Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Es gibt diese Unterstellungen nicht!
Diese Unterstellungen werden vornehmlich von Rechten proklamiert und hier manchmal von Leuten die nicht sorgfältig genug lesen, gedankenlos weiterverbreitet .......
Auch daß Querdenker Nazis seien ist hier nicht von Impfwilligen proklamiert worden, sondern unterstellend on einem angeblich geimpften Unterstützer der Impfgegner!
Impfunwillige - weil Impfgegner, die bei den Querdenkern mitlaufen sind Unterstützer der Rechten, da beißt die Maus kein Faden ab, und nur von denen ist hier immer die Rede, was soll hier über Impfunwillige diskutiert werden, die öffentlich nicht in Erscheinung treten, und die sind nun mal die Mehrheit der impfunwilligen und nicht die impfunwilligen marodierenden Querdenker!
Edita
Aus meiner Sicht eine begründete Forderung.
Mal sehen ob die Stuttgarter noch aufrufbar sind:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.uni-heidelberg-chef-pathologe-geht-von-betraechtlicher-dunkelziffer-an-impftoten-aus.
"Deswegen ärgert es mich, wenn sofort die Keule geschwungen wird und die Impfunwilligen in die rechte Schublade gesteckt werden. Auch Dummheit würde ich nicht jedem unterstellen!"von mir markierte Aussage von dir Bias sehe ich genauso, wird aber von einigen
In meinen Augen spricht das für Dich, Syka.
In solcherlei Unterstellungen liegt immer ein Aspekt von Anmaßung.
Überhaupt scheinen mir Unterstellungen für den Verlauf einer gesitteten Auseinandersetzung mit einem Thema nur wenig geeignet zu sein.
Doch wie immer - ich kann mich täuschen. Es könnte mit anderen Augen als den meinen gesehen selbstverständlich auch ganz anders sein.
Mitgliedern des ST als "Dauerschleife" genutzt, oft habe ich den Eindruck es wird
garnicht korrekt gelesen.
Gruß Xalli
Phil.
QUELLE https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/baerbock-haelt-nachteile-fuer-ungeimpfte-fuer-legitim-17463944.html
Zitat
Ungeimpfte müssten direkt angesprochen und vor Ort von einer Impfung gegen das Coronavirus überzeugt werden, sagte Baerbock. „Mit mobilen Impfteams und Impfangeboten direkt in Stadtteilzentren und Hochschulen, auf Marktplätzen und vor Supermärkten erreichen wir unentschlossene Menschen am besten.“ Baerbock forderte Bund und Länder auf, die Finanzierung der mobilen Impfteams „umgehend“ sicherzustellen.
War das Baerbocks eigene Idee, oder hat sie das wieder mal irgendwo abgeschrieben ...? 🤣🤣🤣🤣
So etwa wie die Bader beim Zähne ziehen im Mittelalter.
lupus
@Syka: """" Die Entscheidung muss jeder für sich eigenverantwortlich treffen. """
Diese Entscheidungsfreiheit bekommt ihre Grenzen, wenn dadurch die Gefahr entsteht, dass andere Menschen sterben können. Die Situation hatten wir nach dem Krieg bei der Pocken-Impfpflicht. Was ist heute anders? Die Impfverweigerer können doch nur hoffen, dass wir eine Herdenimmunität bekommen. Kommt die nicht, sind auch sie in latenter Lebensgefahr-oder? Hinzukommt, dass wir ohne Herdenimmunität förmlich auf neue Virusvarianten warten können; und die würden auch für Geimpfte gefährlich. Es gibt einen simplen Spruch "Gemeinwohl geht vor Eigennutz"....Passt hier ganz gut.
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Corona-Chef-Pathologe-der-Uni-Heidelberg-draengt-auf-Obduktionen-von-GeimpftenNa- da könnte auch was ganz Anderes dahinter stecken, Mareike, das liest sich eher wie Erpressung und Desinformation um die Obduktionsquote zwanghaftl zu erhöhen, Corona wird da nur vorgeschoben, das riecht extrem nach Lohnpolitik!
Aus meiner Sicht eine begründete Forderung.
Mal sehen ob die Stuttgarter noch aufrufbar sind:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.uni-heidelberg-chef-pathologe-geht-von-betraechtlicher-dunkelziffer-an-impftoten-aus.
