Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Unser Landkreis hatte immer einen extrem niedrigen Inzidenzwert unter 20.
Heute allerdings ist der Wert über 30 angestiegen, verursacht von Kindergärten /Horten und auch einer Schule.
Man könnte fast meinen, das Virus sei so intelligent, dass es nun, da die alten Menschen überwiegend geimpft sind, vermehrt die Kinder befällt.
Pippa
aber mit der neuen Virus Mutante macht sich das krasser bemerkbar
und so langsam wird ja auch mehr getestet.
Gut das die Impfung auch gegen die Mutante hilft.
Mach dir keine Gedanken Surprise, die Natur regelt das.
Diese Leute sind so verbohrt, dass sie Argumenten nicht zugänglich sind. Traurig nur, dass es immer mehr werden, und so ein Ende der Pandemie weiter in die Ferne rückt.
Aber es ärgert mich im Nachhinein, dass er mein Schweigen und meine wenigen Worte dagegen wohl als Zustimmung aufgefasst hat..... geschrieben von Surprise
Die Geimpften überleben und die Nichtgeimpften haben die A-Karte.
Sobald genug geimpft sind haben die Vernünftigen ihr Leben wieder
und die Verbohrten müssen sehen wie sie rund kommen.
Das klingt verheißungsvoll, fast schon eschatologisch, Freddy.Diese Leute sind so verbohrt, dass sie Argumenten nicht zugänglich sind. Traurig nur, dass es immer mehr werden, und so ein Ende der Pandemie weiter in die Ferne rückt.Mach dir keine Gedanken Surprise, die Natur regelt das.
Aber es ärgert mich im Nachhinein, dass er mein Schweigen und meine wenigen Worte dagegen wohl als Zustimmung aufgefasst hat..... geschrieben von Surprise
Die Geimpften überleben und die Nichtgeimpften haben die A-Karte.
Sobald genug geimpft sind haben die Vernünftigen ihr Leben wieder
und die Verbohrten müssen sehen wie sie rund kommen.
Du hast recht - Menschen brauchen Ziele und Hoffnungen.
Das klingt verheißungsvoll, fast schon eschatologisch, Freddy.Mehr reicht es das bald Weihnachten ist.
Du hast recht - Menschen brauchen Ziele und Hoffnungen.
Gemeint waren die Dinge, die im „Rahmen der von Gott gelenkten geschichtlichen Entwicklung zuletzt“ geschehen werden
(Nur mal so ein Teil von eschatologisch).
Ich nehme aber mehr Bezug auf die Evolution die vieles lenkt.
Die Viren waren einige hundert Millionen oder mehr Jahre vor uns da Bias.
Das heisst wer sich nicht schützt muss der Evolution weichen,
dass weisst du doch sowieso.
Ab heute sind die Innenbereiche von Kneipen, Cafés und Restaurants wieder geschlossen. Die Außenbereiche bleiben bleiben nur bis 17 Uhr auf. Hotelbars schließen um 17 Uhr. Die nächtliche Ausgangssperre geht von 22 bis 6 Uhr und Zusammenkünfte von mehr als sechs Personen aus zwei Haushalten sind verboten. Im gesamten öffentlichen Raum besteht eine Maskenpflicht. Das nenne ich Natur-nahen Urlauf und Erholung pur, wenn da nicht die Massnahmen für den Rückflug wären......................................
Danke dass du für mich gegoogelt hast sofern solche Vokabeln nicht auch zu deiner allgemeinen Sprache gehören.
Sicher muß man sich da im Supermarkt zurückhalte den die Leute reagieren sonderbar.
lupus
Was OB Claus Ruhe Madsen u. Margot Käßmann, Theologin, in der Sendung gestern bei Frau Illner äußern, ist auch mein Denken. OB Claus Ruhe Madsen, OB Palmer und Epidemiologen, wie Prof. Krause, haben schon vor Wochen ihre Strategie, ihre Konzepte vorgestellt. Prof. Christiane Woopen, Ethikerin, die Vorsitzende des Europäischen Ethikrats hat ebenfalls bei Lanz schon im Februar diese Konzepte u. Strategien vorgestellt.
Diese Konzepte, Projekte sind gut durchdacht und sicher und eine gute Alternative für die nächste Zeit, neben Maßnahmen und den wichtigen Regeln. Die Menschen brauchen auch eine Hoffnung, eine Strategie die ihnen das Leben wieder erleichtert, ohne der Pandemie zu schaden, als das immer wieder ein neuer Lockdown ausgerufen wird, nur dann werden die Menschen, die arbeitende Bevölkerung auch weiter mitziehen. Es geht vor allem auch um die Künstler, die Gastwirte, die Inhaber von Geschäften, die Selbstständigen, die Familien, die Kinder, dem Sport usw. All diese Menschen haben die schweren Folgen der Lockdowns durchmachen müssen, bis heute.
