Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Du bist scheinbar nur auf DICH fixiert und und wirfst blind mit üblen Beschimpfungen um dich.Nix OK. Mir schlottern auch nicht die Knie.
Sei vorsichtig, ich lasse mir nicht alles gefallen. OK?
geschrieben von teri
Aber was Du hier ablässt, das ist die letzte der 'Methoden',
die 'jene Agitatoren' anwenden wenn sie mit ihren 'Argumenten' kein Land mehr gewinnen können.
7300 Intensivbetten bleiben weiter verschwunden
Des Weiteren haben die Krankenhäuser auch von der Förderung neuer Intensivbetten profitiert. Für jedes Intensivbett, das die Krankenhäuser zusätzlich schufen, gab es im ersten Halbjahr einen Zuschuss in Höhe von 50.000 Euro, ebenfalls finanziert aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds.
40.000 Intensivbetten wollte das Gesundheitsministerium in der Krise parat haben. Das hat nicht geklappt. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins „Kontraste“ wurden im Frühsommer rund 7300 Betten zu viel gemeldet. Im DIVI-Register ließ sich damals die Zahl der Intensivbetten rückverfolgen: Laut DIVI gab es Ende Juni nur rund 32.400 Intensivbetten. Nach ausgezahlten Steuergeldern hätten es aber mehr als 39.700 Betten sein müssen. Fördergelder in Höhe von rund 365 Millionen Euro sind so unter den Matratzen fiktiver Intensivbetten verschwunden.
Danke für den Hinweis. Falls es Probleme mit dem Cpopyright geben sollte, möchte Karl das Zitat bitte kürzen.Du hast fast vollständig diesen Artikel aus Politica-Comment kopiert.
Wie es sich dabei mit dem Copyright verhält, weiß ich nicht.
Allerdings nennt sich diese Seite selbst:
"Politica-Comment Nachrichten, Analysen, Satire"
Da darf sich wohl jeder selbst aussuchen unter was die einzelnen Artikel fallen.
Auf jeden Fall erscheint mir diese Seite nicht gerade seriös und als Quelle geeignet.
Monja.
Natürlich kann jeder selbst beurteilen, wie der Artikel zuzuordnen ist. Ich schätze Menschen, die dem, was in Artikeln (und in Medien ganz allgemein) mitgeteilt wird, skeptisch gegenüberstehen und inhaltlich prüfen.
Hast du es geprüft?
geschrieben von Rena
Wie sieht es denn mit den Folgekosten Rena, wer zahlt die denn.???
Oder mit dem etwas teureren Pflegepersonal.
Instandhaltung etc.
Das mit der anderen Klinik war im TV, scheint ein neuer Weg werden zu können, ohne Intensivbetten ohne Beatmung, aber mal abwarten wie sich das Entwickelt Rena.
Das fällt unter Corona Learning by Doing.
Ich hoffe das ist keine Eintagsfliege.
Ich hatte vergessen die Quelle anzugeben. Wir hiermit nachgereicht:
https://politicacomment.wordpress.com/2018/07/13/intensivstation-medizin-ohne-menschlichkeit-auf-dem-vormarsch/
@rena,
also, ich soll den Artikel entsprechend des Copyrights kürzen? Ja, was soll ich denn noch alles tun? Die Sorgfaltspflicht für seine Quellen hat schon jeder Schreiber selber!
Mir ist nur diese Häme aufgefallen, mit der den Intensivmedizinern jede Ethik abgesprochen und vor allem Geldgier in die Schuhe geschoben wird. Ich habe das bisher in Kliniken, in denen ich mich leider des öfteren im Leben zwangsweise aufhalten musste, noch nie erlebt.
In dem Zusammenhang dieses Threads halte ich das Zitat dieses Artikels für perfide, weil er suggerieren soll, dass die Beatmung von Corona-Patienten im besten Falle Geldverschwendung und im schlimmsten Falle kriminelle Geldgier darstellt. Dabei ist der Artikel von 2018.
