Innenpolitik Corona-Widerstand 2020

Ein Placebo tät´s ja auch ...

Aber gerade auf solche Gefühle sollten wir verzichten können. Ich kann mir schon vorstellen, mit welcher Genugtuung in den sozialen Netzwerken einige reagieren würden, wenn diese Dame nächste Woche an einem Herzinfarkt versterben würde und wie groß das Geschrei derjenigen wäre, die nicht zwischen  Korrelation und Kausalität unterscheiden können bzw. dies absichtsvoll nicht wollen würden.

Ich finde es prima, dass diese Dame mit gutem Beispiel vorangeht und wünsche ihr eine gute Zeit mit ihrer Familie nach dem Impfen.
Karl

Mal vollkommen im Ernst, Karl.
Bei einer eingehenden Unterredung mit dem Hausarzt ist in der vorigen Woche auch die Frage nach seinen Erfahrungen mit Coronaerkrankungen, nach Befunden und nach Todesursachen-Einträgen aufgekommen, falls ein Virusträger stirbt.
Klare Auskunft: Wer mit Covid-19 infiziert war, geht als an dem Virus Verstorbener in die Todesursachenstatistik ein.
Um bei Deinem Herzinfarkt-Beispiel zu bleiben: Möglicherweise wäre ein solcher ohne das Virus später eingetreten, war die zugrunde gelegte Überlegung.
Korrelation?
Kausalität?
 

Mann/Frau muss nicht für das Impfen sein,
aber alles negativ sehen von etwas was man sowieso nicht machen wird,
ist schön ein wenig sehr blond.
Ich werde nicht der erste sein, keiner hier von uns kann der erste sein.
Fakt ist einige machen hier was mies was noch garnicht bewiesen ist.

Was sagt man zu solchen Menschen.???


 

Um bei Deinem Herzinfarkt-Beispiel zu bleiben: Möglicherweise wäre ein solcher ohne das Virus später eingetreten, war die zugrunde gelegte Überlegung.
Korrelation?
Kausalität?

Das würde sich aber im vorliegenden Fall nachprüfen lassen,
sie ist ja jetzt keine Unbekannte mehr.
Und ich denke das sie schon jetzt mit Argusaugen überwacht wird.
(im positiven Sinn gesehen)

Denn eines haben wir alle gelernt, alles ist im Fluss
und gelernt wird täglich in der Medizin und Forschung.

....ja freddy-2025, für mich sind es  Pessimisten die ihren Hang ausleben und sich weniger mit der Realität beschäftigen bzw. sich neuen Erkenntnissen verweigern.......😉

sammy

"Fakt ist einige machen hier was mies was noch garnicht bewiesen ist.

Was sagt man zu solchen Menschen.???"


 

Abizarer, würde man hier sagen.

Allerdings wären 1500 durch die Schweinegrippe- Impfung ernsthaft und dauerhaft Geschädigten froh, wenn jemand  (Insbesondere Wissenschaftlerinnen) früh- und rechtzeitig etwas Weitblick gehabt hätte und dem wissenschaftlichen Denken gefolgt wären.

(...Abizarer waren auch die, die Semmelweis letztendlich ins Irrenhaus brachten und seine AHA Regeln als unbegründet darstellten

Das würde sich aber im vorliegenden Fall nachprüfen lassen,
sie ist ja jetzt keine Unbekannte mehr.
Und ich denke das sie schon jetzt mit Argusaugen überwacht wird.
(im positiven Sinn gesehen)
Denn eines haben wir alle gelernt, alles ist im Fluss
und gelernt wird täglich in der Medizin und Forschung.

Was ich aus dem Gespräch mitgenommen habe, Freddy, ist:
Wenn Cocid-19 in einem Krankheits- oder Sterbefall mit eine Rolle spielt, geht das pragmatisch in die Coronastatistiken und in die Verlautbarungen ein.

"Wie wirklich ist die Wirklichkeit", fällt mir dazu ein, lautet ein Buchtitel von Paul Watzlawik, einem angesehenen amerikanischen Arzt und Kommunikationsforscher österreichischer Herkunft.
Er wird andere Beispiele dafür angeführt haben aber sehr wahrscheinlich auch die, welche aus der Interpretation von Statistiken resultieren. Werd das gelegentlich mal wieder nachlesen.
Grundtenor seiner Ausführungen ist jedoch: Wir reagieren auf das was wir für wahr halten auch heute noch so als sei es wahr.

