Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Laut einer Studie kommen bei mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moserna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei Astra.
https://www.finanzen.net/amp/nebenwirkung-biontech-moderna-hirnvenenthrombose-bei-mrna-impfstoff-fast-so-haeufig-wie-bei-astrazeneca-10020692
Ich denke, das war zu erwarten. Es gibt keine wirksamen Medikamente, die keine Nebenwirkungen haben, und sehr selten eben auch gravierende. Das ist im Einzelfall immer eine immense Belastung bis hin zu einer Katastrophe. Jede/r muss abwägen, welches Risiko ihm/ihr grösser/schwerwiegender erscheint.
Schönen Gruß
DW
Laut einer Studie kommen bei mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moserna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei Astra.Sagt die Universität, die den AstraZeneca-Impfstoff mitentwickelt hat???
https://www.finanzen.net/amp/nebenwirkung-biontech-moderna-hirnvenenthrombose-bei-mrna-impfstoff-fast-so-haeufig-wie-bei-astrazeneca-10020692
"Die Impfstoff-Hersteller Biontech und Pfizer haben den Ergebnissen der Studie nun widersprochen. Sie erklären in einem Statement am Freitag, dass die Universität Oxford „nicht sauber zwischen ‚normalen Thrombosen‘, die durch eine Impfung auftreten können, aber nicht lebensbedrohlich sind und Sinusvenenthrombosen unterscheide, die im Hirn und im Zusammenhang mit einer Impfung von Astrazeneca und Johnson & Johnson aufgetreten sind.
Nach bisher weltweit über 200 Millionen verabreichten Dosen habe Pfizer eine umfassende Analyse der fortlaufend gesammelten Sicherheitsdaten für den Impfstoff BNT162b2 durchgeführt. „In dieser gab es keine Hinweise darauf, dass arterielle oder venöse thromboembolische Ereignisse, mit oder ohne Thrombozytopenie, ein Risiko im Zusammenhang mit der Verwendung unseres Covid-19-Impfstoffs darstellen“, heißt es im Statement weiter. Im Rahmen der Analyse der bestehenden Daten aus der Sicherheitsdatenbank seien alle unerwünschten Nebenwirkungen überprüft worden, die bis zum 27. März für den Impfstoff Comirnaty eingegangen sind. „Auch die große Anzahl an Personen, die bisher geimpft wurden, hat keine medizinischen Beobachtungen ergeben, die das Sicherheitsprofil unseres Impfstoffs, das wir in den Phase-3-Studien beobachtetet haben, verändern würde.“ Quelle
Edita
Warten wir mal ab was sich noch ergibt Edita, wir haben ja im Moment eine prominente ......Testperson................. ..
In älteren Studien waren 1 zu 3 angegeben.
1 Fall Biontech 3 Fälle Astra.so meine ich mich zu erinnern.
Gedenktag der Corona Toten.
Ob die Widerständler bzw. in Frage-steller so langsam verstehen um was es geht ?
Phil.
QUELLE https://www.focus.de/corona-virus/mit-gottesdienst-und-gedenkfeier-wie-ein-trauma-merkel-und-steinmeier-gedenken-der-toten-der-corona-pandemie_id_13203240.html
Zitat Focus.
Fast 80.000 Menschen in Deutschland sind mittlerweile an oder mit einer Corona-Infektion verstorben, weltweit sind es drei Millionen Menschen. Am Sonntag, dem 18. April gedenken die Spitzen des deutschen Staates den Toten der Corona-Pandemie.
Das sehe ich auch so ähnlich, jeder sollte entscheiden, abwägen, welches Risiko schwerwiegender erscheint. Ich denke, für ältere, sehr alte Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen, Risikogruppen ist eine Impfung nicht nur sinnvoll, sondern sehr wichtig. Wir wissen jetzt, dass die Impfungen vor schweren Erkrankungen schützen, nicht vor Ansteckung und weitergeben des Virus. Nicht schwer zu erkranken, ist für mich ein Kriterium mich impfen zu lassen.Laut einer Studie kommen bei mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moserna fast genauso oft Blutgerinnsel vor wie bei Astra.
https://www.finanzen.net/amp/nebenwirkung-biontech-moderna-hirnvenenthrombose-bei-mrna-impfstoff-fast-so-haeufig-wie-bei-astrazeneca-10020692
Ich denke, das war zu erwarten. Es gibt keine wirksamen Medikamente, die keine Nebenwirkungen haben, und sehr selten eben auch gravierende. Das ist im Einzelfall immer eine immense Belastung bis hin zu einer Katastrophe. Jede/r muss abwägen, welches Risiko ihm/ihr grösser/schwerwiegender erscheint.