" Erst seit 2018 können Kliniken einen Zuschlag für Obduktionen von den Krankenkassen erhalten. Zuvor mussten sie die Kosten stets selbst tragen. Die Obduktionszahlen gehen seit Jahren zurück. Karl-Friedrich Bürrig, Präsident des Bundesverbands Deutscher Pathologen, kritisiert: „Die Fallzahl, die es benötigt, um den Zuschlag zu erhalten, wurde 2018 so hoch angesetzt, dass nahezu keine Klinik diese erreicht. Wir haben die Spitzenverbände der Krankenkassen daher aufgefordert, diese Praxis gerade in der Corona-Krise doch noch einmal zu überdenken.“ Die Obduktionsquote, ab der Geld von den Kassen fließt, liegt derzeit bei 12,5 Prozent. In den Kliniken würden aber nur ein bis vier Prozent der Verstorbenen obduziert, sagt Bürrig. Die Häuser blieben also weiterhin auf den Kosten sitzen. Die Pathologen fordern zudem, den derzeitigen Zuschlag von 750 Euro pro Obduktion anzuheben." Quelle
Edita
Ehrlich gesagt, verstgehe ich die Forderung von Schirmacher nicht ganz. Er ist doch der Leiter des BaWü Programms der Pathologen mehr Leichen zu autopsieren, um Covid 19 besser zu verstehen. Was Schirmacher sagt ist doch, er hat bei einigen wenigen Leichen (Tod innerhalb von 2 Wochen nach einer Impfung) Anzeichen (welche denn), die ihn (sonst bilsang niemand) vermuten lassen, dass es zwischen Impfung und Versterben einen Zusammenhang gibt (welchen sagt er nicht bzw.sind nicht Bestgandteil der Nachricht). Ich kenne die Zahl der Geimpften, kenne aber keine Zahlen von Geimpften , die ohne sonstigen Erkrankungen innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung gestorben sind. Sind das ein paar Dutzend oder ein paar Tausend auf 35 Millionen ?
Da es eine Meldepflicht gibt, dies auf dem Totenschein zu vermerken, sollte die Erhebung solcher Daten kein größeres Problem darstellen. Worauf man die These einer 'hohen Dunkelziffer' von nicht erkannten tödlichen Impfopfern stützt ist mir wirklich schleierhaft.
Der Satz, eines Verbands-Pathologen, der in der StZ zitiert wird , ist für mich der entscheidende der ganzen Nachricht: solange nur wenige Oduktionen vorliegen, kann man nicht von einer Dunkelziffer reden und überhaupt " „Man weiß noch gar nichts.“
Alles andere verunsichert die nicht obduzierenden Mitbürger nur.
@Syka: """" Die Entscheidung muss jeder für sich eigenverantwortlich treffen. """Ich bedaure ebenfalls das sich nicht alle impfen lassen die es tun könnten, leider ist das so!
Diese Entscheidungsfreiheit bekommt ihre Grenzen, wenn dadurch die Gefahr entsteht, dass andere Menschen sterben können. Die Situation hatten wir nach dem Krieg bei der Pocken-Impfpflicht. Was ist heute anders? Die Impfverweigerer können doch nur hoffen, dass wir eine Herdenimmunität bekommen. Kommt die nicht, sind auch sie in latenter Lebensgefahr-oder? Hinzukommt, dass wir ohne Herdenimmunität förmlich auf neue Virusvarianten warten können; und die würden auch für Geimpfte gefährlich. Es gibt einen simplen Spruch "Gemeinwohl geht vor Eigennutz"....Passt hier ganz gut.
Ich sehe allerdings nicht die Möglichkeit einer umfassenden Impfpflicht! Alles was "Rang und Namen" hat schließt dieses aus! Vielleicht waren diese Aussagen viel zu früh, aber nun kann man es nicht mehr vom Tisch ziehen, die Glaubwürdigkeit der Politik wäre irreparabel beschädigt! Das hätte auch verheerende Auswirkungen auf andere Bereich des gesellschaftlichen Lebens!
Wer sich impfen lässt schützt sich, wer es nicht tut schützt sich eben nicht!
Klar ist, je mehr Menschen nicht geimpft sind, je höher ist die Chance das sich Mutationen des Virus bilden ( das gilt übrigens nicht nur für Deutschland, sondern für Europa, für die ganze Welt! ) Bisher konnten ja die entstandenen Varianten mit dem Impfstoff recht gut abgefangen werden, ist das nicht mehr der Fall, haben wir eine neue Situation, der Schlamassel geht wieder von vorn los! Dann sind die Entscheidungsträger hoffentlich vorsichtiger und sagen zum Thema Impfpflicht:" Wir wissen es noch nicht! Es könnte notwendig werden, muss aber nicht zwangsläufig so sein!"
MarkusXP