Die allermeisten Menschen haben ein Jahr lang alles ertragen u mitgemacht. Und zum Ende hat es für sie nichts gebracht. Es folgt ein Lockdown nach dem anderen, man hat immer andere Gründe. Da es immer Gründe geben wird, würde das bedeuten, dass man noch Jahre in einem Lockdown leben müsste, denn das Virus geht nicht weg. Und weil es diese sicheren Konzepte, mit dem man gute Erfahrung hat, gibt, kann man einen Lockdown ohne Strategie, ohne Lösung nicht mehr verkaufen. Immer mehr Menschen, auch Politiker, Virologen wenden sich von der Strategie der Regierung ab. Ein Lockdown ist nur eine Momentaufnahme, das hat man ja nun immer wieder erlebt, aber es ist keine Lösung für die Zukunft, denn wenn man danach wieder lockert, lockern muss, geht das ganze von vorn los. Die Zahlen werden wieder steigen.
Virologen und Epidemiologen sagen inzwischen, man muss die Zahlen sich genauer ansehen. Man muss sich auch die Inzidenzzahl genauer ansehen, in Bezug auf den Ort bezogen, denn dann kommen andere Werte raus. Und sie sagen in den Sendungen weiter, man kann sich nicht nur auf die Fallzahlen und Inzidenz berufen, sondern muss vor allen sich die Zahl der Todesfälle ansehen u vieles andere mit einbeziehen. Man muss sich anschauen, welche Gruppe am stärksten betroffen ist und dort dann Maßnahmen schaffen. Obwohl die Fallzahlen sich in letzter Zeit erhöhen, die Inzidenzzahl sich erhöht, sind die Todeszahlen stark zurückgegangen. Sogar jetzt, wo die Fallzahlen plötzlich sehr hoch geworden sind, ist die Zahl der Todesfälle nicht gestiegen, sondern immer noch niedrig, gegenüber den letzten Wochen u Monaten.Also hohe Fallzahlen bedeuten nicht unbedingt, dass dadurch mehr Menschen schwer krank werden u. sterben. Auch hier muss man sich ansehen, welche Gruppen sind positiv getestet worden. Und man sollte untersuchen, wie viel Menschen davon werden überhaupt schwer krank. So in der Richtung wird es von Virologen erklärt u. das schon länger.
Man hat nicht wegen dem Lockdown Menschen gerettet, eventuell nur die Fallzahlen niedriger gemacht, sondern weil man die größte Gruppe der schwer erkrankten, die alten und kranken, die Ausbrüche in Altersheimen, seit Ende Dezember mit Tests u FFP2-Masken bekämpft hat und dann sind noch die Impfungen dazugekommen. Deshalb sind die Zahlen gesunken. Es sind aber immer noch nicht alle Pflegeheime geschützt. Hätte man das schon viel eher getan, denn die Tests, die FFP2-Masken gibt es schon lange, dann hätte man viele Leben retten können. Und auch das wurde in jeder Sendung angesprochen, wie wichtig das ist, die alten u kranken, die Pflegeheime zu schützen. Aber es passierte nichts. Ich habe das ja alles selber real miterlebt.
Man hat ja jetzt gesehen, dass man einen kurzen Lockdown über Ostern, die Maßnahmen unüberlegt gemacht hat. Also es wurde nicht darüber nachgedacht, wie das überhaupt gehen soll, was es bringt u, welche Folgen die Maßnahmen bringen. Aber ich denke, das sollte man von Frau Merkel u. Herrn Söder voraussetzen, dass man das erst durchführt, bevor man die Maßnahmen verkündet. Es war gut, das Frau Merkel sich dafür entschuldigt hat. In meinen Augen hätte nicht nur sie, sondern auch ein Herr Söder sich neben Frau Merkel stellen müssen, um sich ebenfalls zu entschuldigen. Er war die treibende Kraft bei diesen Maßnahmen.
Meine Gedanken die sich auf das berufen, was ich in der letzten Zeit von Experten gehört habe.
Keiner muss sie teilen.
Tina
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-17-februar-2021-100.html
Bei Lanz:
Prof. Christiane Woopen, Ethikerin
Die Vorsitzende des Europäischen Ethikrats nimmt Stellung zum Krisenmanagement der Bundesregierung sowie zum Zustand der Gesellschaft nach einem Jahr Corona.
https://www.n-tv.de/politik/Es-braucht-keinen-harten-Lockdown-article22396363.html
Amtsärzte für lokale Bekämpfung- Es braucht "keinen harten Lockdown"
"Die Chefs mehrerer Berliner Gesundheitsämter sprechen sich gegen einen harten Lockdown aus und für regionale Maßnahmen, angepasst an die Lage vor Ort.
