Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Anscheinend verstehst Du wieder einmal meine doch recht schlichte Frage nicht, Pschroed,Vorschlag: Erzähl doch einfach mal was Du darüber weißt, Pschroed.Lieber Bias.
Und wenn Du dann schon dabei bist, erklär wie Du meinst, dass sich die "Rechte" Geimpfter von jenen "Ungeimpfter" unterscheiden.
Damit es mit der vom Waldler gewünschten Diskussion halbwegs sinnvoll vorangehen kann.
Eine Frage, informierst du dich nicht ?
Oder treibst du wieder dein Spielchen 😉
Das Leben ist noch immer dasselbe. Phil,
geschrieben von pschroed
Aber auch gut - ich sehe, Du siehst Dich nicht in der Lage sie zu beantworten und mit Waldlers Diskussion wirds so gesehen auch kein Stück vorangehen.
Freiheit macht vielen Menschen Angst, sie fühlen sich überfordert Freiheit zu nutzen und Verantwortung zu übernehmen, Freiheit muß auch erfahren, gelernt und gelehrt werden.
Edita
Lieber Bias, nimmt man den von Franklin D. Roosevelt, Präsident der Vereinigten Staaten, den er am 6. Januar 1941gehaltenen Speech über die "Vier Freiheiten" ("Four Freedoms Speech") , als Grundlage, dann ist die Freiheit von Angst eines der wichtigsten Menschenrechte und so steht es auch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Meine Anmerkung mit dem "Menschenrecht auf Angst" bezieht sich auf ein Zitat von Ambrose Bierce,es steht irgendwo im "Wörterbuch des Teufels" und wurde hier von mir mehr ironisch zitiert. Wurde wohl so nicht verstanden. Dennoch steht jedem seine Angst zu - gerade dann, wenn sie ihm über Wissen und Informationen nicht genommen werden kann und sie nicht wirklich unbegründet ist.So gesehen, Corgy, liegen wir beide mit unseren Beiträgen nicht falsch.
Vergleichbare Situation wäre z.B. vor einer OP
Die Verfassung der Vereinigten Staaten sehen, soweit ich es erinnere, ein Streben nach Glück als unveräußerliches Recht vor.
Dafür dürfte die Freiheit von durch äußere Gefahren verursachte Angst (eigentlich Furcht) erforderlich sein und soweit der Staat dazu verhelfen kann, ist er verpflichtet das seine zu tun, um das zu begünstigen.
Der Angstempfindung selbst aber lässt sich so nun mal nicht begegnen.
Und - wer Risiken des Lebens auf allen Ebenen ausschließen will, verfehlt unter Umständen ein lebenswertes Leben, erhält aber derzeit viel Aufmerksamkeit, falls er sich öffentlich beschwert.
Was des Teufels Wörterbuch betrifft, werde ich mich jetzt mal drum kümmern. Danke für den Hinweis.
„Zyniker: Ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.“
Anscheinend verstehst Du wieder einmal meine doch recht schlichte Frage nicht, Pschroed,Aber auch gut - ich sehe, Du siehst Dich nicht in der Lage sie zu beantworten und mit Waldlers Diskussion wirds so gesehen auch kein Stück vorangehen.Dein Versuch Phil hier durch die Blume als kompletten Vollidioten hinzustellen ist untauglich und fällt locker auf Dich zurück!geschrieben von Bias
Edita
👍---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hab was gefunden was mir gefällt, Bierce' Erklärung zu Zyniker:
„Zyniker: Ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.“
Mareike
Liebe Edita
Er ist nicht an einer Diskussion interessiert, was Bias auch an seinen meist nichts Aussagenden Beiträgen demonstriert, selten äussert er seine eigene Meinung, es mag auch sein dass er glaubt in höheren Ebenen zu schweben, wo er seine schwachen Beiträge gerne mit Auszügen , Zitaten , von bekannten oder unbekannten Philosophen ein wenig aufmöbeln möchte. An sich aber trotzdem ein etwas von der Sorte , harmloser Troll. Phil
Aber ja, Pschroed - so kann man es sehen, so man will.
