Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Es geht nicht um Matissek sondern um den offiziellen Bericht der MHRA.Warum hast Du ihn dann verlinkt?
Man könnte fragen warum seriöse Medien dies nicht veröffentlichen.
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Was liest Du in dem Bericht, was Du in deutschen Fachmagazinen und Berichten nicht auch schon lesen konntest?
Edita
Ähnliches hört man seit 1 Jahr bei Corona erktankren Kindern,
Uns wurde damals bei der Erkrankung der Vierjährigen erläutert, dass das Immunsystem überschießend reagierte, dadurch kleine Blutgefäße porös wurden. Dies führte zu innere Blutungen und hätte tatsächlich auch zu Hirnblutungen führen können. Strikte liegende Bettruhe war auf vielen Wochen angesagt - das bei einer lebhaften Vierjährige, die sich nicht krank fühlte.
Immunsystem
die im nachhinein, also später, Probleme mit dem Immunsystem bekommen,
das total überreagiert. Folgeerkrankung PIMS. (Spätfolgen, in allen Altersklassen ein riesiges Problem)
Wer sich da etwas bilden möchte, hier ein Link.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89642304/pims-syndrom-nach-corona-infektion-wie-louiza-4-mit-dem-tod-rang.html
Schulen und Kitas sind wieder auf, und Kinder stecken sich vermehrt mit dem Coronavirus an – nur selten mit schweren Symptomen. Doch es gibt auch Kinder--XXXXX, die dem Tod nahe war.
Nur ein Tag Fieber im Januar, dann schien der Infekt überstanden für die kleine
XXXXXXX-. Was für ein Irrglaube.
Meine Frage was an dem offiziellen Bericht der MHRA für dich von Interesse ist, blieb auch unbeantwortet.
Darüber hinaus, resp. für den Fall, dass du nicht mehr weißt, was du eingestellt hast:
Am Rande mal einige Infos aus England: https://report24.news/grossbritannien-hunderte-tote-kurz-nach-impfung-darunter-acht-ungeborene-babies/
Die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) der britischen Regierung, die für das Monitoring aller Covid-Fälle und auch Unregelmäßigkeiten verantwortlich und somit auch Impfunfälle oder Komplikationen erfasst, legt in ihrem letzten sogenannten „Yellow Card Reporting“ von vergangener Woche verstörende Daten vor.
Ich persönlich kann und will solche Infos nicht ausblenden.
Wenn Menschen für sich persönlich die Entscheidung treffen, lieber auf einen freigewählten "Lockdown" zu setzen, finde ich das nicht verwerflich.
Das jedoch politisch gesehen im Rahmen einer Pandemie anders abgewogen werden muss, steht für mich ebenfalls außer Frage. Dennoch halte ich es für unerlässlich umfassend über Risikoabwägungen umfassend zu informieren.
Es geht nicht um Matissek sondern um den offiziellen Bericht der MHRA.
Man könnte fragen warum seriöse Medien dies nicht veröffentlichen.
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Diese (berechtigte) Frage wird sicherlich nicht dadurch beantwortet, dass man ihn quasi mit einem "Sahnehäubchen" aus dem Milieu der Coronaleugner verlinkt.
DW
Lieber@Karl,
das sehe ich auch so, zumal ich eine Zahl im Kopf habe, wonach bis dato noch ¾ der Ü80-er noch gar nicht geimpft sind.
Wenn verstärkt der Fokus auf den ‚Vulnerablen‘ liegen soll (Güterabwägungsdilemma), und sie vorrangig den AZ Impfstoff bekommen sollen (weil z.B. die 30-50 jährigen Frauen ihn vorsichtshalber nicht bekommen sollen), dann könnte es eng werden, weil in DE der AZ Anteil am Impfstoff nur 25 % beträgt und zum anderen AZ statt versprochener 270 Millionen nur 100 Millionen Dosen liefern kann (will, darf ? wg. seiner UK Abmachungen ?) und die beiden mNRA nicht diese Mengen-Lücke füllen können. Die Tübinger sind auch noch nicht fertig, ebenso wenig der Sputnik.
Vor diesem Hintergrund relativiere ich den kurzen Stopp des AZ Impfstoff etwas. Spahn sass zwischen beiden Stühlen (Güterabwägungsdilemma Opfer durch AZ-Impfungsverweigerungen, wenn nicht reagiert wird gegen Opfer wegen verspäteter Impfungen durch den Stopp).
Es zeigt sich einmal mehr, dass wir, und spezielle die Fachleute das Virus und sein Verhalten noch lange nicht kennen.
Leider wird – so empfinde ich das- dies den Bürgern nicht so recht vermittelt. Dies zeigen auch die Vergleiche mit den ‚normalen‘ Thrombosen und denjenigen, die bei Geimpften auftreten. Die ersten sind rel. leicht behandelbar, die Sinusvenenthrombosen aber nicht. Sie stellen eine sehr schwere, extrem seltene Erkrankung dar, die schwer zu behandeln ist. So gesehen, traten (in DE) 7 Fälle auf, wo statistisch gesehen, man nur einen hätte erwarten dürfen. Sagt das PEI, das Gegenteil wird der Öffentlichkeit erzählt.
