Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Meinst Du nicht, man sollte den Bürgern selbst die Entscheidung überlassen, ob sie sich mit diesem Impfstoff impfen lassen möchten oder nicht?
geschrieben von wandersmann
Und was passiert, wenn tatsächlich gefährliche Komplikationen eintreten? Weigert sich dann die Krankenkasse, die Kosten zu übernehmen, weil entgegen der staatlichen Anordnung in Eigenverantwortung diese Impfung erfolgte?
Ich glaube nämlich, dass eine nicht geringe Anzahl von Bürgern dieses vergleichsweise geringe Risiko einer Trombose infolge der Impfung ( so es diese Kausalität tatsächlich auch gibt) in kauf nehmen würden, um das weitaus größere Risiko einer Infizierung und Erkrankung mit evtl. Todesfolge auszuschließen. Staatliche Doktrin lösen die Konflikte nicht.Der Staat hat auch eine Aufsichtspflicht den Bürgern gegenüber.
Die staatliche Doktrin wie zum Beispiel Zwangsimpfung gab es nur in der DDR.
Bei dem Shitstorm im Netz wie Facebook und Co,
wollen sehr viele den Astra Impfstoff sowieso nicht.
Ich finde es richtig, dass das Kanzleramt auf die Empfehlung des Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zuständig für die Impfstoff-Sicherheit, reagiert hat. Das mussten sie tun, nachdem viele andere Länder die Impfung mit AstraZeneca ebenfalls gestoppt haben. Das PEi gibt diese Empfehlung nicht umsonst, also es können keine Lappalien sein. Die Häufung seltener Thrombosen innerhalb kurzer Zeit müsse man "natürlich ernst nehmen und anschauen", sagte Drosten. In Deutschland sind bis Dienstagabend insgesamt acht Fälle mit Thrombosen (Blutgerinnseln) in den Hirnvenen bekannt geworden, 3 Personen sind verstorben. Lauterbach sagte bei "Hart aber fair", dass diese Nebenwirkungen von dem Impfstoff kommen, da war er sich ganz sicher. In meinen Augen ist es daher jetzt wichtig zu beobachten, ob die Häufung der Fälle jetzt weiter laufen oder nicht, denn das weiß man noch nicht. Das wäre in meinen Augen aber entscheidend, ob man den Impfstoff weiter verwenden kann oder nicht.
Bei dem AstraZeneca Impfstoff gab es ja von Anfang an Probleme. Am Anfang sagte man, dass nur Menschen unter 65 Jahre mit AstraZeneca geimpft werden können, weil es zunächst keine Empfehlung der "Ständigen Impfkommission" für Ältere gegeben hatte. Also es hieß, dass der Impfstoff wahrscheinlich bei älteren nicht wirkt. Also die Begeisterung war nicht positiv, denn man brauchte ja gerade für die alten Menschen Impfstoff.
Daraufhin fing man an jüngere damit zu impfen und erzählte wie toll doch der Impfstoff sein. Und plötzlich kommen jetzt vermehrt diese schweren Nebenwirkungen zutage, bei den 20-50-jährigen. Und man weiß nicht, ob sich diese Entwicklung fortsetzt. In England sind hingegen bevorzugt Ältere damit geimpft worden u. trotz einer höheren Zahl an Impfungen, ist dort keine solche Thrombosen-Häufung beobachtet worden. Also wäre es wahrscheinlich umgekehrt besser gewesen.
Nach all dem hin u her u, den Häufungen der Fälle mit schweren Nebenwirkungen, bin ich nun schon skeptisch was diesen Impfstoff betrifft. Mich beruhigt nicht, nur weil man den Impfstoff brauch, wenn mir jetzt erzählt wird, dass er trotzdem gut u unbedenklich ist. Im Moment gibt es noch genug andere Impfstoffe die verimpft werden können u. es sind noch andere in Aussicht. Ich habe noch genug Zeit bis zur Impfung u werde mich dann für die anderen Impfstoffe entscheiden, nicht für AstraZeneca.
Aber es wird genug Menschen geben, die sich damit impfen lassen werden u. damit wird er verbraucht u. die Impfungen können wie gewohnt weiter gehen kann. AstraZeneca ist ja im Aufbau ein anderer Impfstoff, wie die modernen, neuen Impfstoffe von Biontech/Pfizer u. Moderna. Und mir ist der Aufbau der neuen Impfstoffe angenehmer, in meinen Augen auch ungefährlicher, als der Aufbau von AstraZeneca. Ich möchte kein Virus geimpft bekommen. Auch die Wirksamkeit ist bei Biontech/Pfizer u. Moderna wesentlich höher als bei AstraZeneca.
Das sind meine Gedanken zu dem Thema, niemand muss sie teilen.
Tina
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/biontech-moderna-astra-zeneca-corona-impfstoffe-im-vergleich-17239101.html
Corona-Impfstoffe im Vergleich
Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. „m“ steht für messenger (Bote), „RNA“ für Ribonucleic acid (Deutsch: Ribonukleinsäure). Die mRNA ist die Bauanleitung für einen Bestandteil des Covid-19-Erregers und gelangt mit Hilfe winziger Fetttröpfchen in die Körperzellen. Diese stellen dann das Virusprotein her, gegen das der Körper seine Immunantwort entwickelt.
Astra-Zenecas Produkt mit dem Wirkstoff AZD1222 hingegen beruht auf der abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von Schimpansen. Es enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins, mit dem der Erreger Sars-CoV-2 an menschliche Zellen andockt. Auch hier bilden die Zellen mit Hilfe der Bauanleitung das Protein und der Körper entwickelt eine Immunantwort dagegen
Wie gut wirken die Vakzine?
