Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

Die Wissenschaftler oder einige von ihnen sprachen heute ein vorsichtiges Lob aus,
was die Corona Konferenz der Ministerpräsidenten und Frau Merkel anging.
Das ist der richtige Weg um die Krise zu verlassen.
Die Impferfolge jetzt zu gefährden wäre töricht
sagte Gernot Marx und Dirk Brockmann,
es könnte sich ein positiver Effekt einstellen
wegen der Ruhetage die vergleichbar mit Sonntage sind.

... die finale Frage eines jeden Systems, wenn es hart auf hart kommt. Das steht uns so oder ählich u.U. demnächst wieder bevor.
 

Auf Dein gewünschtes System kann ich gut und gerne verzichten. Ich will ja nicht in einer Diktatur leben.

Exklusiv 13:56 Uhr

 

Angreifer auf Journalisten identifiziert

„Querdenker“ streckte Fotografen mit gezieltem Faustschlag nieder


In Kassel attackieren „Querdenker“ zahlreiche Pressevertreter. Die ersten Täter sind jetzt namentlich bekannt. Ihre Hintergründe sind unterschiedlich. Von Julius Geier.

https://www.tagesspiegel.de/politik/angreifer-auf-journalisten-identifiziert-querdenker-streckte-fotografen-mit-gezieltem-faustschlag-nieder/27032068.html
 

Wandersmann, da hast du dir aber ein Eigentor geschossen.
Dieser Satz trifft doch genau auf dich zu.
Wer das jahrzehntelang genießen durfte,
an dem kann das einfach nicht spurlos vorbei gehen.
Und auch sonst stimmt deine Beschreibung nicht......
speziell in den 80-ern, der späten DDR also
Meine angeheirateten Cousins hatten echt Muffen.
Der eine in der Firma und der andere weil er Sohn eines Stasi Mitarbeiter war
und bei den Protesten ging ihm richtig die Muffe, er hatte Angst das er zu ner
Parteigruppe berufen wurde als letzte Verteidigungslinie.
Gegen die eigenen Leute antreten da wurden ihm die Knie weich.
Bis zum Schluss war die Stasi aktiv.
Das merkt man noch heute.............................................................
 

Ah, der Klassiker mal wieder.
Sowas kommt hier bei den Ewiggestrigen gut an freddy.
Diese Beispiele kenne ich selber gut, freddy, die muss man aber immer auch im Kontext eingebettet sehen, und vor allem auch in den zeitlichen, denn das spielte sich vor allem in den letzten Wochen des Jahres 1989 ab, als es um die Machtfrage ging, die finale Frage eines jeden Systems, wenn es hart auf hart kommt. Das steht uns so oder ählich u.U. demnächst wieder bevor. Sollte es so kommen, freddy, dann kann ich Dir jetzt schon sagen, wer sich wie verhalten wird. 😉
geschrieben von wandersmann_1

Das Sein bestimmt nun mal das Bewusstsein.
Auch ein Klassiker, deswegen aber noch lange kein Irrtum.

 

Das ist unsere komische ( föderale! ) Struktur das wir hier nichts auf die Beine kriegen! Merkel kann ja nichts anweisen! Leider habe ich manchmal den Eindruck, sie ist ( fast ) die Einzige die diese Pandemie begreift! Die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten gehen durcheinander ( Bund bezahlt die Schnelltests, die Länder beschaffen ... machen sie aber nicht ordentlich! )

Ich will sie da nicht aus der Schusslinie nehmen, aber auch nicht für alles verantwortlich machen ... aber Merkel, Merkel, Merkel ... wir sind einfach nicht krisentauglich, zu langsam, überreguliert, mutlos, zerfahren, 16 Bundesländer sind 10 zu viel ... es ist einfach nur noch schlimm! ... und es hieß mal: lass mal die Deutschen machen, die können das!
Das war einmal ...........
MarkusXP 

Ja, Markus, so sehe ich das auch. Was machen wir deutschen Menschen eigentlich, wenn Frau Merkel in wenigen Monaten nicht mehr Kanzlerin ist? Suchen wir uns frühzeitig jemanden aus,den man dann für jeden falsch verlegten Pflasterstein verantwortlich machen kann? Ist wirklich ein allzeit tobender Politiker mehr gefragt als eine sachliche Kanzlerin,die auch in der Lage ist, ihr eigenes Ego zurückzunehmen und es den Jungs überlässt, sich grossflächig zu blamieren?

Für mich ist eine Entscheidung schon dann auf dem richtigen Weg, wenn Figuren wie Herrn Lindner und Frau Weidel dagegen toben (ist schon geschehen), aber tunlichst vergessen, die eine, rettende Idee, die allerdings praktikabel sein sollte, fundiert zu verkünden.
Bei vielen Beiträgen,die in diesem Thread stehen, vermisse ich die Logik: nicht unsere Politiker sollten wir bekämpfen, sondern das Virus und hier ist nun jeder Einzelne von uns in Gefahr, sich dieses einzufangen.
Vermutlich wird jetzt bald wieder getobt,dass man vor Ostern an zwei Tagen nicht ungehemmt zu Aldi usw. gehen kann, um Dinge einzukaufen, die man vermutlich gar nicht so dringend braucht (die dann ja auf dem Müll landen können).
Aber auch hier haben gerade wir RentnerInnen es gut: wir haben Zeit, wir können diese einteilen und unsere Einkäufe vorher in Ruhe erledigen. Da zudem eine Kontaktsperre besteht, dürften üppige Ostereinladungen in der FAmilie sowieso entfallen oder sollten es zumindest. Man würde es an den Zahlen nach Ostern sofort erkennen, wie vernünftig die deutschen Menschen waren oder vielleicht doch sind.
Parallel machen wir Deutsche jetzt natürlich einen schmerzhaften Prozess mit uns durch: so viele Jahre fühlten wir uns in allen Bereichen allen anderen übrlegen, reagierten entweder mit Häme oder Arroganz auf andere LÄnder und Völker. Jetzt müssen wir erkennen, dass gerade wir "Musterknaben/-mädchen" nicht so gut sind, wie wir dies von uns behaupten. Auch ein wichtiger Prozess bei der SElbsterkenntnis, der uns sicher noch lange begleiten wird. Olga

Auch ein Klassiker, deswegen aber noch lange kein Irrtum.

