Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

Edita
Edita
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Edita
als Antwort auf Edita vom 30.03.2021, 12:54:07

Noch hinzugefügt, damit keine falschen Schlüsse gezogen werden können, u.a. ein Zitat aus dem Manifest:

" Wir wollen die Diskussion wieder versachlichen, um im Rahmen des demokratischen Spektrums den Raum für einen fruchtbaren Dialog zu schaffen und offenes Denken verstärkt zu ermöglichen.
Vor allem dürfen wir nicht den Verschwörungsfanatikern, Extremisten und Demokratiefeinden das Feld überlassen, wenn es um die kritische Bestandsaufnahme der Corona-Maßnahmen geht."

Das Manifest

Edita

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Edita vom 30.03.2021, 12:54:07
Ich habe mir die Zeit genommen und mir das Gespräch mit Rene Schlott angehört.
Da war nichts bewegendes dabei, ausser das deswegen diskutiert wurde.
Und das fand ja Rene Schlott auch richtig,
so mein Eindruck zum Ende des Gesprächs.
Das wir hier und in der Öffentlichkeit über Corona,
die Massnahmen die Bemerkungen von Frau Merkel,
in Richtung Änderung der Zuständigkeit von Länder in Richtung Bund abzugeben,
diskutieren ist auch OK. Alle Massnahmen gefallen mir auch nicht
und ich halte da nicht hinterm Berg.
Wenn wir das aber unter dem Eindruck der steigenden Zahlen mit der Mutante im Zusammenhang sehen, dann macht es Sinn.
Die MP`s haben ja den Ernst der Lage noch nicht begriffen,
deshalb sollte schon diskutiert werden in Deutschland was ist machbar
um nicht im Chaos zu versinken.
Hier die Nazi-Keule rauszuholen hat bzw. macht keinen Sinn,
diese Gruppe hängt sich (bei Demos) an die Querdenker Szene an,
dass dürfte ja mittlerweile jedem bekannt sein.
Wie damals bei Friday for Future.
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Edita vom 30.03.2021, 13:12:09
Noch hinzugefügt, damit keine falschen Schlüsse gezogen werden können, u.a. ein Zitat aus dem Manifest:

" Wir wollen die Diskussion wieder versachlichen, um im Rahmen des demokratischen Spektrums den Raum für einen fruchtbaren Dialog zu schaffen und offenes Denken verstärkt zu ermöglichen.
Vor allem dürfen wir nicht den Verschwörungsfanatikern, Extremisten und Demokratiefeinden das Feld überlassen, wenn es um die kritische Bestandsaufnahme der Corona-Maßnahmen geht."

Das Manifest

Edita
👍👍👍
Das passt genau zu dem was er in wenigen Sätzen angedeutet hast,
gut zu wissen um diesen Text.

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Edita
Edita
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.03.2021, 13:10:53

Ja Moira - des regt mi au sakrisch uff!
Man versucht Dumme zu finden, mit dene man die Welt umtreiben und "das System" beiseite schieben kann ........
Aaaber Moira - mir passe uff, ned woar?     😄

Edita

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Mareike
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.03.2021, 13:10:53

Eure Lieblingsbeschäftigung: Mitglieder diffamieren.

Edita
Edita
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Edita
als Antwort auf Mareike vom 30.03.2021, 13:22:03

Was denn? Wo denn? Wie denn?

Werde mal konkreter ......

Edita


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RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Mareike vom 30.03.2021, 13:22:03

Auch noch im Plural... Und auch das ist nicht korrekt @Mareike. Deshalb für dich noch mal ganz langsam, es geht ausschließlich um das Geschriebene, dem widersprochen wird. Irgendwie schon aberwitzig, denn wie sollte ich jemanden als Person diffamieren wollen, den ich überhaupt nicht kenne.👎 

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Tina1
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-corona-tegnell-101.html

Schwedens Chefepidemiologe "Balanceakt zwischen Schaden und Nutzen"
Stand: 30.03.2021
Schweden geht in der Pandemiebekämpfung eigene Wege. Das Leben der Menschen habe sich dennoch drastisch geändert, sagt Chefepidemiologe Tegnell. Im ARD-Interview erklärt er, warum er geöffnete Schulen für vertretbar hält. Tegnell ist seit 2013 der Staatsepidemiologe der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit.
 
