Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

lupus
lupus
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RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von lupus
als Antwort auf arno vom 12.08.2021, 13:26:47

Könntest du da auch mit Zahlen aufwarten?
Solche Vorgänge sind ja immer mit Wahrscheinlichkeiten behaftet und da gibt es oft feine Unterschiede

lupus
 
Edita
Edita
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RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Edita

Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat sagte kürzlich über die Impfverweigerer .......
" ich schütze mich nicht - ich schütze dich nicht - ich sorge dafür, daß die Pandemie weiter geht ...,
also sei es schwer zu begründen, nach dem Motto vorzugehen: "Bitte zahlt mir als Solidargemeinschaft, die ihr euch alle impft, weiter die Tests, damit ich ins Kino oder ins Konzert kann!

Und da werden iihr ganz sicher viele zustimmen, ich auch!

Edita

 
pschroed
pschroed
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RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von pschroed
Mein lieber Herr Gesangsverein, das ist eine Geschichte, man kann gespannt sein was da noch alles herauskommt. Jetzt geht man von 9673 gepanschten Spritzen aus. Sowie es ausssieht hat die Krankenschwester auf FB Kritik an den Corona-Schutzmaßnahmen geteilt. Phil.

QUELLE https://www.focus.de/corona-virus/kochsalzloesung-statt-biontech-impf-puscherei-durch-krankenschwester-die-genaue-zahl-der-opfer-kann-niemand-beziffern_id_13664801.html

Der Verdacht erscheint ungeheuerlich: Eine Krankenschwester des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) soll Patienten auf der Impfstation im niedersächsischen Friesland reihenweise Kochsalzlösung anstatt das Anti-Corona-Vakzin Biontech/Pfizer injiziert haben. Von 8566 Betroffenen ist die Rede, da in gut tausend Fällen auch zwei Impfungen stattfanden, gehen Polizei und Landratsamt von 9673 Spritzen aus, die im März und April durch die Verdächtige gepanscht worden sein könnten. Sollte dies zutreffen, wäre dies ein schwerer Fall von Sabotage. Inzwischen sind Indizien publik geworden, wonach die Beschuldigte via Facebook und per WhatsApp die Kritik an den Corona-Schutzmaßnahmen nebst der Impfkampagne geteilt hat.

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Nelia
Nelia
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Nelia
als Antwort auf Edita vom 12.08.2021, 16:35:13

Ich komme gerne innerhalb der Solidargemeinschaft für die Impfung und eventuellen Folgen auf. Dafür ist diese ja dar, helfen und unterstützen ohne wenn und aber egal warum jemand etwas braucht aufgrund von Rauchen, ungesunder Lebensweise, Autorasen, Ski fahren, steigen auf wackligen Leitern usw.. 

Für mich hat die Solidargemeinschaft bisher keinen Test bezahlen müssen, hatte noch keinen benötigt und werde hoffentlich auch künftig keinen brauchen.  Aber ich denke Du wirst deshalb keinen Cent mehr in der Tasche haben. 
 

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 12.08.2021, 16:47:57
Mein lieber Herr Gesangsverein, das ist eine Geschichte, man kann gespannt sein was da noch alles herauskommt. Jetzt geht man von 9673 gepanschten Spritzen aus. Sowie es ausssieht hat die Krankenschwester auf FB Kritik an den Corona-Schutzmaßnahmen geteilt. Phil.

 
Leider gibt es keinen freien Zugang auf die Nord-West-Zeitung, und ich möchte kein Abo abschließen. 

Aber:

 IMPFSKANDAL IN ROFFHAUSEN
Anwalt: „In Spritzen war nie reine Kochsalzlösung“
Rahel Wolf
Bild: Ole Spata
Welche Aussage stimmt denn nun? Die Darstellung des Landkreises und der Polizei zum Vorfall vom 21. April, als im Impfzentrum Roffhausen sechs Spritzen mit Kochsalzlösung injiziert wurden, ist laut Anwalt Christoph Klatt unzutreffend.

Kriegt das von Euch jemand raus?

Kirsty
RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.08.2021, 19:24:26

Hab noch einen Artikel im Tagesspiegel gefunden:

Im Impfskandal von Schortens (niedersächsischer Kreis Friesland) hat der Rechtsanwalt der beschuldigten Krankenschwester den bisherigen Angaben von Polizei und Landkreis widersprochen. „Unzutreffend ist, dass durch das Verhalten unserer Mandantin jemals Impfdosen verabreicht wurden, die lediglich aus Kochsalzlösung bestanden“, sagte der Wilhelmshavener Anwalt Christoph Klatt am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Stattdessen habe sie versucht, den Impfstoff-Verlust durch eine versehentlich zerbrochene Ampulle auszugleichen, indem sie die Spritzen mit Resten aus mehreren anderen Ampullen aufgezogen habe. Über die Darstellung des Anwalts hatte zuerst die „Ostfriesen-Zeitung“ berichtet.

Der etwa 40 Jahre alten Frau wird vorgeworfen, im April in mindestens sechs Fällen im Impfzentrum Schortens-Roffhausen den Impfstoff gegen eine Kochsalzlösung ausgetauscht zu haben. Als Grund gab sie laut den Ermittlern an, dass ihr eine Ampulle mit dem Vakzin zerbrochen sei. Aus Furcht vor einer Entlassung habe sie dann die Spritzen lediglich mit Kochsalz aufgefüllt.

