Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Eine Reportage vom NDR. Was man da erfährt, dass ist schon krass.
Tina
"Die beste Werbung für ein Medikament ist die Empfehlung durch einen Arzt. Vor allem bei neuen Medikamenten investieren Pharmaunternehmen Millionen, um Ärzte zu beeinflussen - teilweise mehr als in die medizinische Forschung. Die Dokumentation untersucht die Folgen für Patienten: Bekommen sie das beste Medikament oder das am besten beworbene? Wie eng ist die Bindung zwischen Ärzten und Pharmaindustrie? "
Für mich ist auch noch wichtig, was die Experten so in der Covid Krise alles (vorher-) gesagt haben und ob sie mit ihren Meinungen und Prophezeiungen richtig lagen.was Experten zum Thema Coronavirus äußern.
Keiner wusste jedenfalls,wie man über 90.000 Tote hätte verhindern können.
Die Meinung eines streitbaren Chirurgen und Orthopäden muss nicht unbedingt ein Ausdruck besonderer epidemiologischer Kompetenz sein.
Das ist auch gut so, jeder hat das Recht Aktien von einer Firma zu kaufen auch der Staat kann eine Firma übernehmen wenn sie sich zu 51% beteiligen.Immerhin hat BioNTech Fördermittel in Höhe von 375 Millionen Euro vom Bundesinisterium für Bildung und Forschung für die Entwicklung ihres Impfstoffes bekommen. Deshalb kann ich mir das nicht nur vorstellen, sondern es ist eben Tatsache, dass Steuermittel in genannte Höhe in diese Firma geflossen sind. Das war doch aber auch gut so, immerhin hat es die Entwicklungsarbeit erheblich beschleunigen können.Wandersmann, du demonstriert wieder daß du nur wenig Wissen hast, in Bezug von der Herstellung von Produkten, wärest du denn bereit von deinem Lohn noch weiter Steuern dem Staat zu überlassen, wessen dieses Steuergeld in die Forschung bzw. in die Herstellung von Impfstoffen stecken würde ?
Kannst du dir solch eine Herstellung überhaupt vorstellen ?
Weshalb lehnst Du diese staatliche Beteiligung eigentlich ab?
BioNTech erhält 375 Millionen Euro vom Steuerzahler
Ob es natürlich der freien Markt-Wirtschaftsmarkt zu gute kommt das bezweifle ich, zu gering ist der staatliche poltische Know-How, wo von den Bürger bei den Wahlen ausgesucht, bzw. in den Konzernen die Richtlinien bestimmen würden.
Phil.
@ pschroed
Als die Bahn noch staatlich war, war das Reisen billiger und die Züge kamen püntlicher. 😉
@ aixois
Aber selbst hinsichtlich die Zahl von 90.000 Toten gibt es ja keine gesicherten Angaben, inwieweit covid hierbei die echte Ursache, oder eben nur das Zünglein an der Waage war, das dann den Tod herbei führte. Das wäre ja auch mal interessant zu erfahren, welche Gewichtung die Rolle von covid-19 dabei hatte.
Tina das ist nett das du dieses Video einstellst, aber es ist wohl fast allen ST.lern bekannt was da abläuft und das bestimmte Medis lieber vom Arzt verschrieben werden.
Eine Reportage vom NDR. Was man da erfährt, dass ist schon krass.
Tina
"Die beste Werbung für ein Medikament ist die Empfehlung durch einen Arzt. Vor allem bei neuen Medikamenten investieren Pharmaunternehmen Millionen, um Ärzte zu beeinflussen - teilweise mehr als in die medizinische Forschung. Die Dokumentation untersucht die Folgen für Patienten: Bekommen sie das beste Medikament oder das am besten beworbene? Wie eng ist die Bindung zwischen Ärzten und Pharmaindustrie? "
Hat aber bei neuen Medikamenten wo nicht nur die Verpackung geändert wird nichts zu tun.
Die Entwicklungskosten gehen in die Milliarden, denn bis manche Einsatzbereit sind vergehen schonmal locker 20 Jahre. Das beste Beispiel ist ja mRNA, da wurde von vornherein in verschiedene Richtungen geforscht und das seit Jahrzehnte. Auch Krebs ist im Visier.
