Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Aber sicher, Olga 😂 - das war’s dann aber auch mit meinem Unterhaltungsmodus. Ich hüpfe in meinen sauberen Pool und sie vergnügen sich mit den Renken 😁.
Rispe, ich empfinde ähnlich. Es ist gut, wenn Bruny und ich, die wir uns ja gegenseitig nicht unbedingt als beste Freundinnen bezeichnen würden, etwas humorvoller miteinander umgehen. Aber nicht übertreiben: obwohl es der Sinn und Zweck einer Patentierung ist, die Einmaligkeit eines GEgenstandes zu schützen, fände ich mich dann doch aufgrund meiner überlappenden Unwichtigkeit in der Gesamtheit für nicht patentierungswürdig...... Olga
Hinweis für alle die den Spiegel lesen können:
In Heft 34/21 Seite 34 ist ein sehr zutreffender Beitrag zur Entwicklung der speziellen Kenntnisse enthalten.
Lesenswert und auf viele zutreffend.
Ein Link ist leider nicht möglich.
lupus
Es ist sehr interessant was Virologe Prof. Kekulé zu den Punkten, geimpft, nicht geimpft, zur Ansteckung beider Gruppen, zu dem Thema der genesenen, zu 2G-Modell u. 3G-Modell äußert.
"Virologe Kekulé sieht das 2G-Model Modell kritisch. Er argumentiert unter anderem mit dem Wegfall von Tests, was zur unsichtbaren Welle beitrage"
"Prof. Hendrik Streeck, der Chef des Instituts für Virologie am Uni-Klinikum Bonn ordnet das aktuelle Corona-Infektionsgeschehen ein und erläutert, warum er Negativeffekte beim Hamburger 2G-Modell befürchtet"
Kekulé spricht auch davon das 70 % geimpfte, schon eine gute Quote ist.
Das, was Kekulé in der Sendung äußert, bestätigt auch einiges, was ich hier schon geschrieben habe. Seine Erklärungen als Virologe sind schon anders, wie hier manche über die Themen schreiben.
Ich denke, solange Menschen mit den AHA Regeln, mit der Maske sich u andere vor Ansteckung schützen können, solange sie über einen Test beweisen können, dass sie für Stunden nicht infiziert sind, was man bei den geimpften z. B. in den Lokalen nicht genau weiß, denn sie sind in dem Moment nicht getestet, aber können auch infiziert sein u anstecken, solange kann man die Ungeimpften nicht anderes behandeln wie die geimpften. Was also bis jetzt doch ziemlich gut gelaufen, will man nicht mehr machen. Gäbe es das alles nicht, dann würde die Sache ganz anders aussehen, dann müsste man mit den ungeimpften anders verfahren. In diese Richtung diskutiert Prof. Kekulé u auch Prof. Hendrik Streeck.
Das sagt nicht, dass sich die Menschen nicht impfen lassen sollen, ganz im Gegenteil. Und die noch am überlegen sind, sind ja auch keine Impfgegner. Einige warten auf einen klassischen Impfstoff, wo die Forschung auch schon sehr weit ist oder auf ein Medikament, was auch in kurzer Zeit kommen kann. Darüber wurde bei Lanz in der Sendung berichtet.
Ich bin geimpft und habe daher auch keine Angst vor ungeimpften, denn ich habe einen gewissen Schutz wegen Ansteckung und werde nicht schwer krank. Warum soll man jetzt Angst vor ungeimpften haben, die sich an die Regeln halten, die sich testen lassen? Die Angst die man vorher, wo noch niemand geimpft war, nicht hatte. Da haben sich alle auf die Regeln u Maske bezogen, das war der eigene Schutz u Schutz für andere. Niemand hat damals geäußert, dass die Menschen die diese Regeln einhalten, die die Maske tragen, die sich Testen lassen, was dann noch dazu kam, Schuld sind an den Fallzahlen, denn dann wäre man selber mit einbezogen. Man hat doch immer wieder gesagt, vor dem Impfen, das sich jeder einzelne u andere schützen kann, warum soll das jetzt nicht mehr gelten? Ich verstehe da einiges nicht. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten die hier schreiben, sich vor der Impfung nicht angesteckt haben, nicht krank waren oder schwer krank waren. Warum habe sie jetzt als geimpfte aber Angst vor Ansteckung?
