Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Sind Sie wirklich der Meinung ,Sie können meine Frage, was SIE gegen die Pandemie vorschlagen und machen würde, nicht beantworten, aber ein Geschwurbel, versehen mit persönlichen Beleidigungen gegen mich, als Kompensation anbieten?
Aber ganz ehrlich: ich habe von Ihnen nichts anderes erwartet - Sie können es nicht anders, weil Sie zu wenig begreifen wollen. Olga
@ olga64Das erinnert mich an die jährliche Veröffentlichung der Polizeistatistik für den Kreis.
Ich sehe mal goßzügig über Deine Unverschämtheiten hinweg, und halte sie eher Deiner geistigen Unreife zugute. Vielleicht gelingt Dir irgendwann mal ein Diskussionsstil, der einen sachlichen Gedankenaustausch ermöglicht, bis dahin wäre es u.U. sinnvoller, Du schreibst gelegentlich einen Leserbrief an die "Süddeutsche", rein so zum üben.
Kleine Anmerkung mal dennoch, da Du selbst einfachste Zusammenhänge, die ich oben erwähnte, nicht zu verstehen scheinst. Unabhängig davon, wieviel oder wie wenig getestet wird, bleibt die momentane Zahl der Infizierten gleich, die Inzidenz steigt bei Erhöhung der Testzahl (dieses wird ja forciert) und sinkt folgerichtig bei deren Reduzierung. Ein beharren auf dieser Inzidenz-Grenzwertzahl von 100, deren Über- oder Unterschreiten künftig darüber entscheiden soll, ob ein Land leben darf oder ins künstliche Koma versetzt wird, ist deshalb falsch und ohne jegliche wissenschaftliche Fundierung. Wenn man schon diese eine Kennziffer als einzige zur Norm erhebt, dann muss diese bei Erhöhung der Testzahlen natürlich im gleichen Maß nach oben nachgezogen werden. Anderes ergibt keinen Sinn.
Immer dann, wenn die Damen und Herren Gesetzeshüter nahegelegt bekommen schwerpunktmäßig die Drogenkriminalität zu bekämpfen, steigt die Zahl der Delikte in diesem Bereich während sie an anderer Stelle sinkt.
Das legt nahe: Sollte die Zahl der Polizist*innen in Hessen sinken oder der Krankenstand bei der Polizei noch höher als gewöhnlich sein, kann Minister Peter Beuth der Pressekonferenz von einer tendenziell sinkenden Verbrechensrate in Hessen berichten.
Bislang hat der Janssen Covid 19 Impfstoff 'nur ' eine Notzulassung (wird seit 6 Wochen in USA geimpft), d.h. das offizielle FDA Zulassungsverfahren ist noch am Laufen.Aussetzung der Impfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers Johnson & Johnson
Es bleibt abzuwarten, was bei den Überprüfungen herauskommt.
Der Janssen Covid19 Impfstoff ist wie Vaxzevira ein Vektorimpfstoff.
Er verwendet aber als Vektor kein Schimpansen Schnupfenvirus, sondern AD 25 (menschliches Virus), das gleiche Vehikel wie auch Sputnik V bei der Erstimpfung.
Von Sputnik V ist von thrombotischen (zerebrale Sinusvene) Nebenwirkungen bislang nichts bekannt (geworden).
6 Fälle (davon eine Tote) bei 7 Millionen Impfungen insgesamt, das scheint mit den Zahlen von Vaxzevira vergleichbar zu sein.
Die Wahrscheinlichkeit für die Gruppe der Frauen im Alter 20 - 50 dürfte entsprechend ausfallen.
Warum aber solche Impfschäden bei Sputnik V, bisher seit vielen Monaten millionenfach in rund 50 Ländern geimpft, nicht aufgetreten sind, ist für mich eine offene Frage. Solche schweren Nebenwirkungen liessen sich kaum 'geheim' halten, selbst in Russland nicht.