Das Polster muss schon dick sein um durchhalten zu können.
Wer eine vernünftie Ärztin/Arzt hat, der nimmt bzw. bekommt das richtige Med.
Und manchmal muss man sich auch durchsetzen beim Doc.
Umsonst ist der Tod und der kostet das Leben.
Aber selbst hinsichtlich die Zahl von 90.000 Toten gibt es ja keine gesicherten Angaben, inwieweit covid hierbei die echte Ursache, oder eben nur das Zünglein an der Waage war, das dann den Tod herbei führte. Das wäre ja auch mal interessant zu erfahren, welche Gewichtung die Rolle von covid-19 dabei hatte.Bei den ganzen Zahlenspielen Wandersmann müssen wir noch ein paar Faktoren mit einkalkulieren.
Allein Corona-Zeit bedingte Todeszahlen sind in anderen Bereichen ja gesunken.
Verkehrstote
Grippetote
Ich denke dir fallen auch ein paar Bereiche ein wo es weniger Tote gegeben haben könnte.
Bei den ganzen Zahlenspielen Wandersmann müssen wir noch ein paar Faktoren mit einkalkulieren.Verkehrstote - könnten tatsächlich weniger geworden sein wegen der vielen Menschen, die während des Lockdowns nicht arbeiten konnten oder im Homeoffice saßen. Autofahren hat da richtig Spaß gemacht, weil man fast alleine unterwegs war. Jedenfalls in unserem Städtchen.
Allein Corona-Zeit bedingte Todeszahlen sind in anderen Bereichen ja gesunken.
Verkehrstote
Grippetote
Ich denke dir fallen auch ein paar Bereiche ein wo es weniger Tote gegeben haben könnte.
Grippetote - das habe ich mal irgendwo gelesen: Die Grippe konnte sich in der letzten Saison nicht ausbreiten, weil alle einen Mundschutz getragen haben. Ist theoretisch möglich.
Ob alle angegebenen Todesopfer wirklich mit Corona im Zusammenhang standen oder ob vielleicht noch mehr Menschen daran gestorben sind, ohne dass es festgestellt wurde, das lässt sich sicherlich nicht mehr nachvollziehen.
Simiya
...zum Beispiel wurden auch viel weniger Lehrer von ihren Schülern erstochen, weil die Schulen dicht waren. Es sind viel weniger Roadies von der Bühne abgestürzt, weil Konzerte verboten waren und es sind weniger Politiker bei Attentaten umgekommen, weil die kreuzgefährlichen Massenveranstaltungen verboten waren. Im Prinzip sind die bürgerlichen Freiheiten tödlich für sooo viele Berufsgruppen.
Ich denke dir fallen auch ein paar Bereiche ein wo es weniger Tote gegeben haben könnte.
@wandersmann
ich dachte, die Diskussion darüber ob einer wegen Covid oder an etwas anderem gestorben ist, aber zufällig gerade auch Covid hatte, wäre inzwischen endgültig 'durch'.
Bei allen vom RKI gemeldetgen täglichen Toten,
- war ein PCR Test positiv ausgefallen (= Covid erkrankt)
- stand der Tod in ursächlichem Zusammenhang mit der Erkrankung (Pathologen sagen, dass der Verlust - durch Covid verursacht - bei Vorerkrankten im Durchschnitt rund 10 Lebensjahre beträgt).
Zu suggerieren, dass ein Mensch der wegen Covid schwer krank auf Intensiv liegt und heute an einem Infarkt stirbt, den er in den nächsten Tagen 'ohnehin' erlitten hätte, ist nicht nur statistisch gesehen falsch, sondern auch makaber.
Ohne Covid hätte er vielleicht noch viele Jahre leben können, bevor ihn der Infarkt 'ereilt' hätte.Wie gesagt, durch Covid sterben diese Leute 10 Jahre früher.
Viele sind auch gestorben, weil sie aus Angst vor einer Covid Ansteckung nicht zum Arzt bzw in die Klinik gegangen sind, um sich behandeln zu lassen. Diese vermeidbar frühen Tode werden aber nicht in der Corona Statistik ausgewiesen.
Auch stützt die Übersterblichkeits - Statisik diese Feststellungen.
aixois