Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Damals hatte ich im Kopf das die Apo die für 1 Euro kauft. (VK : 6 Euro)
Das die nicht schlecht sein müssen ist mir schon klar, China ist in vielen Dingen gut.
Solche Angebote auch für Endverbraucher waren nun schon mehrfach in meinem e-mail Postfach.
Staffelpreise:
20 bis 490 = 1,50 Euro / Cent / Netto je Maske
491 bis 970 = 1,25 Euro / Cent / Netto je Maske
971 bis 1.450 = 1,10 Euro / Cent / Netto je Maske
1.451 – 1.920 = 0,98 Euro / Cent / Netto je Maske
1.921 – 5.000 = 0,89 Euro / Cent / Netto je Maske
5.001 – 10.000 = 0,85 Euro / Cent / Netto je Maske
ab 10.001 Stk. = 0,82 Euro / Cent / Netto je Maske
Ciao
Hobbyradler
Hallo H.R. mir ging es darum , a woher kommen die Masken und b was kosten die im EK für den Apotheker.
Damals hatte ich im Kopf das die Apo die für 1 Euro kauft. (VK : 6 Euro)
Das die nicht schlecht sein müssen ist mir schon klar, China ist in vielen Dingen gut.
Zur Info: Letztes Jahr im Dezember verkaufte meine Apotheke hier in Bayern eine Maske für 5,95 € das Stück. Als ich letzte Woche dort FFP2-Masken einkaufte, kostete eine einzelne dieser Masken 4,95 €, 10 Stück 40 € und 20 Stück 70 €.
Hallo S.Tango, mir ging es nur um die Masken die wir alle umsonst oder mit Bon noch erhalten.
Diese VK Preise sind eine Sache, haben aber nichts mit der Ersattungspreis von Staat, 6 Euro zutun und die haben Apo spottbillig eingekauft. Jetzt will sich die SPD der Sache annehmen und eine Preisbindung ins Gespräch bringen wegen der starken Nachfrage. So hält man die Preise in Grenzen.
Hätte der Staat selber eingekauft und Drogerieketten beaufttragt, wäre uns Steuerzagle das billiger gekommen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89303504/coronavirus-spd-bringt-feste-preise-fuer-ffp2-masken-ins-gespraech.html
Mit einer FFP2-Maskenpflicht gegen Corona? Das kann sich auch die SPD vorstellen. Doch die Sozialdemokraten wollen steigende Preise verhindern – und machen einen Vorschlag.
Die SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas hat sich in der Debatte um Corona-Verschärfungen dafür ausgesprochen, möglicherweise die Preise für FFP2-Masken staatlich festzulegen.
Hallo H.R. mir ging es darum , a woher kommen die Masken und b was kosten die im EK für den Apotheker.
Damals hatte ich im Kopf das die Apo die für 1 Euro kauft. (VK : 6 Euro)Der EK (also Einkaufspreis) ist immer eine Sache des Verhandlungsgeschicks, der Menge und weiteren Liefermodalitäten und ich denke auch nicht, dass Apotheker ihren erzielten EK so einfach rumerzählen. Dann könnten ja Menschen, die die Grundrechenarten beherrschen, umgehend darauf kommen, auf welch betrügerische Art und Weise Apotheker hinter ihrem Profit her sind.
Das die nicht schlecht sein müssen ist mir schon klar, China ist in vielen Dingen gut.
Was hier aber - glaube ich - nicht erwähnt wurde, ist, dass 34 Mio Menschen Vorzugspeise für die Masken bekommen, wenn nun nach und nach Post der Krankenkassen bei ihnen eintrifft, wo sie über Coupons zu billigeren Maskenpreisen kommen.
Ist das eigentlich im Denken deutscher Menschen alles eine Selbstverständlichkeit? Das zahlen ja immerhin die Steuerzahler auch für diejenigen, die selbst keine Steuern bezahlen, oder? Olga
Ich denke das auch nicht, aber es gibt schon Mittel und Wege wie das die Reporter damals rausbekommen haben. Dazu recht ein Anruf beim Lieferanten XYZ.
Das mit den Vorzugspreis ist an sich ein Witz Olga,
stell doch einfach mal die Staatlichen Hilfen an eine Firma in den Raum
und da ging es um Milliarden Hilfen, dann setze dazu den Kauf dieser Masken in Bezug.
Die dazu auch überteuert an den Staat,
(also wir alle) abgerechnet wurden und werden.
Ich kaufe Migräne Tabletten für 2 Euro online, bei der Apo kosten die 12 Euro,
nur mal so ein Beispiel wie manche Apotheken Schindluder treiben.
Selbst mein damaliger Doc war nicht gut auf Apotheken zu sprechen
und die wundern sich das immer mehr online kaufen.
Ich kann über meine Apotheke, wo ich seit Jahren Kundin bin, gar nichts Negatives berichten. Die haben einen hervorragenden Service (Rezept vom Arzt wird dorthin gebracht, die Medikamente werden mir zugestellt, wenn ich dies wünsche und vieles mehr). Und wenn jemand mit seinem Geschäft Geld verdienen möchte, habe und hatte ich dafür immer Verständnis - ich habe es ja selbst in der Ausübung meinesBerufes jahrezehntelang nicht anders gemacht.
Solche Unternehmen sind mir immer noch lieber als jene, die auf enge Kante arbeiten und schon vom kleineren Sturm umgeweht werden und dann nach staatlichen Hilfen rufen. Olga
Ich bin mit meiner Apotheke auch sehr zufrieden, wurde dort, obwohl die Warteliste für den Grippeimpfstoff vor ein paar Wochen bereits übervoll war trotzdem noch aufgelistet und dann angerufen, als ich den Wirkstoff abholen durfte.
Trotzdem ärgert mich die Gewinnspanne bei den Masken. Und zwar nicht wegen der Apotheken, sondern wegen der staatlichen Organisation, denn es wurde ja kommuniziert, dass der Staat bei den 3 kostenlosen Masken jeweils 6 Euro zu- bzw. bezahlt. Die Beschaffung ist einfach schlecht organisiert, egal ob im Gesundheitswesen oder bei der Bundeswehr. Einfach zuviel Juristen und zuwenig Kaufleute in Bundestag und Regierung.
Na ja, ein Jurist ist Herr Spahn ja nicht, aber anscheinend im Denken der deutschen Menschen für alles verantwortlich, was schief läuft (aber für nichts, was gut läuft). Warte nur darauf, dass er jetzt Vorwürfe bekommt, weil das US-Unternehmen Pfizer seine belgische Niederlassung umbaut und demzufolge für einige Wochen weniger Impfstoff zu Verfügung steht.
So unter dem Motto: muss Spahn wirklich jetzt ein Werk umbauen?
Ich springe auch auf den Zug des Maskenpreises nicht auf, weil ich auch nicht vergessen habe, dass wir alle im Dezember kostenlos einige dieser Masken erhielten und nun noch die Krankenversicherungen dieses bezuschussen.
Ansonsten halte ich es auch hier so, wie überhaupt in meinem Leben: wenn mir eine Sache etwas wert ist, also in diesem Fall meineGesundheit, zahle ich auch gerne ein wenig mehr dafür und wenn nötig, verzichte ich dann an anderer Stelle. Olga
Es ist ja nicht auszuschließen, dass mit etwas Verhandlungsgeschick bei gleichem finanziellen Aufwand für jeden Ü60 dann 4 oder 5 Masken hätten zugeteilt werden können und darüber hätten Sie sich sicherlich noch mehr gefreut, Frau Olga.