Das Krankheitsbild, besonders die paradoxe Kombination von ‚dünnerem‘ Blut, das weniger koaguliert (Thrombozytopenie, Abbau v Blutplättchen) und dem, durch die verklumpten Blättchen ‚dickeren‘ Blut (Thrombose), ist – in der Häufung – möglicherweise mit der Aktion des Virus bei Covid19 (überschiessende –Auto- Immunreaktionen) erklärbar, womit dann eben doch eine zumindest indirekte – Kausalität abgeleitet werden könnte.
Eines ist aber sicher: für uns Ältere ist das Infektionsrisiko die Gefährdung Nr. 1, nicht die Thrombopenie (von Dispositionen abgesehen).
Und was die Impfstofflücke angeht: wir können versuchen, über den EU Ausgleich mehr zu bekommen, (dürfte schwer fallen, dann wird Kurz schimpfen und sagen, man nimmt den armen EU Ländern den Impfstoff weg, wenn sie ihn überhaupt abgeben würden) oder man wartet, bis etwas von J & J kommt.
Ich hoffe, dass die Tübinger bald so weit sind (Impfschäden begrenzt –siehe Palmer …) oder dass die Russen endlich kommen (ist aber auch ein Vektorimpfstoff, aber vielleicht haben die andere Schimpansen genommen …).
Da es in der Bretagne erste Anzeichen gibt, dass eine bretonische Mutanten jetzt sogar vom PCR Test nicht mehr erkannt wird, also die Zweite Säule (Testen) wackeln könnte, gilt mehr denn je AHA-L (die erste Säule), seit Jahrhunderten bewährtes Hausmitteln, und noch – für uns Ältere – noch ein paar Wochen auf die kommende Impfstoff-‚Schwemme‘ warten.
@Freddy
Ja Freddy
da gibt es Zusammenhänge.
Auch das klingt bei Drosten an, obwohl er betont, dass dies nicht sein Fachgebiet ist.
Diese Zusammenhänge zu erforschen - auch im Bezug auf die Impfungen (nicht nur Astrazenica) - braucht immens viel Zeit.
Das wird die EMA ganz gewiss nicht in einigen Tagen bewerkstelligen können.
So wird es eine Gradwanderung bleiben.
Empfehlen kann ich den Podcast von Drosten vom 16. März.Hallo Mareike,
Unaufgeregt und besonnen beschreibt er die Situation, wohltuend bemüht alles zu erörtern, was erörtert werden muss.
der Podcast wurde heute bereits von JürgenS angesprochen.
Es stimmt, es ist angenehm mal eine ruhige Stimme mit Fakten und ohne Vorwürfe zu hören.
Mit dem Hinweis auf Talkshows hat er völlig Recht. Viele spiegeln nicht mehr das wahre Geschehen dar, in dem Fall den er ansprach, die falsche Meinung zu bereits angeblich früh verfügbaren Tests.
Obwohl mir Klimaschutz und Naturschutz wichtig sind, bin ich nicht unbedingt Anhänger der „Grünen“. Doch heute Nacht habe ich große Hochachtung vor Winfried Kretschmann gewonnen, der sich der permanenten Aufforderung zur Kritik anderer Parteien immer wieder sachlich ruhig verweigerte.
Da könnten sich viele Politiker aller Parteien eine Scheibe abschneiden, die statt guter Ideen zur aktuellen Situation einzubringen lieber extremen Wahlkampf veranstalten.
Dann gab es bei dieser Talkshow allerdings doch noch einen interessanter Hinweis. Angeblich wurden letztes Jahr, ziemlich zu Anfang der Pandemie, von einer Schweizer Firma Masken für 800 Millionen Euro gekauft. Das Stück für über 10 Euro. Sollte es stimmen wird sicherlich noch einiges darüber zu hören sein. (vor der Pandemie kosteten diese Masken wenige Cent)
Ciao
Hobbyradler
@freddy, nur, dass wir hier nichts durcheinanderbringen...
Falls ich das richtig interpretiere, schildert Mareike eigenes Erleben nach einer Impfung eines ihrer Töchter vor langen Jahren.
Du hingegen bist in der Gegenwart unterwegs mit Folgeerkrankungen von an Covid erkrankten Kindern.
- Eines dürfte klar sein, Impfungen können immer mit einem Risiko verbunden sein
- Entscheidet man sich gegen eine Impfung, sind die Risiken zu erkranken auch nicht zu vernachlässigen
und hab mir die Seite mal angeschaut,
aber ich muss dem Waldemar recht geben.
Die Berichterstattung sieht arg nach AgitProp aus und das sehr direkt.
Das nicht alles so verläuft wie wir es gerne hätten sehen wir ja an Astra.
Auch hab ich mehrmals mit der Statistik darauf hingewiesen.
Aber diese Seite will was anderes, nicht nur Daten rüberbringen,
dass kann man erlesen.
Falls ich das richtig interpretiere, schildert Mareike eigenes Erleben nach einer Impfung eines ihrer Töchter vor langen Jahren.Das habe ich auch so gelesen Moira, der Ansatz war und ist das Immunsystem
Du hingegen bist in der Gegenwart unterwegs mit Folgeerkrankungen von an Covid erkrankten Kindern.....geschrieben von Moira
das überreagiert und vermehrt seit 1 Jahr,
gibt es sehr viele erfasste Fälle,
die zeitlich mit Corona Erkrankungen zusammen fallen.
Bei einer Impfung und einer Erkrankung spielen sich ähnliche Abläufe im Körper ab.