Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Du darfst auch nicht vergessen, dass die Kids ja durchweg keine sozialen Kontakte hatten (1 Jahr lang und mehr sogar) und Sportvereine, Tanzmöglichkeiten, AGs, Schulsport, Vereinsleben, Ferienlager u.v.a.m, absolut tabu war.
Es blieb ja nur das triste zu Hause..., wohl dem, der einen Graten vor der Nase oder auch Wald hatte, wo man sich bewegen und toben konnte.
Na klar hat sich alles verändert, ist doch garnicht mehr vergleichbar mit "damals"...!
Niemand hatte während der Coronazeit irgendetwas leichter...das betraf alle aber eben auch unterschiedlich hart !
Wir Rentner hier können jedenfalls nicht klagen !
Kristine
Na mach dir mal keine Sorge ich kenne die deutsche Geschichte recht gut vor allen Dingen vor 33 um diese Zeit ich denke darum geht's hier.Du hörst jetzt mal bitte auf fortwährend die Leute hier zu beleidigen, und als "abartig krank" hinzustellen, nur weil du die Argumente, die sie bringen, nicht verstehst.
Und hier wird vollkommen zusammenhanglos über Datenschutz und Co gelabert.
Das ist doch sowas von abartig krank.
das mit mit der Seuche Corona zu verbinden das geht doch gar nicht unter einen Hut leuchtet mir nicht ein und darum geht's mir mir geht's um die Sache, nicht um Diskutanten die das hier so vehement diskutieren, das passt nicht.
dies ist ein Versuch Sprache in Text übersetzen zu lassen vielleicht nicht ganz perfekt aber ich denke durchaus brauchbar tippen ist schlimmer.
Auch Rentner haben gelitten, es ist immer falsch, alles zu Verallgemeinern, es gibt viele Rentner die fast nicht mehr das Haus oder ihre Wohnung verlassen können, ich sehe es in meinem Haus mit den vielen kleinen Wohnungen und überwiegend alten bis sehr alten Menschen. Famliie ist nicht immer der Anker, die meisten bekommen selten bis wenig Besuch und lebten während Corona und Lockdown völlig isoliert in ihren Wohnungen, selbst der rare Besuch Angehöriger blieb aus und nicht mal der Besuch in den im Wonviertel liegenden Cafes war möglich, die Wege dahin sind mit Rollater noch möglich,aber das fiel dann auch weg.Essen auf Räder und der Pflegedienst sind dann die einzige Abwechslung.
Ich empfinde es solchen Menschen gegenüber wie ein Hohn von der schönen, ruhigen Zeit zu schreiben, 80 und 90jährige brauchen keine ständige Ruhe, die ruhen genug, die brauchen noch das bischen Leben, das sie sich noch gönnen können.Auch der Gang auf eine der Parkbänke vor unserem Haus gehörte dazu,aber auch das war in Bayern währen des Lockdowns verboten.
Rosenbusch
Leider ist die eingestellte Untersuchung zur E-Mobilität aus dem Jahr 2012 und damit weit überholt.
Die Überlegungen zur Nachfrage und Akzeptanz für E-Fahrzeuge ergeben zwar ein negatives Ergebnis ,was auch sicher heute noch real ist, dies wird jedoch einfach durch das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor beseitigt werden.
lupus
Huch, schon wieder ein Verbot 😫 und die vorhandenen Fahrzeuge schicken wir nach Afrika, das hilft dem Klima. Wovor ich am meisten Angst hätte ist ein Leben mit Verboten.
Bruny
Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass der Einbruch bei den Verbrennungsmotoren ja nicht linear verlaufen wird! Jeder der sich einen Neuwagen mit Verbrenner kauft, selbigen nicht bis zur Verschrottung fahren will, muss ja auch bedenken, wie es sich bei einem Weiterverkauf verhält bzw. was dabei mit einem solchen Fahrzeug nach einigen Jahren noch zu erlösen ist!
Die Überlegungen zur Nachfrage und Akzeptanz für E-Fahrzeuge ergeben zwar ein negatives Ergebnis ,was auch sicher heute noch real ist, dies wird jedoch einfach durch das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor beseitigt werden.
lupus
Ich sehe das in den kommenden 3 ... 4 Jahren noch nicht als kritisch an, aber nach ( geschätzt ) 2025 schon! Zunächst werden es wohl die Dienstwagenfahrer in ihren ansteigenden Leasingraten merken, schlicht und ergreifend weil der Restwert deutlich fällt.
