Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Als ehemaliger DDR-Bürger kenne ich nur die Impfpflicht. Ein Zwang, der vom Westen immer wieder als menschenunwürdig bezeichnet wurde.
Simiya
Liebe @Simiya,
ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Auch in der BRD gab es ja Impfpflichten, z.B. bis Mitte der 1950er Jahren die Impfung gegen Diphtherie, und bis 1975 gegen Pocken! Damals gab es auch Kritiker, wie heute. Aber die Mehrheit stand hinter dieser Pflicht, wenn ich so zurückdenke... Dass "der" Westen die Impfpflicht in der DDR "immer wieder" als "menschenunwürdig" bezeichnet hat, halte ich für einen Mythos.
Lieben Gruss
vom Waldler
69,5 % per 26. August 2021 lt. sciensano.
Mich wundert dass Belgien der vollständig Geimpfte auf 79,5 Prozent liegt.
Phil.
Schau mal nach auf Seite 11
... Dass "der" Westen die Impfpflicht in der DDR "immer wieder" als "menschenunwürdig" bezeichnet hat, halte ich für einen Mythos Lieben Gruss........ der absichtlich hier platziert wurde!
vom Waldlergeschrieben von Der-Waldler
Edita
Ich weiß noch, dass bei uns in den Schulen geimpft wurde..., als Zwang o.ä. habe ich das nie empfunden aber wenn ich ehrlich bin, ist das zu lange her, als dass ich mich an meine Reaktion oder die der Eltern erinnern kann...es war so ! Hatte mit dem "Westen" garnichts zu tun !
Wer sich heute nicht impfen lassen möchte, muss halt sehen, was wird und das mit all den Konsequenzen, ganz einfach ! Die Kinder nehme ich noch raus, bis sie geimpft sind.
Kristine
Edita hat es erkannt!!!
Gäbe es hier nur Impfgegner, würde ich ein Plädoyer fürs Impfen schreiben. 😂
Merci Songeur, pour cette information. 👍 Phil.69,5 % per 26. August 2021 lt. sciensano.
Mich wundert dass Belgien der vollständig Geimpfte auf 79,5 Prozent liegt.
Phil.
Schau mal nach auf Seite 11
Liebe Kristine,
ich weiß jetzt gerade nicht, ob nicht auch die Polio-Impfung "Pflicht" war??? Auf jeden Fall kam "das Gesundheitsamt" in unsere Schule (wir waren so 10, 11 Jahre alt), man bekam ein feuchtes Stück Würfelzucker und war geimpft.
Liebe Grüße
DW
Aber klar doch, lieber Waldler - war sie..., eine von vielen und siehe da, wir leben alle noch...😊
Kristine
Auch das ist richtig und auch das kann man um die Perspektive der globalen Solidarität erweitern:
- weil es auch uns hilft, läge es in unserem Interesse dafür Sorge zu tragen, dass auch in allen andren Ländern geimpft, was das Zeug hält beginnend mit den Ländern/Regionen/Zentren, die das Virus leicht 'exporetieren ' können; wir kriegen es noch hin, dass Millionen Impfdosen verfallen und auf dem Müll landen, während Covax sich händeringend um mehr Vakzine bemüht;
- auch global gibt es kein Recht auf freien Reiseverkehr; jeder Staat kann die Einreise einschränken, verbieten, strikte Quarantäne Maßnahmen einführen; dass wir uns das heute nicht vorstellen können vor dem Hintergrund gewohnter Wohlstands-Freiheiten, heisst nicht, dass der Staat es nicht eines Tages machen müsste (ich wäre froh, wenn mir dadurch ein Ebola/Marburg Virus ähnlichr Virus vom Leibe gehalten werden könnte.
Wir müssen auch lernen, dass alles was menschengemacht ist, nicht unveränderlich ist.
Wenn wir in der Lage sind, mit Impfstoffen das Virus zu bekämpfen, dann müssen wir diese Möglichkeiten mit anderen teilen.
Das gilt auch für die Reduktion von CO2. Solange wir uns nicht anstrengen und massiv mit neuen Technologien rüberkommen und deren globale Verbreitung fördern , werden auch die anderen nicht einsehen, warum gerade sie sich anstrengen sollten, wo sie doch nur 1/10 CO2 dessen in die Luft stossen, was wir im Norden pro Kopf emittieren.
Auch das ist Solidarität. Global gesehen. Sie verlangt gerade von denen Opfer und die Bereitschaft, zu teilen. Die um die Gegenmittel wissen und sie besitzen, die Starken, haben eine besondere Verantwortung für die Schwachen. Das zu verstehen, ist es ein langer Weg. Ein noch längerer, es zu praktizieren.
Das Dumme dabei ist, dass die Viren, die Klimaphysik ihren eigenen Gesetzen gehorchen,die wir nur erkennen, bestenfalls verstehen können, weshalb wir uns ihnen unterordnen müssen, denn ändern können wir sie nicht.
Das fällt uns allen, als unsere Freiheit leben Wollenbde und daher individuell Handelnde, verdammt schwer, aber auch da gibt es ein altes, abgedroschenes Sprichwort, das nicht ganz ohne Wahrheitsgehalt ist : "wer nicht hören will, muss fühlen".
aixois
Von muss kann keine Rede sein aber man kann doch mal zum Verständnis fragen, Wenn du schreibst ;
"Das geht dich nichts an" ist es auch gut,
lupus