Das amerikanische Unternehmen Moderna hatte Ende November 2020 mitgeteilt, sein Impfstoff besitze eine Wirksamkeit von 94 Prozent – gemessen 14 Tage nach der zweiten Dosis. Comirnaty, der Impfstoff von Biontech und Pfizer, zeigte eine fast identische Wirksamkeit von 95 Prozent – gemessen sieben Tage nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass unter den Probanden der geimpften Gruppe 95 Prozent weniger Erkrankungen auftraten als unter denen der Kontrollgruppe.
Das Mittel von Astra-Zeneca wies in Studien eine geringere Wirksamkeit auf, etwa 70 Prozent Es ist jedoch vergleichsweise leicht zu handhaben. Der Impfstoff ist zunächst allerdings für Menschen unter 65 Jahren zugelassen. Für ältere Menschen lagen zum Zeitpunkt der Zulassung erst wenige Testdaten vor. Das hat sich inzwischen geändert. So gibt es klare Hinweise, dass die Vakzine von Astra-Zeneca wie die anderen Impfstoffe auch bei Senioren wirksam ist.
Ich frage mich selbst gerade, =offtopic, ob man nicht auch diese Betrachtung anstellen kann:
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
heisst: lieber einen verfügbaren Impfstoff, der für mich alten Mann gut genug ist, weil sein Schutz hoch ist und ich nicht warten kann, Zeit ist bei mir wertvoll und voraussichtlich nicht beliebig dehnbar,
als einen der Impfstoffe, die noch nicht in Verruf sind, denen eine noch höhere Schutzwirkung zugeordnet wird, der aber an Verfügbarkeit krankt..
Beispiel:
Die alljährliche bekannte Grippeschutzimpfung hat eine Wirksamkeit von 68 %
Die Angaben der Wirksamkeit bedeutet nicht, dass der Geimpfte nur zu 68 % geschützt ist. Im Gegenteil, es besteht VOLLSCHUTZ.
Die Wirksamkeitsangabe bedeutet, dass bei 68 von 100 Impfempfängern der Schutz eintritt.
Die Deutsche Bahn transportiert jeden Tag Millionen von Passagieren. Gewiss haben jeden Abend einige von ihnen irgendwo im Blutkreislauf einen Pfropfen, der zu Invalidität oder gar Tod führt. Würde es nun jemandem einfallen, das Bahnfahren zu verbieten? Dabei ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass der Pfropfen durch langes Sitzen entstand, um einiges höher, als dass die Covid-Impfung an solchen Embolien schuld ist.
Bis zur Bahn musst Du erst gar nicht gehen, Schorsch, denn wie viele Menschen sitzen täglich viele Stunden entweder auf einem Büro - oder sonstigem Arbeitsstuhl, da müssten ja die Zahlen der mit Thrombosen erkrankten Menschen sehr hohe Ausmaße haben.
Luchs
Entschuldigen Sie, Olga, dass ich nicht alles einfach als letzte Wahrheit akzeptiere, was Politiker verbreiten, ist noch eine "Berufskrankheit". Aber ich sehe auch, dass eine Diskussion mit Ihnen völlig überflüssig ist, ich habe Ihren Intellekt falsch eingeschätzt. Nun wüten Sie ruhig weiter, aber akzeptieren Sie einfach, dass mir mein Heimatland Deutschland sehr wichtig ist, auch wenn ich es wage, im Ausland zu leben.
Luchs35Sie argumentieren nun mit "Berufskrankheit", die ich Ihnen leider schon lange nicht mehr abnehme. Dafür machen Sie oft bei Faktenübermittlungen zu grosse Fehler, auf die ich Sie übrigens schon mehrfach hinweisen musste.
Ich bin seit jungen Jahren eine politisch denkende Frau, habe aber Politiker nie als meine Feinde gesehen, genau so wenig wie die Politik in ihrer Gesamtheit. Ich weiss es, zu differenzieren und erkenne grundsätzlich an,dass Menschen Fehler machen, womit ich auch Politiker nicht ausnehme, die im Nebenberuf ebenfalls Menschen sind, oder?
Wie Sie meinen Intellekt einschätzen, ist Ihre Sache - aber ob Ihnen eine Einschätzung überhaupt gelingen kann, bezweifle ich manchmal. VErmutlich empfinden Sie jemand als intellektuell, der strikt Ihrer Meinung ist? Wie ich das finde, werde ich hier nicht ausbreiten.
Ich wüte auch nicht, dafür ist mir die Sache zu unwichtig. Ich weiss nur aus Ihren persönlichen Angaben ,dass Sie seit mehr als 30 Jahren "in Ihrem Heimatland" nicht mehr gewählt haben - aber anscheinend es als Ihre grosse Aufgabe ansehen, unsere gewählten Politiker an den Pranger zu stellen oder zu verurteilen.
Wenn Sie hier schreiben, dass unsere Politiker sicherlich "einen Impfstoff im Nachhinein reinwaschen würden", klingt dies - mit Verlaub - nicht nur rhetorisch sehr anrüchig, sondern mehr und mehr nach Verschwörungstheoretikern, bzw. Impfgegnern - die gehen auch mit solchen Plattitüden hausieren und finden ihr Publikum in bestimmten Kreisen.
Dabei hätten Sie doch in Ihrem Gastland eine Menge zu tun: wenn diese seit Jahren dort regierende rechtspopulistische Regierung nun überlegt, einen Impfstoff, den sie für die eigenen Bürger als etwas gefährlich einstuft, "an die Armen zu verschenken", riecht dies sehr nach der Ausdrucksweise z.B. auch unserer AfD. Nur hat die bei uns in Deutschland nichts bis sehr wenig zu sagen. Olga
Danke Tina1, du hast es wirklich gut zusammengefaßt.
teri
Gut gebrüllt, Löwe! Genau das würde mich auch interessieren!