Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
@ Ingo
Impfen allein kann nicht die Antwort auf diese Pandemie sein, man wird sie damit nicht dauerhaft in den Griff bekommen. Langzeitstudien aus Japan und Israel kamen in dieser Hinsicht zu Ergebnissen, die folgendes belegten: Nach der Impfung ist die Zahl der Antikörper im Blut sehr hoch, höher, als die bei einer Infektion gebildeten. Die Zahl nimmt aber kontinuierlich ab, die Halbwertszeit betrage in etwa 2 Monate. Nach rrund 6 Monaten waren bei den Probanden keine Antikörper mehr nachweisbar. Anders bei einer Immunisierung nach Infektion, die Zahl der dabei gebildeten Antikörper waren zwar anfangs niedriger als die nach einer Impfung, blieben aber länger erhalten, und was das wesentliche ist, nach einer Infektion bildeten sich die sog. Gedächtniszellen, die die Information über den Virus in sich tragen, und bei einer Neuinfektion eine Neuproduktion von Antikörpern auslösen können. Mit anderen Worten ist der Schutz durch den wiederholbaren Aufbau von Antikörpern durch das eigene Immunsystem auf lange Zeit gesehen die wirksamere Variante verglichen mit einer Impfung, bei der das eigene Immunsystem keinen Schutz aufbaut, und die Impfung nach dem Abbau der verimpften Antikörper ständig erneuert werden muss.
Die Impfung ist zweifellos notwendig bei alten Menschen sowie bei solchen, die über ein nur schwaches Immunsystem verfügen oder vorerkrankt sind usw.
Was wirklich wichtig und sinnvoll wäre, wäre eine flächendeckende Testung auf die sog. Gedächtniszellen, damit diesbezüglich mal ein konkretes Bild gezeichnet werden kann. Diejenigen, bei denen sich diese Zellen gebildet haben, benötigen keine Impfung.
Wie das Immungedächtnis funktioniert
Moin, pschroed,
ist Dir nicht bekannt, dass unsere Krankenhäuser zu Wirtschaftunternehmen
umfunktioniert worden sind?
Reiche, an Corona erkrankte Patienten aus der ganzen Welt spülen viel Geld
in die Kassen der Krankenhausträger-Gesellschaften.
Krankenhaus-Ärzte und - Pfleger "können deshalb keine ruhige Zeit geniessen",
weil die Krankenhausträgergesellschaften ihre Mitarbeiter als Kostenfaktor sehen?
Du vergißt, dass auch mehrfach Geimpfte sich erneut anstecken können und
dann als Patient in einer Intensivstation aufgenommen werden müssen.
Ob auch noch an Spätfolgen der Impfungen Erkrankte Intensiv-Patienten werden,
bleibt abzuwarten.
Aber solche Anmerkungen passen nicht in Deine Vorstellungen.
Viel Spaß bei Deiner Hetze gegen Ungeimpfte !
Gruß arno
Nun gut, wenn es denn sich so verhält, wäre es also gut, dass alle die Infektion durchmachen.
Wären dann wohl die Toten ein sog. Kollateralschaden?
lupus
Es mag dir nicht passen, lieber Arno, es ist aber so, die Anzahl der Kranken in den KH von den Ungeimpften, bestätigen es. Bleibe gesund, pass auf dich auf. Phil.
@ lupus
Natürlich nicht, aber zunächst mal wäre es doch wichtig zu wissen, wer eine Infektion bereits überstanden hat, vor allem auch über die Zahl erejenigen, die davon keine Kenntnis haben, also einmal die tatsächliche Zahl der Genesenen zu bestimmen. Diese benötigen keine Impfung, und brauchen das Risiko von Nebenwirkungen oder Langzeitproblemen nicht einzugehen.
Natürlich lernt das Immunsystem, aber hast du dir schon mal versucht die Anzahl der Toten vorzustellen, ohne die Impfungen weltweit. Phil.
Impfen allein kann nicht die Antwort auf diese Pandemie sein, man wird sie damit nicht dauerhaft in den Griff bekommen. Langzeitstudien aus Japan und Israel kamen in dieser Hinsicht zu Ergebnissen, die folgendes belegten: Nach der Impfung ist die Zahl der Antikörper im Blut sehr hoch, höher, als die bei einer Infektion gebildeten. Die Zahl nimmt aber kontinuierlich ab, die Halbwertszeit betrage in etwa 2 Monate. Nach rrund 6 Monaten waren bei den Probanden keine Antikörper mehr nachweisbar. Anders bei einer Immunisierung nach Infektion, die Zahl der dabei gebildeten Antikörper waren zwar anfangs niedriger als die nach einer Impfung, blieben aber länger erhalten, und was das wesentliche ist, nach einer Infektion bildeten sich die sog. Gedächtniszellen, die die Information über den Virus in sich tragen, und bei einer Neuinfektion eine Neuproduktion von Antikörpern auslösen können. Mit anderen Worten ist der Schutz durch den wiederholbaren Aufbau von Antikörpern durch das eigene Immunsystem auf lange Zeit gesehen die wirksamere Variante verglichen mit einer Impfung, bei der das eigene Immunsystem keinen Schutz aufbaut, und die Impfung nach dem Abbau der verimpften Antikörper ständig erneuert werden muss.Wie das Immungedächtnis funktioniertDas einzige Problem bei der natürlichen Methode zum Aufbau des Impfschutz ist folgendes Wandersmann, dass auch die Erkrankten und Genesenden wieder krank wurden und das sind keine Forschungen aus Japan oder sonstwo, sondern das ist hier Nachweisbar passiert in Deutschland.
