Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf werderanerin vom 31.03.2021, 14:37:41

Das sehe ich auch so, @werderanerin.

Xalli
Xalli
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Xalli
als Antwort auf Bias vom 31.03.2021, 14:20:47
Allerhand Aufwand, wo die Marke doch eigentlich bereits gut eingeführt war. (Bias)

...ja es hat für mich ein "Geschmäckle"

Gruß Xalli


 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Edita
als Antwort auf werderanerin vom 31.03.2021, 14:37:41

Jetzt wird er ja auch noch so genannt, es existieren ja wahrscheinlich noch ein paar Millionen von Dosen mit dem alten Namen, bis dann der neue Namen erscheint, dauert es noch ein bißchen, es wird Gras drüber wachsen ......... so lange keine neuen Schlagzeilen um die Welt geschossen werden können!

Edita


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Alexs
Alexs
Administrator

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Alexs
als Antwort auf Bias vom 31.03.2021, 14:09:53

Ich möchte mich für meinen unbedachten Einsatz des Wortes bei allen, die es wegen der historischen Bedeutung aufgebracht hat, entschuldigen. Dies war selbstverständlich nicht meine Absicht.

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Alexs vom 31.03.2021, 15:15:57

Respekt Alexs 👍
Man sollte dieses Wort, „niemals“ für Menschen benutzen. Phil.

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Alexs vom 31.03.2021, 15:15:57
Ich möchte mich für meinen unbedachten Einsatz des Wortes bei allen, die es wegen der historischen Bedeutung aufgebracht hat, entschuldigen. Dies war selbstverständlich nicht meine Absicht.
Alexs, ich hab Dich noch nie angeschrieben, aber jetzt kann ich es:

Ich hab DAS Wort nicht in die Vergangenheit projiziert, sondern
es in diesem Forum belassen.
Die Ungerechtigkeit, die ich hier häufig erleben muss, auch jetzt
wieder , hat schon Gewicht und ich versteh, wenn da manchmal
was gechrieben wird, was auch "über den Strang schlägt".

Dies nur mal so, damit Du auch eine andere Seite lesen kannst.

Clematis


 

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bias vom 30.03.2021, 20:00:57

Bei Ihrem wieder mal etwas umständlich, aber episch lang formulierten Beitrag haben Sie einen Aspekt übersehen (der jedoch mich immer bei Krankenhausaufenthalten betrifft): da ich seit fast 50 Jahren privatversichert bin, versuchen die Krankenhaus-Manager mich meist zu überreden, doch noch eine oder zwei Nächte länger zu bleiben. Die Kosten in einer guten Klinik, im Einzelzimmer usw. bewegen sich ja auf der Höhe eines 5-Sterne-Hotels anderswo.

Meist gehe ich nicht darauf ein, weil ich die Atmosphäre eines Krankenhauses generell nicht sehr prickelnd finde. Einmal machte ich es jedoch und gab dann der Klinikleitung gegenüber an,dass mich das angekündigte Mittagsmahl am letzten Tag so motivierte,dass ich diesen noch in der Klinik verbrachte.

Fazit: Ulla Schmidt und ihr nachfolgende weitere GesundheitsministerInnen haben mit meinen versicherungstechnischen Entscheidungen wenig bis nichts zu tun. Olga

werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Edita vom 31.03.2021, 14:54:52

Es mag ja vielleicht sogar "normal" sein...,  dass Impfstoffe umbenannt werden...wenn man nie damit zu tun hatte, nimmt man das erstmal so "hin".
Bedenklich ist, dass ja die Impfdebatte in Deutschland nun mal sehr sensibel ist und jeder sofort aufhorcht...ganz normal ist eben auch diese Reaktion und ich kann mir vorstellen, dass das sehr wohl weiterhin beobachtet wird.

Spätestens wenn man einen Impftermin angeboten bekommt, kann man sich entscheiden. Gut so und ich persönlich zähle da sehr auf meinen Hausarzt, zu dem ich Vertrauen habe !!!
Etwas anderes kommt für mich derzeit nicht infrage !


Kristine

Bias
Bias
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von Bias
als Antwort auf olga64 vom 31.03.2021, 16:24:01
Bei Ihrem wieder mal etwas umständlich, aber episch lang formulierten Beitrag haben Sie einen Aspekt übersehen (der jedoch mich immer bei Krankenhausaufenthalten betrifft): da ich seit fast 50 Jahren privatversichert bin, versuchen die Krankenhaus-Manager mich meist zu überreden, doch noch eine oder zwei Nächte länger zu bleiben. Die Kosten in einer guten Klinik, im Einzelzimmer usw. bewegen sich ja auf der Höhe eines 5-Sterne-Hotels anderswo.

Meist gehe ich nicht darauf ein, weil ich die Atmosphäre eines Krankenhauses generell nicht sehr prickelnd finde. Einmal machte ich es jedoch und gab dann der Klinikleitung gegenüber an,dass mich das angekündigte Mittagsmahl am letzten Tag so motivierte,dass ich diesen noch in der Klinik verbrachte.

Fazit: Ulla Schmidt und ihr nachfolgende weitere GesundheitsministerInnen haben mit meinen versicherungstechnischen Entscheidungen wenig bis nichts zu tun. Olga
"Ich bin privatversichert" hätte es getan, Olga, nicht?
Und selbst das wäre nicht nötig gewesen.
Du hast das schon zuvor ab und zu mal hier im Forum mitgeteilt - vergessen?
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Corona-Widerstand 2020
geschrieben von olga64
als Antwort auf werderanerin vom 31.03.2021, 16:29:00
 
 
Spätestens wenn man einen Impftermin angeboten bekommt, kann man sich entscheiden. Gut so und ich persönlich zähle da sehr auf meinen Hausarzt, zu dem ich Vertrauen habe !!!
Etwas anderes kommt für mich derzeit nicht infrage !


Kristine
Das ist genau der richtige Weg, den ich heute gegangen bin.
Gestern rief mich die langjährige Ärztin meines Vertrauens an und bot mir für heute einen Impftermin (mit Astra Zeneca) an, den ich auch wahrgenommen habe.
Ich erhielt ein mehrseitiges Blatt mit Details zu dem Impfstoff, wovon mir viele bekannt waren, weil ich mich für diese Materie seit längerem sehr interessiere.

DAnn sprach sie mit mir noch die Medikamente durch, die ich - von ihr verschrieben - nehme; ein weiteres Medikament erhalte ich auf Verschreibung eines anderen Arztes einer anderen FAchrichtung. Den hatte ich vorher abgefragt.

Dann kam die Nadel und dann kam ein Verweilen in der Praxis von ca 20 Minuten. In der Zwischenzeit kamen nach und nach weitere PatientInnen - alle so in unserem Alter - in die Praxis. Alle unaufgeregt, alle froh, dass sie geimpft werden können und zwar praktisch vor der Haustür bei einer Frau, die sie lange kennen und der sie vertrauen.
Alle waren wir der Meinung, dass alles besser sei als sich zu infizieren, um dann mit einem Luftröhrenschnitt auf einer Intensivstation längere Zeit ins KOma befördert zu werden und dies evtl. nicht zu überleben.
Jetzt warte ich, ob und welche kurzzeitigen Nebenwirkungen physisch auftreten - . bisher baut sich ein leichter Druckschmerz an der Einstichstelle auf; das kenne ich aber auch von der Grippeimpfung.
Die 2. Impfung erfolgt Ende Juni - bis dahin (ab ca12 Tage ab heute) habe ich nur eingeschränkten Impfschutz und werde mich entsprechend verhalten. Olga

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