Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Ach??!!Twitter und facebook hätten wegen dieses grobfahrlässigen fakes Deinen acout umgehend gelöscht.
geschrieben von wandersmann_1
Danke, Wandersmann - jetzt versuch ichs mit denen gar nicht erst..
@ freddyDer erste Lockdown hatte klipp und klar geholfen Wandersmann.
Aber wir sind uns sicher im wesentlichen einig darüber, dass keiner der Lockdowns, weder der erste noch jetzt der 2., zum gewünschten Ergebnis geführt, dafür aber massive Schäden in der Gesellschaft hinterlassen haben.
Es wird zeit, diesen Irrweg zu verlassen. Statt des ständigen fokusierens auf die täglichen Zahlenfolgen, müssen endlich mal die zielführenden Maßnahmen aus der Schublade raus und auf den Tisch gelegt werden. Über ein Jahr hatten sie nun zeit. Das alternativlose Handeln frei nach dem Motto: Wenn die Medizin nicht hilft, muss die Dosis erhöht werden, muss beendet werden, sonst kann es nämlich auch geschehen, dass der Patient an der Übersdosierung stirbt.
Was dann passiert ist, gegen den Willen von Frau Merkel und den Fachleuten,
dass haben die Ministerpräsidenten versaut und das hab ich hier des öfteren geschrieben.
Und da nehme ich nichts von zurück.
Wir müssen das unter Lernphase für Verbohrte abhaken, es nützt uns nichts W.M.
Was jetzt hilft ist die Impfung und neue Impfstoffe.
Beides ist auf dem Weg und bis dahin muss der Lockdown hart durchgezogen werden,
ohne wenn und aber.
Du siehst es doch im eigenen Land Thüringen was da aus den Fugen geraten ist.
Man hat das Virus unterschätzt,
weil wenige dort in Thüringen, Sachsen angesteckt bzw. infiziert waren.
Daraus resultiert eine einfache Tatsache, es gibt keine besseren zielführenden Maßnahmen aus der Schublade raus und auf den Tisch gelegt werden als es jetzt geschehen ist.
Die Wahnsinnsidee im Sommer den Menschen eine Pause ja einen Urlaub von Corona zu geben, war gelinde gesagt Sch....e.
Es gibt übrigens wie bei der Grippe keine endgültige Lösung W.M., nur Eingrenzung und Impfungen sowie in der Zukunft die Hoffnung auf Medizin die auch bei Ansteckung noch wirkt und hilft, da wird ja auch geforscht.
Was ist denn besser W.M. die wirtschaftlichen Schäden oder 1 Million Tote in 12 Monate.???
Wenn diese "zielführenden Maßnahmen" für dich ein "Irrweg" sind, kann man fragen, ob du meinst, dass sich die Menschen freiwillig ins Krankenhaus begeben und einfach mal so tun, als wäre das alles nur ein Späßchen...
❓
Kristine
@ freddy
Die Zahl der Infizierten war bereits Mitte März 2020 rückläufig, noch vor dem Beginn des ersten Lockdowns. Der wirkte vielleicht noch ein wenig unterstützend, richtete aber bereits damals Riesenschäden an, zeigte also die Unverhältnismäßigkeit dieser Maßnahme.
Fast 90% der Covid-Toten sind über 70 Jahre alt, rund 80% der Toten lebten in Pflegeheimen. Dort muss der Hebel angesetzt werden, was ja jetzt mit den Impfungen auch passiert. Gaststätten, Museen Freizeit- und Sporteinrichtungen, Theater ausgestattet mit funktionierenden Hygienekonzepten sind nunmal keine Infektions-hotspots, inwieweit dort überhaupt relevante Übertragungen stattgefunden haben, ist nicht nachgewiesen worden. Eine Öffnung dieser Einrichtungen würde sicher nicht zu einem weiteren Anstieg der Todeszahlen führen, wohl aber zu einer Entspannung der momentan unsäglichen gesellschaftlichen Situation führen und die vorhandene Perspektivlosigkeit etwas mildern.
Harter Lockdown ist in etwa vergleichbar mit der Zubetonierung des Rasens um die Moosstellen zu bekämpfen, nur weil man kein anderes Mittel gegen sie kennt.
@ werderanerin
Ich hatte geschrieben, dass lockdowns in dieser form nachweislich keine zielführenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche sind, und somit einen Irrweg darstellen, der zwingend korrigiert werden muss.
@ freddyJetzt geht das Argumentationsspielchen wieder von vorne los. Die Sätze in diesem und Deinem anderen diesbezüglichen Beitrag müsste man Satz für Satz auseinandernehmen und dazu Romane schreiben. Da habe ich keine Lust drauf.