Angesichts der global rollenden Corona-Katastrophe erscheint es mir, dass man ziemlich ideologisch verblendet sein muss, wenn man auf die berechtigten Fragen von @hupchepsut
hutchepsut:quasi alles als Betrug und Geldmacherei hinstellt.
Woher kommen eigentlich diese unendlich vielen Patienten in den Intensiv-Stationen der Krankenhaeuser?
Sind das alles Leute, die nur vorgeben, krank zu sein? Werden die benutzt, um die Kassen abzuschoepfen?
Wollen sie mit Folgeschaeden ihrer Krankheit Geschaefe machen? Ist die Politik daran interessiert, die Wirtschaft zu zerstoeren?
Ich frage mich, woher kommen eigentlich all diese Ignoranten, die fahnenschwingend alles besser wissen?
Muessen die erst mal erkranken, um mitdenken zu koennen? Ach nee, das sind ja Querdenker!!!!
Karl
So zusagen aus dem Bereich der Lockdown-Kollateralschäden. T
ill Brönner Trompeter und Fotograf.
Ich kann ihn verstehen.. geschrieben von Musedo
Ich kann ihn auch verstehen Musedo
und ich denke alle ST.ler hier können das nachvollziehen.
Das Problem ist das es nicht schnell genug geht um allen ausreichend zu helfen.
Wie wird der Schlüssel für die Corona Hilfen ermittelt,
wer bekommt schnell und viel Geld und warum.
Arbeitsplätze in Masse mit vielen Familien hintendran.
Da liegt meiner Meinung nach ein Grund.
Hier nochmals ein Text zum Thema Unterstützung für Künstler etc. :
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/hilfen-fuer-kuenstler-und-kreative-1732438
Hilfspaket für Solo-Selbständige und Kleinstunternehmen: Die Bundesregierung hat Corona-Soforthilfen für Solo-Selbständige und kleine Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Folge von Corona in Höhe von insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro beschlossen. Dieses Programm steht auch Künstlern und Kulturschaffenden als Freiberuflern offen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Vereinfachter Zugang zur Grundsicherung: Für Kultur- und Medienschaffende, denen durch die jetzige Krise das Einkommen oder die wirtschaftliche Existenz wegbricht, wird der Zugang zu Leistungen der Grundsicherung vereinfacht. Die Regelungen gelten bis zum 31. März 2021. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit. Von Montag bis Freitag können Sie außerdem in der Zeit von 8 bis 18 Uhr die Service-Hotline für Selbstständige unter der Rufnummer 0800 4555521 (gebührenfrei) kontaktieren.
:-), ich hab noch mal - extra für Sie - in meinen Archiven gewühlt, um einen Artikel zu finden, der die Infos, die ich Ihnen zuvor postete, zu stützen (oder eben auch zu relativieren). Falls Sie dazu Neues oder Widersprechendes finden sollten, her damit. Wäre ich dankbar und auch bereit Falsches zu korrigieren.Die folgende Quelle ist zwar schon etwas älter, aber der SPIEGEL ist ja nicht unbedingt als Satirezeitschrift bekannt geworden:
Überflüssige Behandlungen bilden die dunkle Seite der Medizin.
Und sie sind verblüffend häufig.Da kommen kranke Menschen und begeben sich in die Obhut der modernen Heilkunde. Sie sehen die blütenweißen Kittel, die bunten Pillen und die blitzenden Bestecke. Was jedoch erhalten sie im Austausch für ihr Vertrauen?
20 bis 40 Prozent aller Patienten, heißt es in der renommierten Medizinzeitschrift "New England Journal of Medicine", werden medizinischen Prozeduren ausgesetzt, die ihnen keinen oder keinen nennenswerten Nutzen bringen.
Es geht nicht um Pannen, nicht um das auf der falschen Körperseite amputierte Bein, nicht um die im Bauchraum liegengelassenen Klemmen. Es geht um Heilversuche, von denen schon vorher klar ist, dass sie sinnlos oder gar abträglich sind. Es geht um Schwindel im System."
