Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Durch die vielen Eingriffe und Veränderungen durch die Ministerpräsidenten steht Deutschland mittlerweile hinten bzw, geht mit ander Spitze der Corona Neuinfektionen und Toten.
Heute wieder 22.046 Neuinfektionen. Jeder MP trägt eine grosse Verantwortung, ist er sich dessen bewusst. Zu später Lockdown und immer wieder aufgeweicht, dass kann nicht gut gehen. Auch mit den für Deutschland später kommenden Impfstoff ist das so eine Sache, andere Staaten in Europa starten früher, so langsam hab ich nur noch Vertrauen in eine Person. Das hin und her der MP`s ist nicht gut.
T-online :
Ist die deutsche Corona-Strategie gescheitert?
Die Ministerpräsidenten wiederum haben oftmals ein merkwürdiges Verständnis von Führung. Sie zeigen sie besonders gern dann, wenn es darum geht, von eben noch vermeintlich einvernehmlich getroffenen Entscheidungen abzuweichen.
Deshalb werden in Baden-Württemberg die Weihnachtsferien nun doch nicht um wenige Tage vorgezogen, obwohl das sinnvoll wäre.
Und deshalb dürfen in vielen Bundesländern über die Feiertage
Verwandte in Hotels übernachten, obwohl eine Prise gesunder Menschenverstand ausreicht, um zu urteilen, dass diese Regel nicht kontrollierbar ist.
Wirklich vertrauenerweckend ist das alles nicht. Zumal Deutschland in den nächsten Wochen gleich aus mehreren Gründen auf eine harte Probe gestellt wird.
Wir werden erleben, dass bei uns über weitere Einschränkungen – sei es noch vor oder erst nach dem 10. Januar – diskutiert wird, während andere Länder vermehrt Lockerungen beschließen. Irland, wo Museen bereits wieder geöffnet sind und Restaurants bald folgen werden, markierte nur den Anfang. Auch in Tschechien dürfen Restaurants ab heute wieder öffnen.
Wir werden auch erleben, dass andere Staaten entschlossener sind, Fehler nicht zu wiederholen. Die vor allem in Richtung Deutschland gerichtete Kritik aus Belgien, "nicht das Erforderliche" zu tun, war nur ein Vorgeschmack. Und während der französische Präsident Emmanuel Macron "abschreckende Maßnahmen" für Bürger ankündigte, die im Ausland Skiurlaub machen wollen, gab es bei uns nur Gerede, ein zweites Ischgl müsse verhindert werden. Insofern war die Erleichterung in Berlin und den Landeshauptstädten wohl groß, als Österreich am Mittwoch Maßnahmen beschloss, die dazu führen, dass Skifahren über die Feiertage faktisch nur für Einheimische möglich sein wird.
Ja, es gibt viele Verschwörungstheorien.🤔Der Umsturz ist keine Verschwörungstheorie,
Ich neige aber eher derjenigen an, dass die Linken mit ihren Träumen von der Umgestaltung des Systems Morgenluft wittern.
sondern dieser Komplex nutzt sie die Verschwörungstheorien Mart,
auch die Linken werden da missbraucht.
Da der Impfstoff gegen Corona immer wieder gerne als Hoffnungsträger in der Coronavirus-Pandemie angepriesen wird, klang gestern das Statement von Prof. Peter Kremsner doch etwas ernüchternd.
„Bisher können wir nur von ein paar Wochen Schutz ausgehen“, sagte der Infektiologe Prof. Peter Ausführungen Kremsner, Infektiologe gestern Abend innerhalb der Sendung von Markus Lanz.
Wer reinhören mag, bitteschön...
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-2-dezember-2020-100.html
Seine Aussagen diesbezüglich kommen per Videoschalte, gleich nach der Lanzschen Vorstellungs-Zeremonie der übrigen Gäste.
Im Grunde genommen in der Sache durchaus verständlich, denn Langzeit-Studien über die Zeit der Wirksamkeit stehen noch aus!
Und vielleicht ist der nächste Impfstoff besser geeignet.
Für Deutschland wäre im Moment eine Atempause überlebenswichtig. Über uns stehen nur noch dieTschechen was Neuinfektionen angeht. Bei unserer Bevölkerungsgrösse kann das gefährlich werden.
Der Januar wird es wohl zeigen was wir im Dezember falsch gemacht haben.
DErzeit gibt es auch ausserhalb von oft sehr aufgeregten Lanz Talkshows ganz nüchterne und verständliche Betrachtungen zum neuen Impfstoff, die ich unten aufführen möchte:
Ersten Analysen zufolge schützt der Biontech Impfstoff mit 95%iger Wirkung vor einer Covid-Erkrankung. Anders als viele hoffen, schützt der Impfstoff nicht vor einer Ansteckung. Der GEimpfte kann sich noch immer infizieren, er wird nur sehr wahrscheinlich wenig davon merken, nichts ins Krankenhaus usw. müssen.
Aber er kann das Virus weiterhin weitergeben; eine Impfung bedeutet nicht, dass man auf die gängigen Schutzmassnahmen verzichten kann und zwar solange nicht ,bis erwiesen ist, dass das Vakzin auch Ansteckung verhindert, bzw. ein Grossteil der Bevölkerung geimpft ist.
Biontech hat in seiner Analyse der Wirksamkeit einen Zeitpunkt von einer Woche nach der 2. Impfung festgelegt. Ds bedeutet,dass die beobachtete 85%ige Wirksamkeit ca 4 Wochen nach Gabe der ersten Dosis eintritt und dies auch bei Probanden belegt ist. Ob und wie gut der Impfstoff schon vor Gabe der 2. Dosis wirksam ist und schützt, ist bisher nicht bekannt.
