Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Bevor ich die Frage stellte, hatte ich das Original gelesen @wandersmann!
Ja, ich weiß, Blues-Opa, so lautet der gängige Einwand.[...] jeder hat nach wie vor das Recht, "seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern."
geschrieben von Bias
Falsche Behauptungen in die Welt zu setzen oder weiterzuverbreiten sind keine "Meinung".
geschrieben von Blues-Opa
Doch nur allzu oft unterliegt die Bewertung richtig oder falsch Definitionshoheiten und ist so gesehen Ausdruck einer Machtfrage.
Manche veröffentlichte - zunehmend auch in privaten Kreisen - geäußerte Meinung, passt nicht in das jeweils korrekte Narrativ,
wird der Einfachheit halber flugs als "falsche Behauptung" (neudeutsch auch "Fake") gestempelt und aussortiert, scheint mir.
Wehrt sich wer argumentativ gegen die eine oder andere mehrheitlich als unbezweifelbar wahr erachtete Unterstellung, dies oder jenes zu sein, diese oder jene Absicht zu verfolgen,
wird ihm vorgehalten, er nehme eine "Opferrolle" ein (ein Versatzstück).
So entsprichts meinen Beobachtungen.
In der Kommunikationspsycholgie ist das relativ simple Konstrukt als "Beziehungsfalle" bekannt.
Doch wie der Dalai Lama manchmal zu erklären pflegt: "Es kann aber auch alles ganz anders sein."
Komm gut durch den Tag.
Mir ist die Audionachricht dieser Pflegekraft nicht wörtlich bekannt.
Dennoch ist es mittlerweile kein Geheimnis, dass nach der Impfung grippeähnliche Symptome auftreten können und dass dies bei ohnehin schwerstkranke Personen nicht risikolos ist, dürfte auch einleuchten.
Die norwegische Gesundheitsbehörde hatt deswegen eine vorsichtige Warnung ausgespochen, in dem Sinne, dass eine Abwägung der Risiken sinnvoll ist bei Schwerstkranken.
Aus dem Grund verstehe ich nicht, dass dies nicht kommuniziert werden darf und weshalb dies unter Verbreitung von Falschnachrichten läuft.
Jetzt verstehe ich ,,, 😉
Wehrt sich wer argumentativ gegen die eine oder andere mehrheitlich als unbezweifelbar wahr erachtete Unterstellung, dies oder jenes zu sein, diese oder jene Absicht zu verfolgen,
wird ihm vorgehalten, er nehme eine "Opferrolle" ein (ein Versatzstück).
So entsprichts meinen Beobachtungen.
In der Kommunikationspsycholgie ist das relativ simple Konstrukt als "Beziehungsfalle" bekannt.
Doch wie der Dalai Lama manchmal zu erklären pflegt: "Es kann aber auch alles ganz anders sein."
Komm gut durch den Tag.
Bei deiner Einordnung hast du möglicherweise vergessen zu erwähnen, dass sich eine Tatsachenbehauptung in der Regel überprüfen lässt, während Meinung - so auch die deine diesbezüglich - sich doch mehr unter der Rubrik "Machtfrage" ablegen ließe! Dies unabhängig davon, wie der Dalai Lama oder ähnliche "Koryphäen" Dinge interpretieren...
.....weil es redlicher ist zuerst "WAHRES" von "UNWAHREM" versuchen zu unterscheiden und dann zu berichten........😉
Aus dem Grund verstehe ich nicht, dass dies nicht kommuniziert werden darf und weshalb dies unter Verbreitung von Falschnachrichten läuft.
sammy
Nun ja @Mareike, es soll halt Menschen geben, die stürzen sich mit Vorliebe auf alles was auch nur ansatzweise negativ erscheint, ums entsprechend aufzubereiten und hochgeköchelt wieder zu servieren! Deshalb, Holzauge sei, vor allem aber, bleib wachsam...
Kannst Du mir berichten, was unwahr an meinen Beiträgen war, oder wie soll ich Deine Anmerkung verstehen?
Es war wohl unklug, dass die Pflegerin Bezug nahm auf den Arzt.
Der Satz des Arztes, dass der Verstorbene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an seinen Vorerkrankungen verstarb, wird in diesen Fällen ständig bemüht.
Drum meine Frage nach dem Sinn der Impfungen bei Schwerstkranken.
Mir ist die Audionachricht dieser Pflegekraft nicht wörtlich bekannt.Mareike, ich denke nicht, dass es der Pflegekraft darum ging die Borsivhtigen Hinweise zu diskutieren. Wenn ich Deinen Link richtig lese, dann ist der zugrundeliegende Sachverhalt ein anderer und rechtlich durchaus rechtlich nicht unproblematisch. Ganz abgesehen davon, kennst Du alle Fakten? Ist tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod der Patientin erwiesen?
Dennoch ist es mittlerweile kein Geheimnis, dass nach der Impfung grippeähnliche Symptome auftreten können und dass dies bei ohnehin schwerstkranke Personen nicht risikolos ist, dürfte auch einleuchten.
Die norwegische Gesundheitsbehörde hatt deswegen eine vorsichtige Warnung ausgespochen, in dem Sinne, dass eine Abwägung der Risiken sinnvoll ist bei Schwerstkranken.
Aus dem Grund verstehe ich nicht, dass dies nicht kommuniziert werden darf und weshalb dies unter Verbreitung von Falschnachrichten läuft.
Dass es nach jeder Impfung zu leichteren Beschwerden kommen kann ist ja nicht abgestritten worden
Ja darüber kann man diskutieren. Aber dann mit harten Fakten ohne reisserischen eher spekulativen Infos von einer ursprünglich anonymen Pflegekraft, deren Kompetenz ich auch nicht im gerinfdten einschätzen kann.
Das ist für mich unverantwortliche Angstmacherei.
... und so die gängige Reaktion.Ja, ich weiß, Blues-Opa, so lautet der gängige Einwand.[...] jeder hat nach wie vor das Recht, "seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern."
geschrieben von Bias
Falsche Behauptungen in die Welt zu setzen oder weiterzuverbreiten sind keine "Meinung".
geschrieben von Blues-Opa
Ändert aber nix 😉