Weg von den Inzidenzen - drei Berliner Gesundheitsämter fordern, die Fixierung auf die 7-Tages-Inzidenzen zu lösen, um Schutzmaßnahmen gegen Covid-19 zu begründen. Die Politik sollte stärker auf Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger setzen und das Durchbrechen von Infektionsketten. Es brauche "als Erstantwort keinen harten Lockdown" gegen die Virusmutationen, heißt es in einem Positionspapier, das ntv.de vorliegt. Die "politische Beratung" habe sich an den Wocheninzidenzen verbissen, dabei würden viele andere Aspekte außer Acht gelassen.
Die "harten Obergrenzen", so die Leiter der Gesundheitsämter Neukölln, Lichtenberg und Reinickendorf, seien keine epidemiologischen Maßzahlen und definierten "heute nicht mehr die Arbeitsfähigkeit der Gesundheitsämter". Damit argumentieren sie in Richtung des vom Robert-Koch-Institut entwickelten Öffnungsplans, der neben der Inzidenz auch die Auslastung der Intensivbetten, die Zahl der schweren Fälle bei älteren Menschen und die Quote der nachverfolgten Kontakte durch die Gesundheitsämter berücksichtigt. Die Berliner Amtsärzte gehen allerdings in ihrer Differenzierung noch ein Stück weiter.
Viele Ausbruchscluster könnten "regional effektiv eingedämmt werden", so die Verfasser des Positionspapiers. Dazu müsse man die Infektionen auch nach Alter der Betroffenen und nach Gruppenzugehörigkeit differenzieren. Die Aufgabe der Gesundheitsämter müsse es sein, "all diejenigen zu erreichen, bei denen sich die größte Infektionsdynamik abzeichnet". Die Arbeit der Ämter beinhalte auch das "Empowerment" der Bürgerinnen und Bürger. "
Der OB von Rostock hat es für mich bei "Maybrit Illner" gestern Abend gut auf einen Punkt gebracht und am Beispiel "Bahnhof" genau das ausgesprochen, was notwendig ist - "kommt ein Zug verspätet, kann passieren, braucht man als Passagier zumindest eine vernünftige Durchsage, WANN es weiter geht und WIE ! Dann kann sich Passagier einstellen und hat Hoffnung , verzweifelt nicht !
Auf die Pandemie bezogen, ist es nicht anders..., klare Ansagen, Vorstellungen und die Leute ziehen mit. Hinzu kommt auch, dass man die Menschen auch mal machen lassen sollte, siehe gute Bespiele, wie Tübingen, Rostock und auch jetzt das Saarland als Beispiele...- es wird von der Kanzlerin sogar gewollt !!!
Wenn man Herrn Lauterbach Glauben schenken darf, überrollt uns ggf. noch eine viel stärkere Welle von Mutanten...allein der Gedanke macht Angst. Da sind Kitas und Schulen massiv betroffen...man darf sich das gar nicht vorstellen...
Kristine
Der OB von Rostock hat es für mich bei "Maybrit Illner" gestern Abend gut auf einen Punkt gebracht und am Beispiel "Bahnhof" genau das ausgesprochen, was notwendig ist - "kommt ein Zug verspätet, kann passieren, braucht man als Passagier zumindest eine vernünftige Durchsage, WANN es weiter geht und WIE ! Dann kann sich Passagier einstellen und hat Hoffnung , verzweifelt nicht !Toll, habe ich heute Morgen beim Betrachten in der Mediathek gedacht, was hat der Mann für einen klaren Verstand den er in eine bildhafte Sprache einfließen lässt.
Auf die Pandemie bezogen, ist es nicht anders..., klare Ansagen, Vorstellungen und die Leute ziehen mit. Hinzu kommt auch, dass man die Menschen auch mal machen lassen sollte, siehe gute Bespiele, wie Tübingen, Rostock und auch jetzt das Saarland als Beispiele...- es wird von der Kanzlerin sogar gewollt !!!
Wenn man Herrn Lauterbach Glauben schenken darf, überrollt uns ggf. noch eine viel stärkere Welle von Mutanten...allein der Gedanke macht Angst. Da sind Kitas und Schulen massiv betroffen...man darf sich das gar nicht vorstellen...
Kristine
Aus einem Telefonat mit einem Berater der unabhängigen Patientenberatung weiß ich, er ist für die Bürger nahbar, fährt regelmäßig mit einem Lastenfahrrad durch Rostock, "babbelt mit de Leit", würde man im Odenwald sagen.