"ARD: Warum hat sich Schweden während der gesamten Pandemie gegen einen Lockdown entschieden?
Anders Tegnell: Wir haben das gesellschaftliche Leben in Schweden in sehr großen Teilen heruntergefahren. Die Menschen haben ihr Leben stark verändert. Das belegen alle unsere Studien. Wir haben Auflagen für Restaurants, für große Kaufhäuser, für Museen und ähnliche Einrichtungen. Wir haben uns dafür entschieden, uns auf die Stellen zu fokussieren, bei denen wir aus eigener Erfahrung oder aus den Erfahrungen anderer Länder wissen, dass eine erhöhte Infektionsgefahr besteht. Ein kompletter Lockdown dagegen hätte sehr große Auswirkungen.

Wir haben im Frühling und Herbst gesehen, dass wir auch Effekte erzielen, wenn wir andere Maßnahmen ergreifen. Mitte April sanken die Infektionszahlen und auch wieder vor Weihnachten. Die Infektionsausbereitung in Schweden nahm erst sehr viel später zu als in anderen Ländern und ging dann kurz vor Weihnachten wieder runter. Wir haben also Ziele auch auf diese Art erreicht.

ARD: Im Ausland besteht manchmal der Eindruck, dass das Leben in Schweden ganz normal weitergeht. Können Sie das nachvollziehen?
Tegnell: Nein, es ist ganz offensichtlich, dass es nicht normal war oder ist. Wir wissen, dass große Teile der schwedischen Bevölkerung durchgehend zu Hause arbeiten. Das haben sie vorher nicht getan. Wir wissen, dass das Reisen in Schweden drastisch weniger geworden ist verglichen mit den Jahren zuvor. Wir wissen, dass man deutlich weniger in Geschäften einkauft. Es gibt sehr viele verschiedene Beispiele, die zeigen, dass die schwedische Bevölkerung anders lebt als zuvor.

ARD: Die Menschen in Schweden haben großes Vertrauen in Behörden. Die Gesundheitsbehörde steht daher in der Pandemie sehr im Fokus - mehr als die Regierung. Wie teilen sie sich bei der Corona-Bekämpfung auf?
Tegnell: Wir haben eine klare Aufteilung in Schweden, welche Entscheidungen eine Behörde treffen kann und welche Entscheidungen die Regierung und der Reichstag treffen. Das ist seit vielen hundert Jahren in Schweden so und hat sich durch die Pandemie auch nicht verändert. Wir haben einen engen Austausch und entscheiden gemeinsam, welche Maßnahmen in welcher Situation sinnvoll sind. Wir besprechen uns mehrmals täglich."

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RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Es wäre eine noch schönere Welt, wenn sich Bürokratie nicht in jedes noch so kleines Fitzelchen des Freien Lebens drängeln würde. Aber -um den abgedroschenen Spruch nochmal zu benutzen- auch der Drops ist gelutscht. Es gbt kein Vorwärts, aber auch kein Rückwärts.

Da kann ich 'die Engländer' sehr gut verstehen, warum sie die 'EU' verließen -
Churchills Rede - zwar anderer Anlass, aber dennoch eherne britische Worte:

"Wir werden bis zum Ende gehen. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke in der Luft kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, was immer es kosten mag. Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsstellen kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns niemals ergeben."

Wer traut sich heutzutage noch solche Worte zu denken, geschweige denn zusagen.
Der wird als Nationalist hingestellt.

In Zürich

Freiheit

Edita
Edita
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.03.2021, 13:31:51

Nimm es nicht krumm Moira .......
In diesem Thread, da hat Mareike mal den "Verein kritischer Polizisten" mit seinem Sprecher Wüppesahl vorne dran, als seriöse Quelle, als Kronzeugen für, Zitat Mareike: " dass er sich sein ganzes Leben lang äußerst unbeliebt gemacht hat, in dem er Missstände angeprangert hat.
Ein Nestbeschmutzer bei der Polizei.
Ein unbequemer Parteigenosse.

usw.
"
angeführt, und meinen sachlichen und energischen Widerspruch als PÖBELEI angeprangert, es ist so wie es ist, gehen die Argumente aus, rettet man sich gerne in die Opferrolle!

Edita


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