Die hohen Fallzahlen kamen u kommen von denen, die sich nicht an die Regeln halten, die sich ungeschützt mit vielen Menschen getroffen haben, die große Feiern ohne Regeln u Tests durchgeführt haben. Sie kamen nicht von denen, die am 3G-Modell teilgenommen haben u sich daher getestet haben zb vor einem Lokalbesuch, Kinobesuch oder Zoobesuch. Es wird immer gesagt, man soll auf die Wissenschaftler hören, ja das tue ich. Aber man merkt dann eben auch, dass die das immer sagen, eben dann selber es nicht machen, wenn es nicht das ist, was man selber will.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss. Ich habe kein Problem mit den Leuten, die da ganz anders denken.
Tina
Kekulé warnt vor unsichtbarer Corona-Welle | Markus Lanz vom 02. September 2021
"Die Lage bei den Erwachsenen ist dagegen gut. Etwa 80 Prozent dieser Personengruppe sind inzwischen geimpft und damit geschützt vor Tod und schweren Krankheitsverläufen. Doch sie können dennoch das Corona-Virus übertragen. Denn krank werden Geimpfte dennoch. Kekulé spricht von drei bis fünf von zehn Geimpften, die sich noch mit Corona infizieren können. Aufhebung der Maßnahmen, der Weg zurück in die Normalität mache diese Personengruppe aber unvorsichtiger. Beispielsweise Erkältungssymptome würden nicht ernstgenommen. Und so die Gruppe der Geimpften zu Virusübertragenden. Kekulé spricht von einer „unsichtbaren Welle der Geimpften.“ Und weiter: „Dieser Tarnkappenbomber treibt die Inzidenz nach oben.“
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-august-2021-100.html
Prof. Hendrik Streeck, Virologe
"Der Chef des Instituts für Virologie am Uni-Klinikum Bonn ordnet das aktuelle Corona-Infektionsgeschehen ein und erläutert, warum er Negativeffekte beim Hamburger 2G-Modell befürchtet. "
Warum kannst du das Busunternehmen nicht verstehen?Vertrauenserweckend ist das in meinen Augen nicht. Von BrunyWarum denn nicht?
Ich jedenfalls entwickle viel mehr Vertrauen, wenn Wissenschaftler sich dazu bekennen, täglich dazu zu lernen.
Wo wären wir denn wohl wenn nicht a l l e s weiter entwickelt würde?
Übrigens frage ich tatsächlich nach, ob geimpft oder nicht.
Kann ich das nicht, wie beispielsweise in einem Geschäft oder in einer Arztpraxis, dann trage ich natürlich eine Maske.
Eine Wanderfreundin fährt mit der Kirche eine Woche ins Allgäu um zu pilgern.
Eine ältere Dame ist dabei, die nicht geimpft ist.
Ich kann das Busunternehmen nicht verstehen, dass es diese Dame mitnimmt, denn sie ist ja für alle anderen ein Risiko, auch wenn sie sich vorher testen lässt. Immerhin ist die Gruppe eine Woche lang beisammen.
Ich würde jedenfalls nicht mitfahren.
Pippa
Wenn das Busunternehmen, der Busfahrer, von der ungeimpften Person einen negativen Test verlangt u. das auch die anderen Tage und die ungeimpfte Person eine Maske tragen muss, dann ist sie keine größere Gefahr wie du als geimpfte, denn du hast keinen Test gemacht. Du weißt also nicht, ob du infiziert bist, was ja auch geimpfte sein können. Du könntest theoretisch dann die ungeimpfte Person anstecken. Oder sehe ich das falsch? Warum darf jeder, der einen negativen Test vorlegt ins Lokal? Und da das so ist, habe ich keine Angst in Lokalen, da könnte eher was passieren beim Einkauf in Supermärkten, ohne Tests. Ich finde das schon bissel egoistisch, denn du weißt nicht, warum diese alte Dame nicht geimpft ist, vielleicht darf sie nicht geimpft werden? Aber ohne den Grund zu wissen, willst du sie aussperren, obwohl es außerdem Maßnahmen für deinen Schutz gäbe. Übrigens, man sollte immer eine Maske tragen, wenn man in öffentliche Räume geht, ich glaube es ist sogar Pflicht, auch wenn man geimpft ist. Ich würde niemals fragen, wer geimpft ist u wer nicht.