Mir ist nur diese Häme aufgefallen, mit der den Intensivmedizinern jede Ethik abgesprochen und vor allem Geldgier in die Schuhe geschoben wird. Ich habe das bisher in Kliniken, in denen ich mich leider des öfteren im Leben zwangsweise aufhalten musste, noch nie erlebt.DEN Intensivmedizinern schon mal gar nicht. Es sollte schon differenziert werden. Auch von Ihnen. Es steht auch jedem frei, den Verfasser des Artikels wegen WAS auch IMMER zu verklagen.
Sie sind auch nicht der EINZIGE, der sich "des öfteren im Leben" in Kliniken/Krankenhäusern aufgehalten hat, vielleicht sogar freiwillig. Es gibt auch Menschen, die sich selbst bestens mit den Verhältnissen in Kliniken/Krankenhäusern/Praxen auskennen, weil sie beruflich damit zu tun haben.
Karl, nur, weil Sie etwas nicht erlebt haben, heißt dies nicht, dass es das nicht gibt.
Dann lesen Sie doch bitte noch den Focus-Artikel. Sie können auch ganz ergebnisoffen und unvoreingenommen selbst recherchieren. "Unterstellen", "suggerieren" "perfide" - meinen Sie mich damit? Wenn das so sein sollte, dann halte ich das für unredlich und unfair.
In dem Zusammenhang dieses Threads halte ich das Zitat dieses Artikels für perfide, weil er suggerieren soll, dass die Beatmung von Corona-Patienten im besten Falle Geldverschwendung und im schlimmsten Falle kriminelle Geldgier darstellt. Dabei ist der Artikel von 2018.
Soll ich mich jetzt mit Ihnen streiten, wer "ideologisch verblendet sein muss"? Ist das ein Argument zur Sache oder ein diffamierender Angriff ad personam mit dem Sie gegen Ihre eigenen Forenregeln verstoßen?
Angesichts der global rollenden Corona-Katastrophe erscheint es mir, dass man ziemlich ideologisch verblendet sein muss, wenn man auf die berechtigten Fragen von @hupchepsut
hutchepsut:Ich sagte bereits, dass ich die Fragen gut finde. So. Und wo sind Ihre und ihre Antworten.
Woher kommen eigentlich diese unendlich vielen Patienten in den Intensiv-Stationen der Krankenhaeuser?
Sind das alles Leute, die nur vorgeben, krank zu sein? Werden die benutzt, um die Kassen abzuschoepfen?
Wollen sie mit Folgeschaeden ihrer Krankheit Geschaefe machen? Ist die Politik daran interessiert, die Wirtschaft zu zerstoeren?
Ich frage mich, woher kommen eigentlich all diese Ignoranten, die fahnenschwingend alles besser wissen?
Muessen die erst mal erkranken, um mitdenken zu koennen? Ach nee, das sind ja Querdenker!!!!
quasi alles als Betrug und Geldmacherei hinstellt.
Was haben die Querdenker damit zu tun? Wenn Sie möchten, können wir an anderer Stelle sachlich über Querdenker diskutieren. Da ich darüber nicht viel weiß, lasse ich mich gerne von Ihnen oder anderen mit Fakten belehren. Mit Fakten, nicht mit Vermutungen und Unterstellungen und Allesineinentopfschmeißen.
Da zu den Fragen nicht einmal versucht wird sachliche, begründete Antworten zu geben, könnte man den Eindruck gewinnen, dass es Ihnen und ihnen nicht um Antwortfindung auf diese Fragen geht, sondern um Polemik. Aber vielleicht kommen ja noch Argumente, statt Unterstellungen und Polemik.
Hören Sie sich doch mal die Kritiker von wissenschaftlicher Seite, die nichts mit Querdenkern zu tun haben, an und widerlegen sie diese. Diffamierungen (eines Diskussionspartners) sind eines promovierten Akademikers, eines ehemaligen Professors, unwürdig.
Ich respektiere Sie, Karl, als gleichwertigen Diskussionspartner und erwarte von Ihnen, dass Sie mit mir - wie mit anderen auch - auf Augenhöhe diskutieren. Danke.