Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

Wolfgang Kubicki: Recherchejournalismus vs. Haltungsjournalismus
 


 

Übrigens ist der Impfstoff, den ich in mir habe, seit 2 Wochen, von Astrazeneka, erneut in Verruf gekommen, wird an Menschen unter 55 glaub ich nicht mehr verimpft, weil man nun genau hingeschaut hat und es gibt also doch, zwar selten, aber ein Embolie-Problem, bei Frauen, soviel ich verstanden hatte.

Ich bin keineswegs verzweifelt, denn ich bin sicher, auch bei anderen Impfstoffen weiss man erst in einiger Zeit Bescheid über deren Risiken und Nebenwirkungen.
Ich werde auch die Nachimpfung im Juni nahtlos nehmen.

 

Ach Bias

Ob bedeutend oder nicht mag jeder für sich beurteilen.

Immerhin gibt es jetzt einen Rote Hand Brief vom Astrazenica Hersteller:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/21-03-23-covid-19-vaccine-astrazeneca.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Wedel, März 2021COVID-19 Vaccine AstraZeneca: Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen

Da ich bereits selber zweimal mit Thrombosen Bekanntschaft machte, weiß ich, dass bleibende Schäden zurückbleiben.
Nur wenn sofort reagiert und behandelt wird, besteht eine Chance den Thrombus aufzulösen.

Wenn man aber erst mal einige Tage abwartet, weil man es z B aufs Fieber zurückführt, dass man Kopfweh hat und Mücken sieht, ist es zu spät - so ist nun mein linkes Auge dauerhaft geschädigt. Aus Schaden kann man lernen.

Tina - so oft wie die angeblich zu Unrecht abgestempelt werden, müßten sie eigentlich schon plattgestempelt sein ......

" Die Landesärztekammer Baden-Württemberg beaufsichtigt auch den Sinsheimer Arzt Bodo Schiffmann.
Ihre Haltung zu den Coronaskeptikern in den eigenen Reihen ist deutlich:
Für die überwiegende Mehrheit der Ärztinnen und Ärzte dort sei es »mehr als bedauerlich«, dass Vertreter ihres Berufsstandes »Gefahren durch das Coronavirus verharmlosen, den Glauben an angeblich dahintersteckende ›dunkle Mächte‹ verbreiten und wissenschaftlich erwiesenermaßen falsche Informationen streuen." 
     
Coronaleugner unter Medizinern - Ärzte auf Abwegen

Edita

Das war schon vor 6 Tagen und neue Erkenntnisse hat er auch nicht beinhaltet, sondern noch einmal eine Aufzählung, bei welchen Symptomen Geimpfte sofort zum Arzt sollten.

Edita

Wie deutlich wurden die bereits Geimpften darauf hingewiesen?

Die Geimpften sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen entwickeln. Außerdem sollten alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome aufweisen, wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen, oder bei denen nach einigen Tagen auf der Haut Blutergüsse (Petechien) außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung auftreten, umgehend einen Arzt aufsuchen.

175 Tsd. Besuche, 8686 Beiträge und aus Corona wird Cocolores 😉😅

Ich muss hier noch lernen und geduldig mit euch sein. Trotzdem machts Spaß hier. 👍

Es wird wohl wieder kleingeredet werden ...
 

Es wird eben nicht kleingeredet, Mareike. Du kannst persönlich diese Mein ung haben, aber deshalb muss sie nicht richtig sein und nicht als suggestive Äußerung in den Raum gestellt werden. Wer ist denn "ES' oder "MAN", der kleinredet ? Oder willst Du damit sagen, dass Zahlen 'verheimlicht' werden und die Nebenwirkungen des Impfstoffs viel  größer sind, als der Öffentlichkeit gegenüber zugegeben wird ?
Da wäre dann die Grenze zwischen Meinung und fake news erreicht bzw. überschritten.

Ärzte,die was von der Sache verstehen, waren der Meinung, dass es zwar ein Risiko gibt, aber das ist extrem selten und jedenfalls viel geringer als das Risiko einer Covid19 Erkrankung.

Wenn jetzt neue Thrombose-Fälle gemeldet werden, dann wird diese Einschätzung einer neuen Überprüfung unterzogen , wobei die neuen Fälle ganz genau analysiert werden. Sie scheinen zu bestätigen, was die vorherigen Fälle schon zeigten: das Virus bzw.der Impfstoff,  der ein Eindringen des Viruses simulieren soll, ruft bei bestimmten Individuen (meist Frauen unter 55 ) Reaktionen des Immunsystems hervor, die bei 1 Million Impfungen in 4 Fällen tödlich sein kann.

Die Nachrichten zeigen aber, dass darauf reagiert wird, Impfungen ausgesetzt werden, alte Empfehlungen evt. revidiert werden ... da wird nichts unter den Teppich gekehrt oder 'kleingeredet'.

4 Tote auf 1 Million Geimpfte, sind 4 zuviel.
Aber 30.000 Tote auf eine Million Corona Infizierte ist doch eine ganz andere Größenordnung.

Bei freier Wahl des Impfstoffs dürfte AZ es jetzt noch schwerer haben, auf Akzeptanz zu stossen.

Eine klassische Umkehr der Aussagerichtung , Bias.😁

Du meinst also es genügt eine Meldung "eine Tote und ein weiter schwerer Fall" und die Festigung "bitte nicht wieder kleinreden".
Es fehlt die Schlussfolgerung "nicht impfen lassen !" wohl absichtlich.
Was sollte sonst die Hiobsbotschaft?
Wenn ich mich recht erinnere, bei dir anders herum denn du schriebst doch "ich lass mich nicht impfen" aber einen rechte Begründung nicht.
bleib gesund ! auch ungeimpft

lupus

Ich bin keineswegs verzweifelt, denn ich bin sicher, auch bei anderen Impfstoffen weiss man erst in einiger Zeit Bescheid über deren Risiken und Nebenwirkungen.
Ich werde auch die Nachimpfung im Juni nahtlos nehmen.....geschrieben von JuergenS

Hier in der Nähe, in Euskirchen gab es einen Todesfall.
Ewurden mittlerweile 31 Fälle der Sinusvenenthrombose gemeldet.
Das Paul-Ehrlich-Institut teilte mit, dass 19 Fälle zusätzlich ein Mangel
an Blutplättchen gemeldet worden sei.
In neun Fällen seien die Betroffenen gestorben.

Andererseits hat die Charite 16.000 Erst und Zweitimpfungen an eigenes Personal verabreicht ohne Komplikationen. Trotzdem hat die Charita vorsorglich die Astra Impfung abgesetzt obwohl keine Fälle dort bekannt sind.