Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Das mag sein, hat halt so jeder seine Problemzonen. Rechts ist für mich was Schlechts!😉Ich hätte da kein Problem mit. Es gehört schließlich in manchen Kreise zum Brauchtum.Wenn zu mir einer sagen würde: "meine Argumentationslinie käme aus der rechten Ecke" ....dann würde ich mich in die rechte Ecke eingeordnet fühlen.
geschrieben von Michiko
Michiko,Wow 😷Das ist aber ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung😂😂.
Wenn zu mir einer sagen würde: "meine Argumentationslinie käme aus der rechten Ecke" ....
dann würde ich mich in die rechte Ecke eingeordnet fühlen.
Es geht um diesen Satz:
Deine Argumentationslinie kommt aus der katholischen Ecke.
Die Argumente:
Wenn ich dir aus der katholischen Bibel vorlese.
Oder noch andere Themen aus der Kirche mit dir bespreche oder erkläre.
Wir tragen Argumente aus, nach der Art, pro und contra.
Bin ich dann nach dieser Argumentationslinie die noch erweiterbar wäre ein Katholik ??
Obschon ich niemals bete bzw. eine Kirche betreten habe.
Anders sieht es aus, wenn ich sage: Ja, ich bin ein Katholik.
Phil.
Auch mich spricht dieses Totschlagargument "rechte Ecke" usw. nicht sonderlich an, ich glaube eher, dass sich der Schreiber, der mir diesen Vorwurf machte, seinen Namen habe ich derzeit gerade nicht parat, sich mit dieser Problematik nicht beschäftigt hat, dem ebenso die Kenntnis gesellschaftlicher Auswirkungen fehlt, also auch die Effizienz der ausgelösten Schockwellen, die zerstörerische Wirkung dieser Kräfte ihm nicht in gänze bewusst sind. Ich halte ihm das durchaus zugute, vielleicht aber könnte er sogar selbst ein wenig zur Aufklärung seines Vorwurfes beitragen, und mal kurz erklären, wie er das nun tatsächlich gemeint hat.Ich hätte da kein Problem mit. Es gehört schließlich in manchen Kreise zum Brauchtum.Wenn zu mir einer sagen würde: "meine Argumentationslinie käme aus der rechten Ecke" ....dann würde ich mich in die rechte Ecke eingeordnet fühlen.
geschrieben von Michiko
Nein alle in ihren Höllen verschwunden, da Lockdown, kein Schwein ruft mich an .......
Die höheren Klassen sind auch nicht unbedingt das Problem: Die machen, wenn sie denn wollen und wissen sich auch ohne Eltern zu beschäftigen.
Bei den Kleinen sieht das ganz anders aus. Es ist doch nicht nur das Lernen. Treffen mit Freunden ist kaum noch drin, wenn man es denn ernst nimmt mit den Kontaktbeschränkungen.
Es gibt darüber hinaus viele Alleinerziehende.
Zu den von mir genannten Sonderschüler: Diese Schüler weisen neben einer Sehschädigung komplexe weitere Behinderungen auf (geistige Behinderung, Körperbehinderung, Taubblindheit, Hörsehbehinderung, Autismus). In jeder Klasse gibt es darüber hinaus Schüler mit herausforderndem Verhalten. Dieser Schulzweig gliedert sich in vier Stufen, die die Schüler in insgesamt 13 Schuljahren durchlaufen. Wie könnte da Home-scooling funktionieren? Und wie Präsenzunterricht unter Auflagen wie Mund-Nasenschutz und Abstand?
Es ist eine sehr große Schule ... mit angeschlossenem Internat.
Warum kann nicht die Mudder schaffen gehen und der Vadder zu Hause bleiben? Das Leben und die Kosten haben sich verändert, deshalb schaffen beide.
Tochter und Schwiegersohn versuchen sich darein zu teilen, jeder nach Möglichkeit eine Woche. Nun muß Schwiegersohn aber ins Impfzentrum und impfen, also sind wir wieder am Zug und nicht nur bei Hardwarebeschaffung.
@pschroed ...
Phil, ich habe auf diesen Satz hier geantwortet:
"Deine Argumentationslinie kommt aus der rechten Ecke."
Gruß
Michiko
@pschroed ...Alles klar, ich habe gerne die "rechte Ecke" weg gelassen, um die Aussage anders darzustellen.
Phil, ich habe auf diesen Satz hier geantwortet:
"Deine Argumentationslinie kommt aus der rechten Ecke."
Gruß
Michiko
Obschon es der gleiche Weg der Aussage ist.
Phil.
Wer sich gegen Lockdown-Maßnahmen ausspricht, der kann aus der rechten bzw. der liberalen FDP-Ecke kommen. Ok, er muss es nicht unbedingt. Meine Beurteilung, dass Deine Argumentation in der rechten Ecke angesiedelt sei, @wandersmann_1, ist etwas voreilig, das stimmt. Allerdings lese ich ja seit meiner Registrierung hier im ST regelmäßig mit und versuche mir, über die politische Heimat des einen oder anderen Users ein Bild zu machen.Auch mich spricht dieses Totschlagargument "rechte Ecke" usw. nicht sonderlich an, ich glaube eher, dass sich der Schreiber, der mir diesen Vorwurf machte, seinen Namen habe ich derzeit gerade nicht parat, sich mit dieser Problematik nicht beschäftigt hat, dem ebenso die Kenntnis gesellschaftlicher Auswirkungen fehlt, also auch die Effizienz der ausgelösten Schockwellen, die zerstörerische Wirkung dieser Kräfte ihm nicht in gänze bewusst sind. Ich halte ihm das durchaus zugute, vielleicht aber könnte er sogar selbst ein wenig zur Aufklärung seines Vorwurfes beitragen, und mal kurz erklären, wie er das nun tatsächlich gemeint hat.Ich hätte da kein Problem mit. Es gehört schließlich in manchen Kreise zum Brauchtum.Wenn zu mir einer sagen würde: "meine Argumentationslinie käme aus der rechten Ecke" ....dann würde ich mich in die rechte Ecke eingeordnet fühlen.
geschrieben von Michiko
Selbstverständlich sind Lockdowns für die Wirtschaft nicht gut, das ist mir bewusst. Diese Lockdowns sind meiner Meinung nach aber unvermeidbar, sie müssen gemacht werden. Denn es gilt die Maxime der maximal möglichen Kontaktreduzierung, auch innerhalb von Betrieben.
Mir wurde von einem Mitarbeiter eines international tätigen deutschen Konzerns mitgeteilt, dass sein Chef Leute in der Firma zum Arbeiten antanzen lässt, die corona-positiv getestet worden sind, mit der Begründung, diese Leute seien "systemrelevant" für die Abteilung in dem Konzern, in dem diese Leute arbeiten. So ein Chef-Verhalten ist zwar aus betriebswirtschaftlicher Sicht verständlich, aber nicht aus epidemiologischer Sicht.
Wer hat Probleme mit Rechts-Positionen, so wie Merkel und Schmidt sie einmal vertraten?
Aber es stimmt schon die Ecke ist dunkel, schmutzig, ein Ort,wo man in schwarzen Pädagogikzeiten hingestellt wurde und erst nach Entschuldigungsritual entlassen wurde.
Nix gut...Rechte Ecke
Gut...Linke Ecke?