Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
DAs Image des Astra Zeneca Impfstoffes leidet von Anfang an, wie ich - als absolute Laiin in Virologie und Impfstoff-Technologie feststelle.
Auch wenn der Drosten für den Impfstoff spricht - eine VErantwortung in der Sache würde er letztendlich nie übernehmen können und wollen.
Beim Herstellungsprozess solcher Produkte kann viel geschehen: da kann eine Charge in einem anderen WErk völlig anders ausfallen; da können Prozesse wie Qualitätskontrolle versagen. Da kann was auf dem TRansport geschehen oder bei der Einlagerung beim Empfänger. Da kann bei der Dosierung vor Verabreichung etwas geschehen und vieles mehr - an allem sind ja Menschen beteiligt und Menschen sind nun mal fehlbar.
Es ist richtig, nun mit der Verabreichung als Vorsichtsmassnahme zu stoppen, bis hier aufgeklärt ist, was m.E. aufgrund der Rückverfolgbarkeit mit Rückstellmustern, Chargenkontrollen usw. möglich sein muss.
Es wäre zu leichtsinnig, sich nur darauf zu beschränken, dass Millionen bereits mit diesem Impfstoff geimpft wurden, damit keine Probleme hatten usw. DAs wäre nicht seriös, nicht branchenüblich und würde mit Sicherheit nicht das Vertrauen in dieses Vakzin fördern, was aber dringend notwendig ist. Olga
Ich glaube, AstraCeneca ist seit heute "tot". Man denke bitte auch an die Zweitimpfungen derjenigen, die schon mit Astra geimpft wurden. Diese Menschen wollen wohl eher nicht zur zweiten Impfung gehen.
Der Impfstoff ist nicht tot, er wird sicher weiterverwendung wenn die Freigabe, die mit Sicherheit komm, erfölgt.
Positiv denken Freunde und Genossen.
die 17 Millionen Menschen, die diesen Impfstoff bisher überlebt haben, sind auch nicht tot.
Wann gibt es endlich den richtigen Lockdown - mal 3 Wochen richtig anstatt monatelang dieses Wischiwaschi und warten bis es wärmere Temperaturen gibt oder endlich mit Impfen geregelt werden kann?
Da hilft auch kein Aussitzen und Raute machen!
Spahn betont, dass es keine politische Entscheidung ist, sondern eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, angeordnet vom Paul Ehrlich Institut.
Nicht angeordnet, Mareike, sondern empfohlen.
In der Schweiz ist AstraZeneca bis heute noch nicht zugelassen, Olga, da genauere Angaben verlangt wurden, die noch nicht geliefert worden sind.
Hier setzt man auf Moderna und Biontech. Mit Moderna wird seit Februar vor allem in den Arztpraxen geimpft - ich habe meine 1. Dosis vor einer Woche erhalten, die 2. bekomme ich am, 14.April.
Biontech wird in den großen Impfzentren verwendet, da es ja besondere Kühlanlagen ( minus 70 Grad) benötigt. Von Moderna und Biontech wurden rund 15 Millionen Dosen bestellt, von AstraZeneca 5,3 Millionen.
Nun scheint sich jedoch immer mehr herauszukristallisieren, dass die beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Biontech sowie Moderna dem vektorbasierten Impfstoff aus Grossbritannien überlegen sind.
Was nun also tun mit den 5,3 Millionen Dosen, die - wie erwähnt - noch gar nicht in der Schweiz zugelassen sind? In der Diskussion steht das Verschenken an Länder, die noch keine Impfstoffe einkaufen können. Dem stehe ich etwas skeptisch gegenüber, denn kann man einen in die Kritik gekommenen Impfstoff in andere - eben arme Länder weitergeben, der im eigenen Land nicht zugelassen wurde?
Luchs35
die 17 Millionen Menschen, die diesen Impfstoff bisher überlebt haben, sind auch nicht tot.Die Argumentation ließe sich auch auf all jene anwenden, die so wie ich bisher noch nicht geimpft sind.
Glaub mir Jürgen - da kommst Du auf Zahlen in anderen Größenordnungen.
Davon abgesehen sind beim russischen Roulette die Chancen regelmäßig auch größer als das Verlustrisiko.
Der Impfstoff ist nicht tot, er wird sicher weiterverwendung wenn die Freigabe, die mit Sicherheit komm, erfölgt.Das Licht am Ende des Tunnels kommt öfter als man glauben mag vom einfahrenden ICE, Peter.
Positiv denken Freunde und Genossen.