Nach vier Wochen und zwei Impfungen ist dann zunächst von einem guten Schutz auszugehen,der mehrere Monate oder vielleicht länger anhält. Daten zu grösseren Zeiträumen gibt es logischerweise nicht ,da die bereits Geimpften zuerst für mindestens zwei Jahre beobachtet werden müssen.
Die Verfügbarkeit des Impfstoffes innerhalb der EU und Deutschland wird anfangs nicht ausreichen, um genügend Menschen zu impfen.
Bekommt z.B. die EU im Jahr der Zulassung (also evtl. noch 2020) 10 Mio Dosen, erhält Deutschland ca 2 Mio, was dann für die Impfung von einer Mio Menschen reichen würde.
Werden dann weitere Impfstoffe markreif und erhalten die Zulassung,verbessert sich die Situation kontinuierlich - aber es wird länger dauern als es viele von uns jetzt erträumen (Textpassagen teilweise entnommen der heutigen SZ "Thema des Tages" u.a. von Dr. Werner Bartens, Berit Uhlmann und Kathrin Zinkat). Olga
... Anders als viele hoffen, schützt der Impfstoff nicht vor einer Ansteckung. Der Geimpfte kann sich noch immer infizieren, er wird nur sehr wahrscheinlich wenig davon merken, nichts ins Krankenhaus usw. müssen.Da liegt es doch auf der Hand 'bedächtiger Aspiranten', erst mal abzuwarten ob es nicht doch LangzeitSchäden (ala Contergan) gibt. Die nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Aber er kann das Virus weiterhin weitergeben; eine Impfung bedeutet nicht, dass man auf die gängigen Schutzmassnahmen verzichten kann und zwar solange nicht ,bis erwiesen ist, dass das Vakzin auch Ansteckung verhindert, bzw. ein Grossteil der Bevölkerung geimpft ist.
geschrieben von olga64
Auch weil nicht alle auf einen Schlag geimpft werden (können), könnte sich der Unrat doch ohne weiteres recht lange halten.
ZB ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mittel sich gezielt nur auf den Viren niederlässt. Und was passiert mit dem überschüssigen Mittel, das sich nicht am Virus niederlassen kann, und somit irgendwo wie lange im Körper rumgeistert bis ... - eben. 'Ein paar Wochen' sind schon eine Zeit.
Nein, Panik hab ich deswegen nicht; es dürfte zZt auch keine andere Möglichkeit geben, als diese Mittel als Notnagel.
Das Biest wird uns aber wohl noch lange begleiten.
Das mit dem "Abwarten" ist natürlich so eine Sache in unserem Alter, ebenfalls die Beobachtung von Langzeitschäden, wenn wir sie nicht mehr erleben sollten. DAs betrifft dann doch mehr die jüngeren Menschen als uns.
Ausserdem ist dies auch eine sehr individuelle Angelegenheit, wie ein Mensch auf einen Impfstoff (Medikament usw.) persönlich reagiert und in welchem Zusammenhang dies z.B. auch mit anderen Medikamenten steht, die gerade wir in unserem Alter seit Jahren täglich einnehmen.
Das Problem der Impfstoffhersteller ist derzeit wohl, dass sie alle mit Zwischenanalysen auf den Markt kommen, bzw. mit Pressemitteilungen. Experten und auch Ärzte bemängeln, dass es keine aussagekräftigen Studien gibt, die anscheinend auch für die Notfallzulassung o.ä. nicht erforderlich sind.
Diese werden dann nachgereicht und man kann als normaler Mensch dann erst von Experten, die diese Studien studiert haben, komprimiert erfahren, was für uns verständlich und wichtig ist.
Darüber habe ich mit meiner behandelnden Ärztin auch gesprochen,die sich ihrerseits, wie ca 3000 bayerische Ärzte,bereiterklärte, in den Impfzentren zu impfen, bis es ihr ermöglicht ist, dies in der eigenen Praxis zu machen.
DAs alles wird dauern, soll aber den Erfolg des internationalen Forscherteams m.E. nicht schmälern, denen es gelungen ist ,nach wenigen Monaten schon so weit zu sein, dass wir ein kleines Licht am Ende des Tunnels sehen können. Olga
Wenn der Geimpfte nun jedoch weiterhin "anstecken könnte" und dies nicht ahnt/weiß, besteht weiterhin eine Ansteckungsgefahr, die ja noch gar nicht umfänglich zu bewerten ist...
Fazit für mich : hier ist trotz Impfung Maskentragen und alles andere weiterhin unser aller Leben !
Eine Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit...was ist eigentlich mit Impfungen für Kinder...hier wurde mal gesagt, dass Kinder (bis ca. 13...) diesen Impfstoff so gar nicht vertragen würden, einen anders dosierten bräuchten...?
Ich denke dennoch, alles was jetzt ans Impfstoffen kommen mag (natürlich alle Phasen durchlaufen hat...), ist für unsere Zukunft und ein "normales " Leben , mehr als wichtig.
Kristine
Soweit ich informiert bin, bestehen die Probanden in dieser 3. Studie (also wo jeweils Zehntausende entweder den Impfstoff oder ein Placebo erhalten) in den Altersgruppen von 12 - 85 Jahre; ein Unternehmen schreibt sogar bis 100 Jahre. Da gibt es dann schon einen Querschnitt durch die Altersklassen auf natürlich auf kleinerem Niveau.
Das dürfte aber auch wieder die Studien erforderlich machen, die so wichtig in ihrer Auswertung und Beurteilung z.B. auch für die Ärzte aller Fachrichtungen sind. Olga
Fazit für mich : hier ist trotz Impfung Maskentragen und alles andere weiterhin unser aller Leben !
Ja, so sehe ich das auch.