Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

Unglaublich Karl, wie schnell das geht, es wäre interessant zu wissen in wieweit der Einfluss der Notbremse war bzw. ist. Phil.

Der Corona Inzidenz in DE kommt einem regelrechen Absturz gleich.  👍
Der sieben Tage Inzidenzwert liegt jetzt bei 37,5 auf 100 000 Bürger.
Es zeigt wieder die gute Arbeit von der DE Merkel Regierung.
Es sind immer die Zahlen die zählen, der Rest ist Polemik.,
Phil.

QUELLE https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/rki-verzeichnet-weniger-neuinfektionen-und-todesfaelle-17364346.html  
 
ZITAT

In den vergangenen 24 Stunden wurden 5426 Corona-Neuinfektionen gemeldet, das sind wieder weniger als vorige Woche. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter, auf 37,5.

•  

Es ist immer das Gesamtpaket was wirkt Phil. Deutschland die Bundesregierung die Bundesländer haben allerhand ausgetestet und sind nach und nach durch Erfahrungen dahin gekommen wo wir heute sind.
Am Anfang der Impfkampagne waren wir Schlusslicht, dann hat sich nach und nach alles eigespielt und trotz Mecherei sind mir jetzt im vorderen Bereich wenn es um die Impfungen geht.
Wer nur meckert sieht kein Ergebniss bzw. erkennt es nicht mal wenn es uns schon lange überrollt hat.
Wir gehen strack auf die 45 einmal geimpften zu und das bringt sehr, sehr viel.

Beispiel ein guter Bekannter seine Mutter Ü 80 nur einmal geimpft die wurde infiziert und alle anderen Beteiligten hatten mehr mit zu kämpfen auf ein Schwiegersohn (also jünger) liegt auf Intensiv Station.................

1. Impfung rettet schon Leben.

Verehrte Frau Olga, ich muss da mal was klarstellen:

So ist das halt ,wenn sich ein kleineres Land wie die DDR einem grossen Land wieder BRD anschliesst. Wir haben uns nicht der BRD angeschlossen, wir sind angeschlossen worden. Wir hatten damals nur die Schn...e voll von der Art, wie wir leben mussten. Deshalb sind wir auf die Straße gegangen.

Ich denke, dass die meisten Menschen bis heute sehr froh darüber sind, dass die Kinder in GEsamtdeutschland nicht im sozialistischen Sinne geschult wurden. Ich glaube nicht, dass Sie in der Lage sind, die Schulen und den Unterrichtsstoff in der DDR zu beurteilen.

ABer seltsam ist schon, dass es immer noch Menschen gibt, die dies auch nach mehr als 30 Jahren nicht richtig einordnen können. Das fällt mir jetzt auch auf.

Meine Hoffnung war und ist, dass genau diese jüngeren Menschen (also diejenigen, die heute ca 40 Jahre oder jünger sind) die DDR nur noch aus den Erzählungen ihrer Altavorderen kennen und höchstwahrscheinlich ebenfalls keine Lust hätte, dass hier die alten Muster wieder belebt werden. Da gebe ich Ihnen völlig Recht.
Diese Menschen wuchsen auch schulisch auf einer anderen Basis auf, so dass sie auch gerüstet sind, international sich dem WEttbewerb anderer Menschen zu stellen. Das bezweifle ich bei unserem gegenwärtigen Bildungssystem. Hätten wir ein Bildungssystem wie in Finnland, sähe es besser in unseren Schulen aus!
Olga

Grüßchen, Marlies

Die Kleinstadt in der ich wohne, hatte gestern
eine Inzidenz von  4,9

Gruß
Tessy
👍

@dutchweepee: (Du @karl) """ Ich dachte nach zwanzig Jahren kennst Du mich besser! """

Vor 20 Jahren warst Du auch noch ganz anders. Streits mit Dir war zwar durchaus üblich, liefen aber auf einem ganz anderen Level. Blättere doch mal ein bisschen im Archiv😏

Bei der Betrachtung von Komunen treten sehr große Unterschiede auf.
15km von uns  290 !!
lupus

Vor 20 Jahren warst Du auch noch ganz anders. Streits mit Dir war zwar durchaus üblich, liefen aber auf einem ganz anderen Level.

