Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Liebe Tina.
Gegen die normale Lungenentzündung gibt es seit langem eine Impfung.
Dieses Jahr ließ ich mich Impfen.
Es schließt zwar die Lungenentzündung des Covid-19 nicht aus. Phil.
Nicht ganz, lieber Phil. Es gibt zwei Impfungen gegen durch Pneumokokken ausgelöste Lungenentzündungen, gegen andere Formen der Lungenentzündung gibt es keine Impfung. Aber pneumokokken-induzierte Pneumonien sind die überwiegende Zahl der Pneumonien.
Liebe Tina1, ich selbst hatte 1994 eine schwere Lungenentzündung, die ich mir in der Klinik, in der ich damals arbeite, geholt habe. Das war lebensgefährlich. 4 Monate später, 1995, hatte ich meinen ersten Herzinfarkt, der laut Krankenhaus wohl eine Folge der Lungenentzündung gewesen ist. Weitere 4 Monate später war der zweite Infarkt dran, auch hier fanden sich wieder (noch?) Pneumokokken im Blut. Ich kann nur jedem raten, in diesen Zeiten sehr sehr achtsam zu sein und diese Pandemie mit allem Drum und Dran ernst zu nehmen.
Lieben Gruss
Danke Waldler. Phil.
„60 Prozent aller ansteckenden Krankheiten sind Zoonosen. Deren Zahl wird wahrscheinlich zunehmen , weil die Faktoren, die das Überspringen vom Tier auf den Menschen begünstigen, sich mehren. Der Verlust der Artenvielfalt ist dramatisch und Mikroben, Viren, Pilze suchen neue Wirte. Der Mensch treibt diese Entwicklung an und wirkt mit als Super-Spreader über den weltweiten Luft- und Schiffsverkehr. Pandemien wird es zukünftig häufiger geben." Zitat bei carlos1
Wir haben es derzeit mit einer Situation zu tun, in der unsere Sichtweise auf das Pandemiegeschehen sich auf wenige Maßnahmen wie Maskenpflicht, Hygiene, social distancing beschränkt, alles Dinge, die nichts mit einem primären Heilungsprozess und Virusbekämpfung zu tun haben, sondern nur dem provisorischen Schutz bis zu dem Zeitpunkt dienen, an dem Impfstoffe und Medikamente vorhanden sind (was wiederum eine genaue Kenntnis des Erregers voraussetzt).
Wenn dies der Fall ist, wäre das Virus "besiegt" und könnte alles wieder sein wie vorher. Politiker haben den Begriff "Krieg" im Zusammenhang mit dem Virus aber verwerndet. Und wir sehen uns danach Sieger zu sein.
Das ist eine aber eine trügerische Erwartung. Es wird nicht wieder so sein wie vor Corona, weil der Erreger da ist und nicht von alleine weggeht. Wir können hoffen ihn einzudämmen und durch richtigen Umgang mit ihm ihn seiner Aggressivität auszuweichen (Impfung).
Wichtiges Hauptziel muss daher sein, die Funktionstüchtigkeit des Gesundheitssystems zu erhalten. Wenn angesetzte OPs wegen Covid-19 verschoben werden und ärztliche Behandlungen deswegen verschoben werden, zeigt das die Probleme.
Um eine Lösung in der Krise zu finden, muss das Leben von Mensch, Tier und Umwelt anders gedacht werden. Gesundheit kann nur als „One Health“ in einem vernetzten Denken gesehen werden.
Gesundheit wiederum muss im Zusammenhang mit einem gesunden Ökosystem gesehen werden. Eine Gesundheit für Tier und Mensch. Diese gibt es – noch – nicht.
Das Artensterben sit erschreckend. Aber diese „eine Gesundheit“ kann von Humanmedizinern, Tierärzten, Umweltschützern …. erforscht werden. Ökologische Faktoren wie Klimaerwärmung, Massentierhaltung, Lebensmittelsicherheit müssen ausdrücklich mit einbezogen werden in die Forschung.
Danke carlos für deinen Beitrag. 👍
...Leider ist der Gedanke und das Gefühl für ein gesundes Ökosystem bei den meisten Menschen noch in weiter Ferne. Wenn ich mir die derzeitige - auch in der Pandemiezeit ständig vollzogene - Umweltzerstörung mit Billigung seitens der Politik anschaue, bekomme ich Gänsehaut.
lg
teri
Diese hier aber:
Die Quellen der Zitate wurden von Barbara Wolff, der Einstein-Archiv-Informationsbeauftragten (Hebräischen Universität Jerusalem) belegt.«Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.»
Aus «Wie ich [in] die Welt sehe» (1930)
«Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.»
Aphorismus für Leo Baeck 1954
«Ich weiß nicht [, welche Waffen in einem dritten Weltkrieg zur Anwendung kommen]. Aber ich kann Ihnen sagen, was sie im vierten benutzen werden: Steine.»
[Asked what weapons would be used in a Third World War, he made this characteristic reply: «I don't know. But I can tell you what they'll use in the fourth - rocks.»] Aus einem Interview Einstein At Seventy» von Alfred Werner in Liberal Judaism 16 (April–Mai 1949)
Leider finde ich, dass Politiker einen gewaltigen Fehler begehen wenn sie,Natürlich wird zum Fest nicht gelockert auf Teufel komm raus Bruny und mal ehrlich,
um Weihnachten zur „retten“ die Restriktionen lockern.