Semmelweiß ist immer noch, nun sogar sehr verstärkt, aktuell: Semmelweiß - der verkannte Retter

"Wir reagieren auf das was wir für wahr halten auch heute noch so als sei es wahr." (BIAS)

Ich setze fort: ..und bewirken  gerade dadurch das, was ich für annehme.

Watzlawik beschreibt dafür in seinem Buch etliche charakteristische, für sich sprechende Beispiele.
Aber auch hier, im St., könnte das Gründeln erfolgreich sein.😇

Ich denke wenn sich einer mit Viren auskennt, dann doch du.geschrieben von freddy-2015

Das sind die der anderen Art. :-)

Von Biologie habe ich nur ne ganz schwache Idee.
Eigentlich unbrauchbar für wirklich stichhaltiges Mitreden.
Dafür fehlen mir einfach zu viele BasisInformationen.
Es mag sein, dass gerade deswegen von mir kritische Fragen auftauchen.
So kann ich lernen - wenigstens die Ansätze.
Bis dahin aber spekulieren, wie etwas nach meiner Meinung, nach meinen augenblicklichen Infos möglich sein könnte.
Da tauchen auch schon durchaus 'aufmüpfige' Fragen auf.

Dem was Karl hier ausführte *, kanm ich zwar ohne weiteres folgen, aber um eine qualifizierte Entscheidung zu treffen, bräuchte ich mehr Wissen. Und dazu fehlt mir die (Rest)Zeit.
Zwar habe ich an medizinischen Geräten (zb Blutdruckmesser) mit entwickelt, aber das macht mich nicht zum Experten, der in der Liga der besser Ausgebildeten mitreden sollte. Hören kann ich aber schon. Ich bin doch jeder Krankenschwester weit unterlegen.

Von Impfen möchte ich aber niemanden abraten. Wers macht, hat Gründe dafür.
Und wers nicht macht, ist doof.
So schnell kann ich persönlich auch nicht drankommen. Aber ich würde auch gehen, schon aus Solidarität.
Wir haben hier im BadeOrt vllt 20-30.000 Impffähige. Wenn in jeder Woche also 1000 geimpft werden würden (das ist das Ziel, was sicher eine beachtliche Leistung ist), hätte ich noch einen Monat Zeit. Solange streng mit der übliche Weise weitermachen.

Die Zeit lässt (mich) natürlich den beabsichtigten Erfolg anzweifeln, weil das Zeugs nachwachsen könnte. Man sucht hier zum Impfen geeignetes Personal, um das so zügig wie möglich über die Bühne zu kriegen.
Ich vermute aber mal, dass sich gerade die ewigen Impfgegner nicht pieksen lassen. Da müsste also rechtzeitig (jetzt) eine Pflicht eingeführt werden (ala Pocken), um eben so viele wie möglich jetzt zu impfen. Ohne jetzige, sofortige Pflicht würden wir das Glump nie los werden. Und diese Pflicht bringt keiner durch, weswegen ich schätze, dass diese Seuche uns noch zwei Jahre treu begleitet.
Eine elegante Möglichkeit wäre zB, jene Ungeimpften nicht im Flugeug oder der Bahn mitzunehmen, oder von Veranstaltungen generell auszuschliessen. Rein freiwillig wird datt nix.

So scheint mir 'Abwarten' für einige Monate plausibler.
Hilfreich ist der Hinweis, dass der Impfstoff sich 'verflüchtigt'. Dennoch ...
Vielleicht denke ich nach dem 1.1. (Vortrag Karl) anders.


* das 'Aussehen' des Virus, die Unterschiede zu normalen 'Entities' oder zu 'guten Viren' leuchtet mir (noch) nicht ein. Diese Information müsste ich mir besorgen; ich kann nicht erwarten, dass mir jemand dieses Wissen zwischen Tür und Angel vermitteln wird und kann. Der dafür jahrzehnte studiert hat. Und auf der VHS wird es diese Info auch nicht an der ersten Tür links geben.