichwertiges in den Seniorentreff einzubringen; danke dafür!
Ich erinnere mich auch, dass ich als sehr junge Frau bei einer Blinddarm-OP 10 Tage im Krankenhaus war; vor zwei Jahren bei einer komplizierteren OP nur 4 Tage.
Sogar bei einer Mandel-OP, die ich als Kind hatte, war es noch eine Woche im Krankenhaus.
Auch bei Geburten gibt es das "Wochenbett" schon lange nicht mehr. Als meine Nachbarin und Freundin ihren Sohn entbunden hatte (mit Kaiserschnitt) wurde sie nach 3 Tagen entlassen. Olga
Dass die Verweildauer in Krankenhäusern kürzer geworden ist, liegt an den DRGs, den Diagnosis Related Groups (zu Deutsch "Fallpauschalen") welche dem australischen Vorbild nachempfunden sind und die Kosten im Gesundheitswesen dämpfen sollten.
Ums einfach darzustellen: Das Krankenhaus wird fallbezogen bezahlt. Ist die Verweildauer eines Patienten geringer als für den Fall vorgesehen entsteht ein Gewinn und - Du ahnst es - verhält es sich anders, legt die Klinik drauf.
Von Ulla Schmidt Anfangs 2000 eingeführt (glaub 2003) hat sich die Annahme als nicht tragfähig erwiesen. Schon damals haben Insider geargwöhnt, dass das zu blutigen Entlassungen führt und/oder den Erfindungsreichtum der Beraterszene anheizen wird (wie laste ich Fälle aus, bzw. wie mache ich aus einer Hauptdiagnose zwei).
Ich hoffe damit Deinen hohen Erwartungen und auch dem Informationsbedürfnis aller nach Verstehen Dürstenden gerecht geworden zu sein und empfehle - möglicherweise völlig überflüssig - die Suchmaschine Google zum Einholen weiterer Informationen.
So so @Bias, unterhältst Du mal (wieder) die Diskutanten mit Deiner Fabulierkunst? Das ist mir viel lieber als gegenseitige Vorwürfe. Ich lese zB. sehr gerne Deine Beiträge, die mich heute - wie meistens - schmunzeln lassen.
Übrigens ist die verkürzte Aufenthaltszeit in KH, besonders nach OP's, auch der Erkenntnis geschuldet, dass ein frühes Wiederherstellen der Mobilität gesundheitsfördernd ist, sollten nicht ernsthafte Bedenken dem entgegen stehen. Würden die Ärzte nicht bei jedem Zipperlein die Antibiotikakeule zücken, wären Krankenhauskeime nicht so verbreitet. Ich kann mich erinnern, dass meine Tochter noch im kleinsten Kleinkindalter so häufig Antibiotika verschrieben bekam, dass ihr Allgemeinzustand so geschädigt war, dass sie 2 Jahre keine Antibiotika mehr verordnet bekommen durfte.
So so @Bias, unterhältst Du mal (wieder) die Diskutanten mit Deiner Fabulierkunst?Nee - das tut er eben nicht, Fabulierkunst heißt phantasievoll erzählen, aber er langweilt oder nervt sehr oft mit seinen in Absätzen aneinandergereihten Killerphrasen, die entweder überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben, aber dazu dienen sollen, ungeliebte Schreiber aus dem Konzept zu bringen!
Daß das manchen Leuten auch gefällt mag ja sein, aber einer sachlichen Diskussion steht das im Wege!
Edita