Es gibt einen Platz und eine Zeit für alles. Jetzt ist nicht die Zeit um über Freizeitvergnügen nachzudenken
und statt um über ein zurück zu Normal zu diskutieren, sollten wir einsehen, dass es dieses nicht geben wird.
Menschen müssen sich einschränken, die Natur erholt sich. Für mich ist das ein Grund, dass ich mich gerne einschränke.
Bruny
nicht jeder Haushalt hat zu Heilig Abend 10 Personen in der Wohnung.
Oder wer ist denn bereit den ersten und zweiten Weihnachtstag,
immer noch mit 10 Personen zu verbringen.
Kinder von uns allen hier wissen doch, das sie dieses Jahr die Alten nicht überrennen können, also jeden Tag mit 10 Pers. feiern.
Die Einschränkungen sind doch auch zu Weihnachten da,
oder können wir wie sonst mit 15 oder 20 Verw. essen gehen.???
Was können wir unternehmen ausserhalb unserer Wohnung.???
Kino, Kneipe, Theater..........................???
Es ist heute so und Weihnachten auch,
nur wer Verantwortung übernimmt und sich und andere schützt kann überleben.
Ich denke das die meisten Deutschen Österreicher und Schweizer (als Beispiel) im kleinen Kreis feiern und kein Fass aufmachen.
Das machen die doch nur die es jetzt auch tun, die unverbesserlichen.
Woher kommen eigentlich diese unendlich vielen Patienten in den Intensiv-Stationen der Krankenhaeuser?
Sind das alles Leute, die nur vorgeben, krank zu sein? Werden die benutzt, um die Kassen abzuschoepfen?
Wollen sie mit Folgeschaeden ihrer Krankheit Geschaefe machen? Ist die Politik daran interessiert, die Wirtschaft zu zerstoeren?
Ich frage mich, woher kommen eigentlich all diese Ignoranten, die fahnenschwingend alles besser wissen?
Muessen die erst mal erkranken, um mitdenken zu koennen? Ach nee, das sind ja Querdenker!!!!
Danke Carlos für deinen Beitrag, wo eine Hilfe ist, das Problem Pandemie von einer anderen Seite zu betrachten bzw. zu verstehen. Phil.
auch OTDamit wollte ich keineswegs sagen, dass alle H-IV Abschöpfer faule Säcke sind.
Warum muss ich da nur immer an Hartz-IV denken ...
Damit sind hauptsächlich diese ekelhaften, mit schmuddeligen Jeans behosten Demo-Großmäuler gemeint.
Aus meiner Berufserfahrung weiss ich, dass selbst kluge Köpfe mit glänzenden Ideen und Lösungen blitzschnell über Nacht in eine sehr prekäre Lage geraten können. Ein angesammelts Polster ist schnell weg, regelmäßig viel schneller als erwartet.
Das versuche ich Neustartern immer wieder krass zu vermitteln.
Über die hinterhältigen, mehrfachen Gründe dafür könnte ich schon einige Seiten, BlogBeiträge schreiben. Aber dann würde ich immer wieder 'die Krise' kriegen.
Woher kommen eigentlich diese unendlich vielen Patienten in den Intensiv-Stationen der Krankenhaeuser?Du, die kommen von überall her, einfach so. Das Land ist groß; der Menschen viele - und Krankheiten gibts auch genügend. Nicht alle überleben es bis auf die Intensive.
Sind das alles Leute, die nur vorgeben, krank zu sein? Werden die benutzt, um die Kassen abzuschoepfen?
geschrieben von hatchepsut
Auch wenn es schnell geht bis Mensch da landet, ist es immer unerwartet.
Und dann hat ein Platz frei zu sein, jetzt und sofort. Und das 'Personal' dafür auch.
Beides nicht verfügbar? Dann Exitus subito.
Die Intensive habe ich zweimal hinter mir (einmal gewollt und einmal gezwungen). Diese Erfahrung wünsche ich keinem, selbst den hirnlosesten 'Freiheitskämpfern' nicht.
Aber schauen dürften sie schon mal... anstelle die Zeit zu verprudeln mit wirklich sinnlosen 'Demos'.
Es würde sie hellwach machen, so haarscharf am Ende vorbeizuschrappen.
Allein die Pumpen, Schläuche, Monitore ... sind einesteils furchterregend (für den Zuschauer), anderseits aber auch beruhigend (für den 'Protagonisten'). Nett is es aber für niemanden.
Zu hören, naja wir wissen jetzt was er hat (gebrochene Halswirbel), nun geben wir ihm mal noch ein paar Tage. Denn sie sagten auch noch sowas wie, der wievielte Wirbel gebrochen sei, so viele Tage 'macht ers noch'. Da lernst du blitzartig, drei Wochen sehr sehr ruhig im Geschirr zu liegen. Mit allem gebotenen Komfort (Pfanne, Flasche, Schnabeltasse, ...). Danach kannst du nicht mal mehr stehen, geschweige denn laufen. Aber du 'machst es' - wieder mal. Während zwei andere in Nebenbetten nächtens heimlich den Löffel abgaben.
Das hört sich nicht so prall an?
Vielleicht der Grund, warum ich mich hier so fürchterlich aufrege, und gelegentlich durchaus auch bösartig erscheinen mag.
So ganz aus dem Augenwinkel ist Sibirien bei mir noch nicht. Wenn ich's absolute Sagen hätte, wären 'sie' schon unterwegs.
Ihre Fragen sind gut. Die Antwortsuche ist mühsam.