Israel geht den sicheren Weg zum Schutz der Bürger,
davon steht in deinem Bericht nichts.
Es wird doch hier im ST schon sehr, sehr lange geschrieben,Knapp sechs der insgesamt gut neun Millionen Israelis sind zweifach geimpft.
In der vierten Welle mit der Delta-Variante hatte sich jedoch gezeigt, dass der Impfschutz teils deutlich nachgelassen hatte. Inzwischen haben deshalb schon mehr als zwei Millionen Menschen die Auffrischungsimpfung in Anspruch genommen, die erneut fast ausschließlich mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer verabreicht wird.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums haben sie damit ihren Schutz vor Ansteckung und ernsten Symptomen um das Zehnfache gegenüber den nur zweifach Geimpften erhöht.
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-israel-dritte-impfung-1.5397307
dass wir Corona nicht loswerden, also ein alter Hut.
Wie wir richtig mit umgehen,
dass wird im Moment in Israel gemacht und Deutschland geht den selben Weg, der auch schon von Anfang an ins Spiel gebracht wurde..
Und wenn wir alle ehrlich sind, die Zahlen geben uns Recht,
wir in Deutschland haben so viel auch nicht falsch gemacht,
eher das Gegenteil wird immer offenkundig.
Maske und Abstand, dass sind für viele Kleinigkeiten aber das macht den Unterschied aus, denn geimpft sind in EU und Israel sehr viele ab 12 Jahren.
@ pschroed
Ich habe doch weiter unten extra geschrieben, dass es für Menschen mit schwachem Immunsystem, für Vorerkrankte, für Alte eben keine Alternative zur Impfung gibt. Diemüssen aber auch wissen, dass sie sich dann regelmäßig, also im Abstand von vielleicht 6 Monaten erneut impfen lassen müssen, da sich die Antikörper dann praktisch abgebaut haben. Deshalb sollte man JEDEN Bürger aufdie sog. Gedächtniszellen testen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Auch solche, die ohne Kenntnis eine Infektion durchlaufen haben, und sich haben impfen lassen könnten dann evtl. auf weitere Impfungen verzichten, da ihr Immunsystem selbst die nötigen Antikörper bauen kann. Vor allem aber sollte man Kinder hier rauslassen, denn die erkranken nicht oder nur ganz selten, in Einzelfällen. Deren Immunsystem kommt offensichtlich besser mit dem Virus zurecht als das von Erwachsenen, weshalb bei denen eine Impfung überflüssig ist.
Natürlich gibt es Unterschiede in der Ausprägung der Immunabwehr ausgehend von der aufgenommenen Virenlast sowie der Leistungfähigkeit des Immunsystems. "Genesen" ist deshalb nicht gleich "genesen". Aber genau aus diesem Grund ist es doch so wichtig, sich darüber durch entsprechende Tests einen genauen Überblick zuverschaffen. Das ist allemal effektiver und vermutlich auch billiger, als wildes undifferenziertes Geimpfe.Das einzige Problem bei der natürlichen Methode zum Aufbau des Impfschutz ist folgendes Wandersmann, dass auch die Erkrankten und Genesenden wieder krank wurden und das sind keine Forschungen aus Japan oder sonstwo, sondern das ist hier Nachweisbar passiert in Deutschland.
Diemüssen aber auch wissen, dass sie sich dann regelmäßig, also im Abstand von vielleicht 6 Monaten erneut impfen lassen müssen, da sich die Antikörper dann praktisch abgebaut haben.
@wandersmann_1, dass keine AK mehr vorhanden sind, bedeutet aber NICHT, dass die Menschen nicht geschützt sind. Erst gestern sah ich in einer Wissenschaftssendung (entweder "nano" oder "W wie Wissen", ich weiß es nicht mehr) einen Bericht, dass man momentan noch überhaupt nicht weiß, welche Faktoren in einem Test nachweisen könnten, wie lange jemand immun ist. Das können 6 Monate, aber auch 3 Jahre sein, selbst wenn keinerlei AK mehr vorhanden sind! Auch die Testungen der "Gedächtniszellen" (ich denke, Du meinst die T-Zellen) gibt da keine eindeutigen Auskünfte, sondern nur Hinweise.
Wie Du ja weißt, haben sich bei mir nach den beiden Impfungen überhaupt keine Antikörper gebildet und dennoch gehen meine drei Ärzte davon aus, dass ich in gewissem Umfang dennoch geschützt bin.
Vielleicht sollten wir alle, Impfbefürworter, Impfskeptiker und Impfgegner endlich mal begreifen und anerkennen, dass wir über manches noch nichts wissen können. Daher bist Du nicht im Besitz der Wahrheit, und ich auch nicht. Ich glaube aber eher den Wissenschaftlern, die sich mit diesen Dingen intensivst beschäftigen als einem vagen Bauchgefühl, dass das eine Verschwörung der Regierung sein könnte (ich meine mit letzterem nicht Dich!).
Schönen Tag
DW