Meine diesmal doch sicher nicht "verschwurbelte" oder sonst irgendwie "un- oder missverständliche"
Ausgangsfrage für einen vernünftigen Beginn der vom Waldler geforderte Diskussion, ist damit jedoch nicht beantwortet.
Du könntest sie beantworten, wenn Du das wolltest - aber Du willst nicht.
Stark, weshalb auch - wenn alle zulässigen Antworten für jene, die sie suchen Deiner Ansicht nach bereits irgendwo gegeben sind.
Mal sehen - vielleicht fällt dem Waldler dazu noch etwas Konkretes ein.
Komm gut durch den Tag.
@Bias
Ich versuche es mal unverschwurbelt und unemotional:
Erst mit dem faktischen Ende der Pandemie wäre die Aufrechterhaltung von Grundrechtseinschränkungen ein Rechtsbruch.
Solange wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass wir eine Pandemie haben von nationaler Tragweite, sind Einschränkungen der Freiheitsrechten zu akzeptieren.
Dies müßte aus meiner Sicht auch für Geimpften gelten, solange klar ist, dass auch Geimpften ansteckend sein können.
Die Ungeduld der Geimpften darf kein Argument sein für Ungleichbehandlung.
Gewisse Sonderregelungen für Geimpften dürfen meiner Meinung nach nicht für den öffentlichen Bereich gelten.
Über Sonderrechte für private Veranstaltungen kann man durchaus nachdenken.
Dieses Freiheitsrecht müßte dann jedoch auch für alle gelten, für Geimpften UND Ungeimpften. Ich denke da an Hochzeiten und Beerdigungen.
An diesem letzten Punkt spürt man das Dilemma.
Mareike
Aber ja, Pschroed - so kann man es sehen, so man will.
Meine diesmal doch sicher nicht "verschwurbelte" oder sonst irgendwie "un- oder missverständliche"
Ausgangsfrage für einen vernünftigen Beginn der vom Waldler geforderte Diskussion, ist damit jedoch nicht beantwortet.
Du könntest sie beantworten, wenn Du das wolltest - aber Du willst nicht.
Stark, weshalb auch - wenn alle zulässigen Antworten für jene, die sie suchen Deiner Ansicht nach bereits irgendwo gegeben sind.
Mal sehen - vielleicht fällt dem Waldler dazu noch etwas Konkretes ein.
Komm gut durch den Tag.
Erstens habe ich keine neue Diskussion gefordert, sondern einen Einwurf in eine bestehende gemacht.
Daraufhin wünschtest Du eine Konkretisierung.
Ich verwies darauf, dass ich sie in meinem Beitrag, auf den Du Dich bezogst, bereits gegeben hatte und fasste sie kurz zusammen. Woraufhin Du schwiegst, aber mehrfach auf mich verwiest.
Statt sich selbst an einer Diskussion zu beteiligen, fordertest Du nun Phil dazu auf, und versuchst, Phil als Dummkopf darzustellen.
Du forderst Konkretion, bietest aber leider selbst nur hoch selten Konkretes. Deine Meinung versteckst Du hinter schwer verständlichen (oder nichtssagenden) Aussagen, erwartest aber stattdessen von anderen, dass Sie Deinen Aufforderungen nach klaren Aussagen folgen. Anderenfalls stellst Du sie bloß, besonders gern Phil. Und nebenbei verteilst Du Deine üblichen Attribute (Jakobinertum, Anti-Popperismus) und schenkst uns Zitate (Mark Aurel). Glaubst Du wirklich, auf diese Weise könne man diskutieren? Einen Diskussionsbeitrag oder wenigstens eine Aussage mit DEINER Meinung habe ich jedenfalls von Dir nur höchst selten gelesen.
So, und wenn Du willst, kannst Du Dich nun gerne wieder als missverstandenes Opfer von mir darstellen, was scheint ja eine Deiner Lieblingsrollen zu sein.
Wie sagt ein bekanntes Forums-Mitglied doch gern? Komm gut durch den Tag..
DW
Das, Waldler, scheint exakt auf jener Linie zu liegen von der aus Du einzig meinst Leutchen beurteilen zu können und zu sollen.
An das Niveau werde ich zeitlebens auch mit noch so viel Steckübungen im Liegen vermutlich nicht rankommen.
Das Terrain gehört Dir.
Frischauf!