Die Zahl der Infizierten war bereits Mitte März 2020 rückläufig, noch vor dem Beginn des ersten Lockdowns. Der wirkte vielleicht noch ein wenig unterstützend, richtete aber bereits damals Riesenschäden an, zeigte also die Unverhältnismäßigkeit dieser Maßnahme.
Fast 90% der Covid-Toten sind über 70 Jahre alt, rund 80% der Toten lebten in Pflegeheimen. Dort muss der Hebel angesetzt werden, was ja jetzt mit den Impfungen auch passiert. Gaststätte, Museen Freizeit- und Sporteinrichtungen, Theater ausgestattet mit dunktionierenden Hygienekonzepten sind nunmal keine Infektions-hotspots, inwieweit dort überhaupt relevante Übertragungen stattgefunden haben, ist nicht nachgewiesen worden. Eine Öffnung dieser Einrichtungen würde sicher nicht zu einem weiteren Anstieg der Todeszahlen führen, wohl aber zu einer Entspannung der momentan unsäglichen gesellschaftlichen Situation führen und die vorhandene Perspektivlosigkeit etwas mildern.
Harter Lockdown ist in etwa vergleichbar mit der Zubetonierung des Rasens um die Moosstellen zu bekämpfen, nur weil man kein anderes Mittel gegen sie kennt.
Deine Argumentationslinie kommt aus der rechten Ecke.
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Und wenn ich nach wie vor der Ansicht wäre, die Realität zeigt es uns ja jeden Tag, dass Lockdowns nunmal nicht zu den erhofften Ergebnissen führen, dann würde ich das auch weiterhin jederzeit vertreten.
Hallo Wandersmann,
ich meine du irrst dich. Die getroffenen Maßnahmen greifen sehr deutlich.
Würden wir keinerlei Maßnahmen ergreifen, wären in geschätzt 2 bis 3 Monaten fast alle Menschen in Deutschland infiziert.
Da es nicht genügend geeignete Krankenhausplätze oder anderweitige medizinische Betreuung gäbe, würden 10 Millionen oder noch viel mehr Menschen in relativ kurzer Zeit sterben.
Die gesamte Wirtschaft würde zusammenbrechen. Das wäre insgesamt noch schlimmer als es für die bereits jetzt wirtschaftlich Betroffenen ist.
Ciao
Hobbyradler
du vergisst wieder einmal wie und warum haben sich Menschen in Altenheimen angesteckt.
Bei Gleichaltrigen bestimmt nicht.
Und das viele ältere nicht aus Altenheimen gestorben sind, verschweigst du.
Ich hatte dir den WDR Bericht gezeigt, die Altersheime sind zwar für viele Tote verantwortlich, aber nicht als einzige im Grossen gesehen.
Die Zuträger die nicht sterben und nur leichte oder keine Symtome haben die sorgen dafür das alte Menschen wie du und ich ins Gras beissen.
Die Altenheime sind in Hessen im Moment die Hotspots, wie siehts denn bei dir im Ländle aus.???
wären in geschätzt 2 bis 3 Monaten fast alle Menschen in Deutschland infiziert.Das ist ja das eigentliche Zie des Widerstand H.R.,
würden 10 Millionen oder noch viel mehr Menschen in relativ kurzer Zeit sterben.
Die gesamte Wirtschaft würde zusammenbrechen.
dann wäre die nächste Wahl das Ende der Demokratie.
Ich gebe dir insofern recht, dass ein harter Lockdown auf Dauer keine Lösung ist, denn irgendwann muß jeder Lockdown wieder gelockert werden und damit geht das Virus als Sieger hervor, denn es kann und wird ungehindert zuschlagen.
Noch wissen wir nicht, ob die Impfung wirklich schützt.
Was sollte denn deiner Meinung nach getan werden? Masken tragen geht immer, Abstand halten nicht, Händewaschen geht auch, jedoch nicht immer.
Würdest du in Kauf nehmen wollen, dass Menschen sterben müssen nur weil die nötigen Vorkehrungen nicht getroffen wurden?
Bruny
Dich wegen deiner Meinung in die rechte Ecke drücken zu wollen, würde mir nicht im Traum einfallen.
......ja hobbyradler, das Virus ist irgendwie unheimlich gemein, zeigt eigentlich zu spät sein wahres Gesicht.
Wäre für VIELE wohl verständlicher, wenn jeder INFIZIERTE sofort "blau" anlaufen würde oder sich in den nächstem Minuten ins Bett legen müsste, das könnte dann auch wohl die Uneinsichtigen überzeugen.
sammy