Bleibt der Trend in der aktuellen Eindeutigkeit beim Elektroantrieb, und danach sieht es ja aus, dann dauert es nicht mehr lange und die E-Fahrzeuge boomen regelrecht! Hoffen wir das dann auch die notwendige Infrastruktur bereit steht ...
MarkusXP
Nicht "Kinder sollen das nicht mehr tun", sondern Kinder können das nicht mehr tun, ganz einfach weil die Autos auf den Straßen und Gehsteigen es nicht mehr zulassen, und weil die Anwesenheit von Drogendealern in Parks und Grünanlagen und die Hinterlassenschaften ihrer Kunden für Kinder auch gefährlich sind!
Von anderen Kriminellen sexueller Art mal ganz abgesehen!
Edita
.Auch der Gang auf eine der Parkbänke vor unserem Haus gehörte dazu,aber auch das war in Bayern währen des Lockdowns verboten.Schade, dass Sie das so wenig faktengestützt hier schreiben: Der Gang zu den Parkbänken war auch in Bayern nie verboten; einige Tage im ersten Lockdown gab es jedoch die lächerliche Regel, dass man darauf keinen Platz mehr nehmen durfte (um evt. ein Buch zu lesen o.ä.). DAs wurde aber innerhalb weniger Tage wieder geändert und war damit auch vorbei, weil man auch erkannte, dass eine Kontrolle, ob das Verbot eingehalten wird oder nicht, niemals erfolgen kann.
Rosenbusch
Bei uns am schönen See waren die Parkbänke jedenfalls bei allen Lockdowns gut besetzt, natürlich mit der Abstandsregel.
In einem wichtigen Fall hatten es aber RentnerInnen besser als die jungen und mittelalten Menschen: die Rente wurde nie gekürzt und pünktlich überwiesen, während diejenigen, die sie finanzieren müssen, durch Kurzarbeit. Jobverlust usw. weniger Einnahmen hatten.
Ich bin auch heute noch dankbar dafür, dass die jüngeren Menschen so grosse Solidarität gegenüber uns Alten bewiesen haben. Das ging los mit Hilfsleistungen für Einkäufe usw bis hin zu der Tatsache, dass wir zuerst geimpft wurden, weil wir besonders gefährdet waren (und sind).
Das sollte man eigentlich nicht vergessen und allmählich wird es Zeit ,dass wir unsere Solidarität unter BEweis stellen; denn immerhin ist uns, die wir grossenteils geimpft sind, mittlerweile fast alles erlaubt und den Jüngeren sehr oft noch nicht viel. Olga
Bleiben sicher noch einige Fragen.
Was tun die die sich ein E-Auto nicht werden leisten können? Es werden sicher nicht ganz wenige sein.
Und wird der Effekt für die Umwelt und das Klima wirklich so positiv sein?
lupus
(nicht ganz ernster Rat: Es wird einfach eins geborgt)
@Moira,
der Link nach 2012 ist halt ganz schön veraltet und viele der gestellten Fragen sind inzwischen längst beantwortet.
Ich bin keineswegs bedingungslos für E-Mobilität. Ohne dass der Strom aus nachhaltigen Quellen kommt, muss ein E-Auto sehr lange gefahren werden, um einen Nutzen zu erzielen, deshalb ist die Herkunft des Stroms von entscheidender Bedeutung.
Auch habe ich im Prinzip nichts gegen Biokraftstoffe, eher schon gegen den Flächenverbrauch durch Rapsfelder etc.
Die Brennstoffzelle (Wasserstoff als Antrieb) ist nicht sehr effizient und kommt wohl nur für Schiffe und Lastwagen in Frage.
...
Das Potsdam-Institut für Klimafolgen-Forschung hält den Einsatz von Wasserstoff an vielen Stellen für wenig sinnvoll – dazu zählen auch E-Fuels für Pkw.
Durch den Einsatz von Ökostrom produzierter Wasserstoff soll ein wichtiger Teil der Energiewende sein. Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgen-Forschung (PIK) weisen jetzt aber in einer im Magazin nature climate change veröffentlichten Studie darauf hin, dass der Einsatz von Wasserstoff als Ersatz für fossile Energieträger teilweise kontraproduktiv ist. Falko Ueckerdt, Leitautor der Studie, betont, dass Wasserstoff zwar ein beeindruckend vielseitiger Energieträger sei, beeindruckend seien aber auch die Kosten und die damit verbundenen Risiken.
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Eine der Schlussfolgerungen der Studie lautet, dass wasserstoffbasierte Energieträger nur dort zum Einsatz kommen sollen, wo eine Elektrifizierung kaum möglich ist.
Quelle
Karl