Schönen Gruß
DW
Junge gesunde Menschen, bis hin zu Jugendlichen, also Menschen wo die absolute Mehrheit nicht schwer erkranken u. sterben, also die Risiko-Zahlen ähnlich wie bei Nebenwirkungen durch Impfungen liegen, würde ich eine Impfung nicht als wichtig ansehen. Sie haben kein Risiko schwer zu erkranken, sollten damit auch kein Risiko in Bezug schwerer Nebenwirkungen eingehen. Bei ihnen genügt, dass sie sich testen lassen. Also, wenn man sich mit Corona infiziert, ist man nicht automatisch krank, die allermeisten Menschen, vor allem die jüngeren, merken überhaupt nichts, haben keine Symptome. Ein weiterer Teil hat nur minimale Symptome, weniger, auf keinen Fall mehr wie bei einer Grippe. Auch eine schwere Grippe kann schwere Langzeitnebenwirkungen bringen, besonders ist das Herz betroffen. Ich kenne solche Fälle. Mit Corona sich infizieren läuft also anders, wie bei einer Ansteckung bei Ebola, Pocken, Pest usw. Wo die Menschen, wenn sie sich infiziert haben auch sofort schwer krank sind, sich in einer lebensbedrohlichen Situation, also sterben zu müssen, sich befinden. All diese Impfungen haben unzählige Menschenleben gerettet, weil sie eine lebensbedrohliche Ansteckung verhindert haben. Ich habe alle Impfungen, die damals angeboten wurden.
Meine Gedanken, nicht mehr u nicht weniger, niemand muss sie teilen.
Tina
Wir wissen jetzt, dass die Impfungen vor schweren Erkrankungen schützen, nicht vor Ansteckung und weitergeben des Virus.
Das ist mir aber neu.
Und ich kenne durchaus auch JUNGE Menschen mit SEHR schweren Verläufen, bis hin zum Tod.
Gruß
DW
Hallo @Der-WaldlerWir wissen jetzt, dass die Impfungen vor schweren Erkrankungen schützen, nicht vor Ansteckung und weitergeben des Virus.
Das ist mir aber neu.
Und ich kenne durchaus auch JUNGE Menschen mit SEHR schweren Verläufen, bis hin zum Tod.
Gruß
DW
das ist richtig. Im Moment sieht es sogar so aus, dass es häufig die 30 - 60 Jährigen trifft.
Vielleicht versterben sie nicht, aber es ist ein harter Kampf ums Überleben und was sich noch so daraus für die Zukunft herausstellt weiß keiner.
LG Lorena
Lieber Phil, ich finde es sehr gut, dass man heute einen Gedenktag für die Toten der Corona-Pandemie durchführt. Ein großer Teil der verstorbenen, könnte heute noch leben, wenn man zeitig genug, die alten u. vorerkrankten Menschen in den Pflegeheimen geschützt hätte, so wie es jetzt gemacht wird. Immer wieder haben Virologen, Ärzte u. Pflegepersonal das gefordert, aber es passierte nichts, obwohl die Tests schon lange da sind. Immer wieder gab es große Ausbrüche, Infektionen in Pflegeheimen. 87 % der Todesfälle waren alte und sehr alte, kranke Menschen. Ich bin schon 1,5 Jahre sehr oft in einem Pflegeheim, habe das alles miterlebt.
Tina
@Tina1
Ich halte Deine Antwort an @der-waldler für sehr irreführend.
Du unterschlägst, dass
- auch junge Leute an COVID-19 sterben können.
- junge Leute selbst nach leichten Verläufen unter "Long-Covid" leiden können.
- Herdenimmunität nur erreicht werden kann, wenn auch die Menschen unter 60 sich impfen lassen.
- vermieden werden muss, dass ein Pool von Virusvermehrern neue Mutanten hervorbringen kann.
- das Impfrisiko auch für jüngere geringer ist als das gesundheitliche Risiko durch die Virusinfektion.
Karl
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-infektion-100.htmlWir wissen jetzt, dass die Impfungen vor schweren Erkrankungen schützen, nicht vor Ansteckung und weitergeben des Virus.
Das ist mir aber neu.
Gruß
DW
Entscheidend ist, dass diese Bewohner des Altenheims nicht erkrankt sind und genau das ist, was die Impfung verspricht, dass wir Menschen vor schweren Verläufen, gar Todesfällen schützen können, und das ist die gute Nachricht. "