Tina
@Tina, ich schrieb bereits, dass ich keine Lust an einer Urlaubsfahrt habe, wenn ich die ganze Zeit eine Maske tragen muss.
Hinzu kommt, dass die Dame ja die ganze Woche lang mit dieser Pilgergruppe zusammen ist.
Da wird man dann sicher auch im Hotel eine Maske tragen müssen.
Auf so einen Urlaub verzichte ich lieber.
Pippa
Hotels u.a. würde auch für uns garnicht infrage kommen..., buchen Ferienhäuser oder Wohnungen. Das ist aber schon lange so, wir haben es gerne etwas gemütlicher, unabhängiger und ohne Massen um uns herum. Ideal für Coronazeiten.
Kristine
Pippa, ich kann Ihren Standpunkt gut verstehen. In Bayern entschliessen sich immer mehr Busunternehmen,dass sie nur Geimpfte und Genesene mit Nachweis mitnehmen.
Wenn man sich hier auf Tests focussiert, hat man anscheinend wieder vergessen, dass diese eine "Laufzeit" von ca 24h (oder bei PCR-Tests von 72 h) haben; d.h., also bei längeren Busfahrten und anschliessenden Aufenthalten muss sich jemand permanent testen lassen.
Und was geschieht, wenn das Testergebnis negativ ist? Wie und wo wird der oder die nicht geimpfte Person dann in Quarantäne gesteckt?Wie zurück transportiert?
Einen solchen Urlaub würde ich von vornherein als zu belastend für mich werten und gar nicht daran teilnehmen.
Auf diese nicht geimpfte DAme könnte dann sowieso ein böses Erwachen zukommen, wenn sie im Hotel erfährt, dass dieses nur geimpfte Personen aufnimmt und "sie draussen bleiben muss". Olga
Auf so einen Urlaub verzichte ich lieber.
Pippa
So würde es mir auch gehen, liebe @pippa, ein Urlaub mit dem Grundgefühl "Achtung, Vorsicht!" oder gar einem diffusen Gefühl von Besorgnis und Angst würde mir nicht gefallen, selbst wenn diese Gefahr objektiv nicht gegeben wäre. Solange mein Gefühl NEIN sagt, werde ich diesem NEIN auch folgen.
Liebe Grüße
DW
Hotels u.a. würde auch für uns garnicht infrage kommen..., buchen Ferienhäuser oder Wohnungen. Das ist aber schon lange so, wir haben es gerne etwas gemütlicher, unabhängiger und ohne Massen um uns herum. Ideal für Coronazeiten.
Ich mag gute Hotels sehr gerne und vermisse diese auch während dieser Pandemie.
Kristine
Seit vielen Jahren haben wir zwei Hotels in Italien, wo wir immer wieder gerne hinfahren. Dort kennen wir das Personal, schätzen die schönen Zimmer, die tolle Umgebung. DA ich auch im Urlaub keine Lust habe, einzukaufen, Frühstück zu machen u.s.w. bevorzuge ich es sehr, mich verwöhnen zu lassen.
Ausserdem fahre ich seit Jahren mit Freundinnen in sog. Wellness-Hotels u.a. im Allgäu für einige Tage, wo wir uns dann sowohl kulinarisch als auch mit Massagen, schönem SPA usw.verwöhnen lassen.
Ich mag es auch, wenn ich das Zimmer verlasse, dass nette Menschen es aufräumen und mir ein Schoko-Herzchen aufs Kopfkissen legen oder gar noch das BEtt aufdecken.
Solche Dinge finde ich inFerienwohnungen nicht, wo ich evtl. als Gipfel der Zuwendung eine Tüte mit Semmeln an der Türklinke finde.
Unabhängig bin ich im Hotel immer. Sollte ich mal das Frühstück verschlafen, nehme ich es draussen in einem Café ein - ist aber schon lange nicht mehr geschehen.
Bei früheren Geschäftsreisen hatte ich auch meine Lieblingshotels. Da gab es auch solche mit Zimmerservice. Wenn ich morgens keine Lust hatte, schon meine Kollegen zu sehen, hat man mir das Frühstück zur Wunschzeit angeliefert - ich musste nur am Abend vorher eine Liste ankreuzen, was ich gerne möchte und die Liste aussen an die Türe hängen. Mochte ich sehr, wenn ich dann im Hotel-Bademantel mir wenigstens noch diese ruhige Stunde gönnen konnte, bevor der Stress wieder losging. Olga