Ich wiederhole mich: mit diesem Virus (und der Wirksamkeit seiner Bekämpfungsmassnahmen lernt man jeden Tag dazu und ist wohl viele Jahre weit davon entfernt 'alles' zu wissen, wie gerade auch die jüngste Oxfordstudie über die long-Covid Erkrankungen zeigt (drei viertel der leicht Erkrankten sind anscheinend nach 8 Monaten noch nicht wieder so fit wie vor Covid19).
Die Odenwälder Kurzfassung dessen würde lauten:Aussetzung der Impfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers Johnson & JohnsonBislang hat der Janssen Covid 19 Impfstoff 'nur ' eine Notzulassung (wird seit 6 Wochen in USA geimpft), d.h. das offizielle FDA Zulassungsverfahren ist noch am Laufen.
Es bleibt abzuwarten, was bei den Überprüfungen herauskommt.
Der Janssen Covid19 Impfstoff ist wie Vaxzevira ein Vektorimpfstoff.
Er verwendet aber als Vektor kein Schimpansen Schnupfenvirus, sondern AD 25 (menschliches Virus), das gleiche Vehikel wie auch Sputnik V bei der Erstimpfung.
Von Sputnik V ist von thrombotischen (zerebrale Sinusvene) Nebenwirkungen bislang nichts bekannt (geworden).
6 Fälle (davon eine Tote) bei 7 Millionen Impfungen insgesamt, das scheint mit den Zahlen von Vaxzevira vergleichbar zu sein.
Die Wahrscheinlichkeit für die Gruppe der Frauen im Alter 20 - 50 dürfte entsprechend ausfallen.
Warum aber solche Impfschäden bei Sputnik V, bisher seit vielen Monaten millionenfach in rund 50 Ländern geimpft, nicht aufgetreten sind, ist für mich eine offene Frage. Solche schweren Nebenwirkungen liessen sich kaum 'geheim' halten, selbst in Russland nicht.
Ich wiederhole mich: mit diesem Virus (und der Wirksamkeit seiner Bekämpfungsmassnahmen lernt man jeden Tag dazu und ist wohl viele Jahre weit davon entfernt 'alles' zu wissen, wie gerade auch die jüngste Oxfordstudie über die long-Covid Erkrankungen zeigt (drei viertel der leicht Erkrankten sind anscheinend nach 8 Monaten noch nicht wieder so fit wie vor Covid19).
geschrieben von aixois
"Nix Genaues waaß mer net"
und
"e bissje Schwund is immer"
Doch, da ist schon ein Sinn dahinter, denn das Testen, egal ob viel oder wenig, hat ja keinen Einfluss auf die Erkrankten (wie du ja selbst sagst) und diese Erkrankten landen dann zu einem bestimmten Prozentsatz ganz sicher auf den Intensivstationen.Wenn man schon diese eine Kennziffer als einzige zur Norm erhebt, dann muss diese bei Erhöhung der Testzahlen natürlich im gleichen Maß nach oben nachgezogen werden. Anderes ergibt keinen Sinn.
Wenn die Tests verzehnfacht werden, dann steigt doch die Zahl der Erkrankten nicht auch um den Faktor 10. Es werden nur mehr Infizierte aus dem Bereich der Dunkelziffer ans Licht gezogen.
Wobei mir scheint, dass der Grenznutzen der Tests ab einem bestimmten Umfang gegen Null tendiert.
Das ist auch der Unterschied in den Nutzenwahrscheinlichkeiten zwischen "Frei-Testen" (Ziel: negatives Ergebnis) fürs shopping und dem Auffinden von Spreadern/Infizierten (Ziel: positives Testresultat), die, unerkannt, eine Gefahr für große Menschenansammlungen (Schule) darstellen.
Die Zahl des Tests hat sich erhöht (Inzidenz), aber nicht die sich durch Zurückrechnen ergebende Relation der tatsächlich Infizierten (die je nach Dunkelziffer nie zu 100 % in den Inzidenzwerten dargestellt wird) zu den Covid19 Fällen in den Intensivstationen, die sich spätestens 6 Wochen nach der Ansteckung zeigen. Der Rest ist komplexe Rechenarbeit von epidemiologischen Statistikern, die - so sehe ich das - tolle Arbeit geleistet haben, denn ihre Prognosen waren enorm präzise und haben immer gestimmt.