Das was freddy oben beschrieben hat, ist keineswegs falsch, ich selber habe derartiges erlebt, und das nicht nur (aber vorwiegend) zum schluss. Dennoch ist es nur die halbe Wahrheit. Spart man aber die andere Hälfte einfach aus, betreibt man eine Verfälschung der Geschichte. Hinsichtlich der DDR wird das bewusst im großen stil betrieben, um ja kein gutes Haar daran zu lassen. Darüber hinaus bewahrt es davor, eigene Geschichte der BRD-alt zu hinterfragen und aufzuarbeiten, was bei denjenigen ein wohliges Gefühl der Erhabenheit hinterlässt, was ihnen aber in keinster weise zusteht.

Exklusiv 13:56 Uhr  Angreifer auf Journalisten identifiziert
„Querdenker“ streckte Fotografen mit gezieltem Faustschlag nieder
In Kassel attackieren „Querdenker“ zahlreiche Pressevertreter. Die ersten Täter sind jetzt namentlich bekannt. Ihre Hintergründe sind unterschiedlich. Von Julius Geier.

https://www.tagesspiegel.de/politik/angreifer-auf-journalisten-identifiziert-querdenker-streckte-fotografen-mit-gezieltem-faustschlag-nieder/27032068.html
 

Na endlich kommen Ergebnisse.
Am besten wäre es den Täter in einen Boxring zu stellen..................................
Ich weiss das darf man nicht, aber manchmal hat ein jeder mal Anwandlungen.
😁

Aber ich finde es gut das die Querdenker mal wenigstens Ansatzweise für ihre Taten
verantwortlich gemacht werden.
Für die Neuinfektionen kann man sie ja nich belangen,
obwohl es moralisch richtig wäre.

Auch ein Klassiker, deswegen aber noch lange kein Irrtum.

Das was freddy oben beschrieben hat, ist keineswegs falsch, ich selber habe derartiges erlebt, und das nicht nur (aber vorwiegend) zum schluss. Dennoch ist es nur die halbe Wahrheit. Spart man aber die andere Hälfte einfach aus, betreibt man eine Verfälschung der Geschichte. Hinsichtlich der DDR wird das bewusst im großen stil betrieben, um ja kein gutes Haar daran zu lassen. Darüber hinaus bewahrt es davor, eigene Geschichte der BRD-alt zu hinterfragen und aufzuarbeiten, was bei denjenigen ein wohliges Gefühl der Erhabenheit hinterlässt, was ihnen aber in keinster weise zusteht.

Es langt durchaus etwas für wahr zu halten, Wandersmann um so darauf zu reagieren als sei es wahr.
Weiß unsereiner doch, oder?
"Die meisten sind schlecht", soll mein Nicknamenspatron in die Wand des Orakels von Delphi geritzt haben.
Wenn ich die Beiträge hier im Forum so Stück um Stück nachverfolge, scheint er selbst heute noch mit der Meinung über andere nicht ganz alleine zu stehen.

Ach sammy, ich kenne heute einige Leute, sowohl beruflich als auch privat, die mir versichern, dass sie sich heute sehr überlegen müssen, zu wem sie was sagen, mehr als sie es zu DDR-Zeiten hatten tun müssen.
.....................
 

Hallo @Wandersmann_1,

das kommt doch ganz sicher auf Standpunkt und Position an die man zu früheren Zeiten hatte.

Manche sind vielleicht traurig nicht mehr kommandieren zu können.

Ciao
Hobbyradler
 

Ach sammy, ich kenne heute einige Leute, sowohl beruflich als auch privat, die mir versichern, dass sie sich heute sehr überlegen müssen, zu wem sie was sagen, mehr als sie es zu DDR-Zeiten hatten tun müssen.

.....................
 

Hallo @Wandersmann_1,

das kommt doch ganz sicher auf Standpunkt und Position an die man zu früheren Zeiten hatte.

Manche sind vielleicht traurig nicht mehr kommandieren zu können.

Ciao
Hobbyradler
 

Na, das ist doch schön, dass diese Leute, die Wandersmann hier schildert, in ihm dann einen Ruhepol mit ausgeprägten Zuhörerqualitäten  gefunden haben,dem sie alles erzählen können, weil er es ja nur in einem Seniorenforum veröffentlicht  - da kann ja keinem viel passieren.

Es gibt sicher auch die, die der DDR nachtrauern, weil sie nicht mehr die Möglichkeit haben, andere zu bespitzeln, sie zu schikanieren und ihnen das Leben so schwer zu machen, dass am Ende des Arbeiter- und Mauernstaates dem Staat das Volk davonlief. Und zwar dorthin, wovor man es Jahrzehnte gewarnt hatte: zum Klassenfeind.... Olga