Am Dienstag teilte der Landkreis dann mit, dass die Ermittler nicht ausschließen könnten, dass die Frau bereits zuvor mehrfach ausschließlich Kochsalz verwendet habe. Darum müssten nun mehr als 8.500 Menschen nachgeimpft werden.

Dem widersprach der Anwalt vehement: Es habe sich um „einen einmaligen Vorfall“ gehandelt. „Unsere Mandantin handelte weder aus einer politischen Motivation heraus, noch hat sie Impfwilligen lediglich Kochsalzlösung verabreicht.“ Außerdem habe sie der Polizei bei den ersten Befragungen mitgeteilt, dass sie versucht habe, den verschütteten Impfstoff mit Resten aus anderen Ampullen auszugleichen. Dies sei jedoch von den Behörden bisher nie erwähnt worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Oldenburg bestätigte, „dass das in der ersten Vernehmung tatsächlich angeklungen ist“.
 (epd)


Wie leicht es ist, in die Nähe der "Querdenker" zu geraten, zeigt sich hier im Forum ja fast täglich. Eine kleine kritische Bemerkung und schon wird man in einem Atemzug genannt mit dem "Pöbel", der Polizisten angreift.

Diese hysterische Stimmung wird bestimmt in Facebook auch richtig ausgeschlachtet.

Kirsty

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Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Mareike
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.08.2021, 19:39:10

Aussage der Staatsanwaltschaft:

"Der oldenburgische Staatsanwalt Matthias Rennecke sagte dem epd, seine Behörde ermittele zum Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung in mittelbarer Täterschaft. Dabei würden die sechs Fälle aus dem April betrachtet. "Insgesamt gilt die Unschuldsvermutung", betonte Rennecke. Sowohl für die sechs Fälle als auch für die möglicherweise rund 8500 weiteren betroffenen Impfungen "brauchen wir die überwiegende Wahrscheinlichkeit einer Täterschaft, um Anklage zu erheben".
Die Polizei hatte impfkritische Posts der Frau bei Facebook gefunden. Die bloße Vermutung einer Straftat oder der Verdacht, es könne nicht ausgeschlossen werden, die Frau habe weitere Spritzen manipuliert, reiche für eine Anklage nicht aus, stellte Rennecke klar. Auch könne sich der Straftatbestand im laufenden Verfahren noch ändern."

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/friesland-corona-impfung-kochsalzloesung-101.html

 

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Im MPK Beschluß vom 10.10.2021  heißt es (TOP 2, Abschnitt 2.):

Wer über einen vollständigen Impfschutz verfügt, schützt damit sich und andere
vor der Ansteckung durch das SARS-CoV2-Virus und damit die Gesellschaft vor
einer erneuten Ausbreitungswelle des Virus.

Quelle
Ist das nun der letzte Stand der Erkenntnis?
Eine in Amerika in der letzten Woche von der CDC veröffentlichte Studie zeigt,
 
..dass die Delta-Variante bei geimpften und ungeimpften Menschen ähnliche Mengen an Viren produziert, wenn sie sich infizieren - Daten, die darauf hindeuten, dass geimpfte Menschen, die eine Durchbruchinfektion bekommen, eine ähnliche Tendenz haben könnten, das Virus zu verbreiten wie ungeimpfte Menschen.

Quelle CNN
Impfungen mögen evtl. einen schweren Verlauf und auch den Tod durch Covid verhindern, aber die Verbreitung des Virus stoppen sie, so ich der Information des CDC trauen kann, überhaupt nicht.
(@arno wies in seinem Beitrag weiter unten auch schon darauf hin.)

Wie rechtfertigt sich nun die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften, frag ich mich?
AHA und Tests müssten auch für geimpfte Pflicht sein.

VG Musedo
 
RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.08.2021, 21:42:26

Die Ungleichbehandlung rechtfertigt sich überhaupt nicht. Auch ich hatte bereits auf die Studie hingewiesen, die ja auch unseren Politikern und Experten bekannt sein muss. 
Bruny

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.08.2021, 21:42:26
AHA und Tests müssten auch für geimpfte Pflicht sein.....geschrieben von Musedo
Solange nur Geimpfte ins Kölner Stadion oder zu Kölner Karnevals Veranstaltungen gehen, passiert nichts gravierende Musedo.
Denn schwere Verläufe sind bei Immunisierten,
egal ob mit Impfung oder durch Ansteckung und Genesung,
nicht relevant weil kaum einer in Krankenhaus kommt.
Ungeimpfte die nicht immunisiert sind, gehen ein sehr hohes Risiko für sich und ihre Verwandten/Bekannten ein wenn die auch nicht immunisiert sind.


Es betrifft nicht nur Geimpfte Musedo,
auch Nichtgeimpfte können ins Stadion wenn sie immun sind..........

 
Die Ungleichbehandlung rechtfertigt sich überhaupt nicht. Auch ich hatte bereits auf die Studie hingewiesen, die ja auch unseren Politikern und Experten bekannt sein muss.....geschrieben von Bruny
Grundgesetz
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Was soll der Staat machen um das zu garantieren.
Oder anders rum, soll er so handeln wie ihr es fordert
und dadurch den Tod einladen für noch viel mehr Menschen.???
Es sind ja bald 100.000 wenn das so weitergeht.

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