Danke für das Kompliment, Ingo. Es wäre in meinen Augen furchtbar, wenn ich nach zwanzig Jahren noch keine Lerneffekte zeigen würde.

Off topic:
 

...Aber religiös Gläubige kann man ja bekanntlich mit Argumenten nicht überzeugen.

Bist Du noch ganz dicht karl. Was ist aus Dir geworden, das Du mir religiöse Bigotterie unterstellst, wenn ich nicht Deiner Meinung bin. Dein Forum wird zunehmend zur  "grünen", antiruissischen Rüßtungshölle.

Ich dachte nach zwanzig Jahren kennst Du mich besser!

@dutchweepee,

Lieber dutch,

diese Frage "was ist aus Dir geworden?" könnte ich zurück geben. Ich weiß sehr wohl, dass Du Religionen, die das Leben auf ein Jenseits projizieren, ablehnst, aber Deine durch nichts zu erschütternde Nibelungentreue zu Putin erscheint mir nur noch so erklärbar, dass Du quasi religiöse Gefühle für ihn entwickelt hast. Auch auf das Diesseits konzentrierte Überzeugungen können die Stärke eines religiösen Glaubens annehmen, der nicht mehr durch Fakten zu ändern ist (s. P.S.).

Wie kann man nicht sehen, dass Putins Schulterschluss mit Weißrussland und mit einem Flugzeugentführer erneut deutlich macht, womit wir es bei ihm zu tun haben?

Karl 

P.S.: Ich schrieb hier schon einmal, dass ich pietistisch erzogen wurde und zwar nicht bei meinem Vater, aber in seinem Umfeld genügend fanatische Frömmler kennengelernt habe, um zu wissen wovon ich spreche. Unvergesslich ist mir hierbei ein inhaltlich ganz anderes, aber von der Form her ganz ähnliches Gespräch mit dem "einen" Kommunisten des Dorfes. Für mich war deutlich erkennbar, dass die Denkstruktur ähnlich wie bei den Pietisten war, nämlich in Fels gemeißelt und faktenresistent.

@dutchweepee: Da hast Du aber was missverstanden. Der alternative Begriff zu "Lerneffekte" ist eher sowas, wie "Fanatik-Effekt"/Extrem-Effekt"/Verbohrt-Effekt"....Mehr fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht nur das: Mit Dir kann man meist nicht mehr vernünftig reden oder streiten, weil Du nur noch in eine Richtung denken kannst.

Lieber Karl, warum das so ist, darüber gibt es schon diverse Umfragen und Studien, von einer habe ich in Erinnerung, daß "die Deutschen im Osten tendenziell ein größeres Verständnis für die Positionen Rußlands hätten, als Menschen im Westen".
Das sei das Resultat einer jahrzehntelangen Vertrautheit zwischen der DDR und der Sowjetunion, Rußland war für Menschen in der DDR ein beliebtes und bevorzugtes Reiseziel, so hat man russische Menschen und russisches Leben kennengelernt.
Wo die Sowjetunion im Westen politisch nur als Projektionsfläche für das Böse gedient hat, sei sie im Osten positiv erlebt, weil real greif- und erfahrbar gewesen.
Daß viele im Osten gerade den Führungsstil Putins gutheißen, ist als ausgeprägtes Bedürfnis nach Führung durch eine anerkannte Autorität, zu betrachten.
Rußland würde auch 30 J nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion als Land im Übergang gesehen, daß sich erst noch zu den liberalen Werten des Westens hin entwickele, und auf dem unsicheren Weg dorthin bräuchten die Russen einen Politiker wie Putin.
Gleichzeitig hätten rechte Proteste wie bei Pegida dazu geführt, daß die Geschichte der Wiedervereinigung und das kapitalistische System des Westens unerbittlich radikaler angezweifelt würde!

So ungefähr hab ich das in Erinnerung, und nachdem was man hier so manchmal zu lesen bekommt, könnte ich dem zustimmen .......

Edita