Ein Politiker sagte neulich, in seinem Land stiegen zwar die Inzidenzzahlen , aber es gebe keinen Grund dagegenzusteuern, denn die Situation in den Krankenhäusern sei derzeit ganz entspannt.
Was er nicht begriffen hat oder wollte: wenn die Betten alle belegt sind, dann ist es zu spät zu reagieren.
Wenn er - wie du offenbar - nicht viel von den Inzidenzzahlen hält, dann sollte er zumindest sagen, welche anderen Grenz-Wert er heranziehen will, damit er tätig wird.
Kannst du einen anderen , "richtigen und wissenschaftlich fundierten", Indikator (statt Inzidenzen) angeben ?
Bin mal gespannt, was kommt.
Bei (a) ist Platz nach oben, etwas mehr wissen geht immer, bei (b) ist weg , was weg ist, eben ver-schwunden. 😉(a) nix Genaues waaß mer net" und (b) "e bissje Schwund is immer"
@ aixois
Die inzidienz ist natürlich ein zu beachtender Indikator, allerdings sollte er tatsächlich ins Verhältnis zur Zahl der Tests gesetzt werden, um eine Wertigkeit zu erhalten, solitär betrachtet verzerrt er eher das Geschehen als er es beschreiben kann. Zudem handelt es sich bei den festgelegten Grenzwerten immer noch um politische Kennziffern, die mal auf basis dessen ermittelt wurden, was die Gesundheitsämter imstande waren nachzuverfolgen. Mit Zetteln ausfüllen, nachtelefonieren und moderner Telefaxübertragung.
Aussagekräftig ist ebenso die Entwicklung der tatsächlich Erkrankten, nicht zuerst die der Infizierten, sowie die der stationär behandelten, der ITS-Patienten und Beatmeten, was Aussagen darüber ermöglicht, inwieweit die Mutationen tödlichere Wirkungen haben. Die Zahl noch freier Betten als Indikator spielt eine untergeordnete Rolle in der Bewertung, reichen sie nicht aus, muss eben aufgestockt werden.
Die Expertisen und Untersuchungen der Aerosol-Spezialisten wurden bei den "Notbremse-Maßnahmen" offensichtlich überhaupt nicht einbezogen, nämlich dass eine Übertragung zu 99% nicht im Freien stattfindet, sondern fast ausschließlich in geschlossenen Räumen. solche Ergebnisse darf eine verantwortungsvoll agierende Kanzlerin nicht einfach negieren.
Und dann natürlich das Impfdesaster beenden und das Impfen endlich mal in geordnete, effektive Bahnen lenken, dass es an dieser Stelle mal vorwärts geht. Das sollte für ein Land wie Deutschland doch wahrlich kein Hexenwerk sein.
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Es fehlt bundesweit die Luca App (als Beispiel) vorzeigen,
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Ich habe auch auf die Luca App gesetzt und finde es schade, dass der App nun ein eklatantes Problem nachgewiesen wurde.
Das bedeutet, dass zum Beispiel der Betreiber eines Ortes, an dem Menschen mit dem Luca-Schlüsselanhänger einchecken, unbemerkt die vorher besuchten Orte seiner Gäste hätte auslesen können. Denn dafür müssen sie den QR-Code ihres Anhängers vorzeigen und einscannen lassen.
L I N K
Es ist mir unbegreiflich wie solche Designfehler von den Entwicklern nicht erkannt, bzw. noch schlimmer – in kauf genommen werden.
Das fördert nicht die Akzeptanz der potentiellen Anwender. Zeigt auch deutlich, dass ein prominentes Gesicht kein Garant für Qualität ist.
Ciao
Hobbyradler
Lieber @hobbyradler,
die Luca-App wird wahrscheinlich überflüssig, da die Corona Warn-App ein Update erhalten wird. Ab Freitag wird es auch mit der offiziellen App möglich sein, sich bei Restaurants einzuchecken etc.
Einchecken in Locations werden möglich
Karl