Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
QUELLE https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/warum-die-eu-nicht-mehr-impfdosen-bestellt-hat-17128800.html
Das Portfolio, welches die EU-Kommission bis zum November verhandelte, umfasst bis zu 405 Millionen Dosen des Tübinger Herstellers Curevac, je 400 Millionen vom britisch-schwedischen Unternehmen Astra-Zeneca und vom amerikanischen Hersteller Johnson & Johnson, je bis zu 300 Millionen Dosen von Biontech-Pfizer und vom französischen Unternehmen Sanofi-GSK sowie 160 Millionen Dosen von Moderna. Hätte Brüssel mehr ordern sollen? Vor allem von den Vakzinen von Biontech und Moderna, als sich abzeichnete, dass diese als erste zugelassen werden würden? Die heute etwas wohlfeile Antwort lautet: Wahrscheinlich schon.
Die Chefs beider Unternehmen gaben in den vergangenen Tagen zu Protokoll, sie hätten der EU bei Vertragsabschluss im November mehr Dosen zur Verfügung stellen können.
Die Zurückhaltung der EU-Kommission hatte wohl drei Gründe. Der erste war, dass die Brüsseler Unterhändler den neuen mRNA-Impfstoffen von Biontech und Moderna misstrauten und kein Risiko eingehen wollten.
Der zweite Grund bestand in den großen Preisdifferenzen. Je Dosis kostet das Moderna-Vakzin 18 Euro, jenes von Biontech-Pfizer 12, für beide sind zwei Impfungen notwendig. Der Astra-Zeneca-Impfstoff, von dem nur eine Dosis nötig ist, kostet dagegen nach Angaben der belgischen Regierung nur 1,76 Euro.
Eine Moderna-Impfung ist damit zehnmal so teuer wie eine Astra-Zeneca-Impfung, bei vorausgesetzter gleicher Wirksamkeit. Hochgerechnet auf 450 Millionen EU-Bürger ergibt sich damit ein Kostenunterschied von 16,2 Milliarden Euro (Moderna) zu 792 Millionen Euro (Astra-Zeneca).
Das mit dem Gassigehen haben die Spanier auch ganz gut hinbekommen, zumindest solange bis enorme Geldstrafen verhängt wurden.
Da haben sich doch glatt manche Hunde „gemietet“ um ins Freie zu kommen. Einer hat es dann doch a bisserl übertrieben, der bekam keinen Hund also mietete er sich eine Ziege.
Danach kam dann die totale Ausgangssperre. Darunter litten dann die Hunde (vielleicht auch die Ziege die Gassigehen liebte 😁)
Bruny
Kristine
Einverstanden - nur auch nach einem harten Lockdown darf es kein Zurück zu „Normal“ geben. Der harte Lockdown mit der nachfolgenden Öffnung für Touristen war für Spanien kontraproduktiv.
Bruny
Richtig, Bruny aber das wird ein großes Problem sein...was ist nachher "Normal"...?
Kristine
Kristine - von Trotz würde ich bei kleinen Kindern sprechen, das ist mir zu harmlos .........
Rücksichtslosigkeit - primitiver Eigensinn - mutwillige Starrsinnigkeit - sind m.E. eher angebracht .......
Edita
Normal wäre für mich ein generelles Umdenken. Mehr Rücksicht, mehr Respekt, mehr Kreativität, mehr Anerkennung, mehr Nachhaltigkeit, weniger Egoismus, weniger Zerstörung, weniger Haben wollen. Meine Wunschliste ist erweiterbar ......
Was ist nur bei einigen im Kopf los ?
AFD - NPD Querdenker müssten sofort zur Verwantwortung gezogen werden, sie tragen eine Mitschuld.
Phil.
Kommentare Twitter
in Nutzer schrieb auf Twitter: „Wo sind Polizei und Ordnungsamt? Jeder/Jede ‚Tänzer:in‘ ne Knolle, 150 Euro, dann hat es sich mit ‚ein bisschen Spaß muss sein‘.“ Ein weiterer Nutzer kommentierte: „EKELHAFT! Ich bin eigentlich ein friedliebender Mensch, aber bei sowas könnte ich ausrasten!“
QUELLE https://www.focus.de/panorama/welt/ein-bisschen-sars-muss-sein-trotz-34-000-todesfaellen-corona-leugner-tanzen-in-berlin-ohne-maske-polonaise_id_12832289.html
„Ein bisschen SARS muss sein“Trotz 34.000 Todesfällen: Corona-Leugner tanzen in Berlin ohne Maske Polonaise
Passt ziemlich gut, meine ich
Bruny
@yuna
Das sehe ich genau so.
Ich hatte an anderer Stelle schon ähnliches geschrieben.
Und ausserdem, das Virus kennt keine Grenzen, kennt den Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur nicht, auch nicht die Lobbyisten und die Machbedürfnisse der jeweiligen Politiker gleich zweimal nicht.
Er schlägt einfach nur da zu, wo es ihm behagt. Und noch machen wer ir es ihm zu behaglich.