Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Es wäre wichtig würden die Ältere sich alle impfen lassen auch um die Kinder zu schützen, das kãme noch paralell zur Reduzierung der Mutanten dabei. Mit der Impfung kann man nur gutes tun.Phil.
Es wäre wichtig würden die Ältere sich alle impfen lassen auch um die Kinder zu schützen, das kãme noch paralell zur Reduzierung der Mutanten dabei. Mit der Impfung kann man nur gutes tun.Phil.@pschroed
Es gibt unter Impfgegnern und auch manchen Ärzten die Theorie,
dass Kinder sich anstecken sollen, sodass sie eine natürliche Immunisierung auf das Virus entwickeln.
Wenn es gelingt, wäre es gut, aber bei einer Epidemie oder Pandemie ist es falsch gedacht.
Meine ich für mich.
Neulich aber las ich, dass sich Kinder seltener anstecken und die noch ganz jungen stecken sich gar nicht an, da rätselt noch die Wissenschaft. Aber ich vermute, sie sind ansteckend trotzdem für andere.
LG Lorena
Das würde bedeuten, dass auch die Impfgegner 'immun' werden wollen, und als 'Genesene' zusammen mit den Geimpften an nur für 'G2' - offenen Veranstaltungen teilnehmen wollen.sodass sie eine natürliche Immunisierung auf das Virus entwickeln.
Statt den direkten Weg über eine einfache Impfung zur Immunität zu gehen, wählen sie einen risikoreichen , umständlichen Weg , um den gleichen Effekt zu erzielen, wie eine Impfung ?
Ich kenne Ansteckungsparties von impfskeptischen Eltern für ihre ungeimpften Kinder organisiert, mit dem Ziel, eine 'gesunde, eine natürliche' Immunität zu erzielen (mit oft sehr schädlichen Auswirkungen auf die armen Kinder, die mit einer vollen Ladung Erreger zurechtkommen müssen, statt mit harmloseren, weil abgeschwächten, Vakzinen).
Wenn man diesen Gedanken weiterdenkt, würde das bedeuten, dass sich die Frage "geimpft oder nicht" in ein paar Monaten durch die 'Mithilfe' des Virus von selbst erledigt haben wird, es gäbe (bis auf ein paar Einsiedler) nur noch Geimpfte und Genesene.
Das wäre eine Durchseuchung der Ungeimpften zu einem hohen Preis !
aixois
sodass sie eine natürliche Immunisierung auf das Virus entwickeln.
Das wäre eine Durchseuchung der Ungeimpften zu einem hohen Preis !
aixois
Da stimme ich Dir zu, @aixois
Die Tochter meiner Freundin ist Leiterin eines Kindergartens.
Was denkst Du, was da los ist, was das Impfen der Kleinen betrifft, nicht gegen Covid-19.
Sondern alleine gegen Kinderkrankheiten, die empfohlen werden, aber keine Pflicht ist.
Der Kindergarten muss bei einem Fall von einer Erkrankung für Wochen den Kindergarten schließen.
Nur wegen unvernünftigen Eltern. Aber von denen scheint es immer mehr zu geben.
LG Lorena
Das wäre eine Durchseuchung der Ungeimpften zu einem hohen Preis !
aixois
So sehe ich das auch, lieber@aixois, wie hoch mag der Preis (Anzahl der Toten und Long-Covid-Erkrankter) dann wohl sein? Wieviel Millionen?
LG
DW
Lieber @der-waldler,
Millionen Tote würden es wohl in Deutschland nicht mehr werden, aber eine Verdopplung oder Vervielfachung der bisherigen Todeszahl (92.207) würde von den Vertretern einer solchen Strategie wohl in Kauf genommen.
Karl
Lieber @karl,
ich dachte eher europaweit. Aber egal, jeder Tote ist einer zu viel.
LG
DW
Gedanklich bin ich noch bei den Mutationen.
Vor anderthalb Jahren war man noch der Meinung, dass das Covid19 Virus kaum mutiert und deshalb setzte man große Hoffnungen in den Impfungen.
Vergl.: https://www.focus.de/gesundheit/news/impfung-gegen-covid-19-weil-das-virus-kaum-mutiert-koennen-forscher-mit-einem-lang-wirkenden-impfstoff-planen
Kann man aufgrund der unverkennbaren Entwicklungen noch von einer Immunisierung sprechen?
(Eine Immunisierung vergleichbar mit der Masernimpfung, die mit aller Wahrscheinlichkeit für lange Zeit Immunität verleiht?)
DAs erinnert an diese gruseligen Masern-Parties, wo Eltern (oft auch aus der Heilpraktiker-Szene, die auch bei Querdenkern eine massgbliche Rolle spielen) ihre armen, pusteligen Kinder lieber dieser Krankheit aussetzen, auch wenn die Gefahr einer Hirnhautentzündung mit lebenslangen Kosequenzen droht als die Kinder impfen zu lassen.
Wenn man diesen Gedanken weiterdenkt, würde das bedeuten, dass sich die Frage "geimpft oder nicht" in ein paar Monaten durch die 'Mithilfe' des Virus von selbst erledigt haben wird, es gäbe (bis auf ein paar Einsiedler) nur noch Geimpfte und Genesene.
Das wäre eine Durchseuchung der Ungeimpften zu einem hohen Preis !
aixois
Bei dem o.g. weitergedachten Gedanken dürfte das aber theoretisch nur klappen, wenn sich das Virus nicht wieder mal schlauer erweist als diese Impfverweigerer und wiederum mehrfach mutiert und uns auch dadurch noch sehr lange erhalten bleibt.
Nicht bedacht ist auch, ob denn diese rebellischen Durchseucher dann darauf verzichten, dieIntensivstationen unserer Krankenhäuser inkl. Personal noch weiter zu belasten, bzw. diese Kapazitäten dergestalt ausreizen, dass keine anderen Krankheiten und OP`s (z.B. auch Krebs) dort mehr behandelt werden können.
Ein solches VErhalten ist der Ausdruck eines sich immer weiter steigernden Egoismus, der natürlich in unserer Gesellschaft seit langem vorhanden, gepflegt und ausgebaut wird. Olga
Kann man aufgrund der unverkennbaren Entwicklungen noch von einer Immunisierung sprechen?
(Eine Immunisierung vergleichbar mit der Masernimpfung, die mit aller Wahrscheinlichkeit für lange Zeit Immunität verleiht?)
Liebe @Mareike,
ich denke, man kann ähnlich wie bei der Grippeimpfung von einer Immunisierung sprechen. Die Influenzaimpfung wirkt ja auch meist nur 8-10 Monate, was aber in den zwei oder drei heißen Sommermonaten vernachlässigbar ist, so dass man sie ca. alle 12 Monate spritzen kann.
Dass das Impfen gegen Covid-19 bewirkt, dass man lebenslang immun ist, das behauptet doch schon seit langem niemand mehr. Vielleicht wird es durch Modifikation des Wirkstoffs dazu kommen, dass man nur alle 2-3 Jahre impfen muss (wie es z.B. bei der FSME-Impfung ("Zecken-Impfung") auch der Fall ist). Ich persönlich gehe aber davon aus, dass ich mich irgendwann mal, wie gegen Grippe, alle 12 Monate gegen Cocid-19-Viren werde impfen lassen müssen.
Aber das wurde ja auch alles schon von Virologen, Pharmakologen, Epidemiologen usw. geschrieben und gesagt. Dass es genügt, sich jetzt impfen zu lassen und auf Lebenszeit Ruhe davor zu haben, das habe ich außer in der ersten Grippe-Euphorie Mitte 2020 nie wieder gelesen. Es wäre auch unseriös.
LG
DW